Nachts werden die Ausstellungsstücke dank einer magischen, aus Ägypten stammenden Tafel lebendig. Nachtwächter Larry Daley (Ben Stiller), der diesen Job schon eine Weile über hat, hat weitgehend alles unter Kontrolle, bis die Tafel eines schönen Abends ihre Magie zu verlieren scheint. Um das Schlimmste zu verhindern, reist Larry unter der Begleitung einiger Freunde (wie z.B. Teddy Roosevelt (Robin Williams), Atilla dem Hunnen (Patrick Gallagher), Sacajawea (Mizuo) oder Akhmenrah (Rami Malek)) ins britische Museum, um sich Hilfe von einem ägyptischen Pharao zu holen.
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The Order 1886 (Game-Review)
Es ist immer eine feine Sache, wenn Sony uns PS4 Besitzer mit neuem, exklusiven Material versorgt. Besonders erfreulich ist es gerade in der heutigen, von Sequels überfluteten Zeit, dass es auch noch Entwickler gibt, die den Mut haben, eine neue Marke in den Kampf mit der bereits etablierten Konkurrenz zu schicken. Mit „The Order 1886“ bringt uns das Team von Ready at Dawn nun ein Spiel, dass klar eine bestimmte Linie verfolgt und sich dafür schon einiges an Kritik gefallen lassen musste.
Dass das Game ein Spiel für Jedermann ist, würde ich so zwar nie behaupten, es gibt aber ganz klare Stärken, die vor allem mit der Präsentation zu tun haben. Zunächst mal ist dies weniger ein Spiel, sondern viel mehr ein interaktiver Film. Die Geschichte rund um die spielbare Hauptfigur Sir Galahad und seinen Ritterorden ist linear und klar durchstrukturiert und lässt dem Spieler so gut wie keine Freiheiten, um auf Erkundungstour zu gehen. Verblüffend ist dabei die Technik, denn so fließende Übergänge zwischen filmischen Sequenzen und „normalem“ Gameplay, habe ich zuvor noch nie gesehen.
Best Of Worst Case: Transmorphers (Filmkritik)
400 Jahre ist es her, dass die Menschheit im Untergrund Zuflucht suchen musste. Eine Armee von außerirdischen Robotern hat sich auf dem Planten breit gemacht und die totale Kontrolle übernommen. Eine Handvoll Rebellen unter der Führung einer extra dafür aufgetauten „Loose Canon“ (also eines harten Burschen, der verd***t nochmal keine Befehle von niemand nicht entgegen nimmt) durch einen riskanten Plan die Kraftquelle der Roboter zu zerstören und so den Planten zurückzugewinnen.
Aber das erscheint noch schwerer als es zunächst den Anschein hat, denn die Roboter sind „Transmorpher“ und können sich verwandeln: In Kanonen, Autos und andere Waffen …
Die Stadt der Blinden – Blindness (Filmkritik)
Zack – plötzlich ist ein japanischer Geschäftsmann blind. Gerade noch im Auto gewesen, sieht er nur mehr eine helle Leere. Seine Frau bringt ihm zu einem Augenarzt (Mark Ruffalo), aber der weiß keine Erklärung. Als der Doktor selbst erblindet und immer mehr Menschen von heute auf morgen ihr Augenlicht verlieren, werden die Blinden in ein modernes Ghetto gesteckt, wo man sie unter erbärmlichen Bedingungen gefangen hält. Dennoch greift die Krankheit weiter um sich. Verschont bleit von der Seuche nur eine, die Ehefrau des Augenarztes (Julianne Moore). Sie gibt vor blind zu sein, um bei ihrem Mann bleiben zu können. Doch bald kommt es zu Ausschreitungen im Ghetto, wo Stärkere die Schwachen unterdrücken und ihnen unaussprechliche Gräueltaten zufügen.
Gabriel – Die Rache ist mein (Filmkritik)
Gute Menschen kommen in den Himmel, Böse in die Hölle und der Rest ins Fegefeuer. Himmel und Hölle kämpfen dort um die Vorherrschaft. Sechs Erzengel sind bereits gefallen bei dem Versuch, in diese Zwischenwelt das Licht zurückzubringen. Jetzt ist es an Gabriel (Andy Whitfield) es zu versuchen und so steigt er hinunter in eine Welt voller Angst und Schmerz, in der Gott fern und die Dämonen mächtig sind.
Good People (Filmkritik)
Tom (James Franco) und seine Frau Anna (Kate Hudson) sind ein amerikanisches Pärchen, dass nach London in eine kleine Wohnung gezogen ist, weil Tom das alte Familienhäuschen renovieren möchte, um sich, seiner Partnerin und dem geplanten Kind ein trautes Heim zu schaffen. Im Laufe der Arbeiten explodieren aber die Kosten und Tom steht kurz davor, das Haus zu verlieren. Als der Untermieter in ihrem Apartment an einer Überdosis stirbt, finden die beiden beim Ausräumen des Zimmers zufällig eine Tasche, in der sich eine Menge Geld befindet.
Nach einigen Beratungen und ein paar kläglichen Versuchen das Richtige zu tun, beschliessen die Eheleute schließlich, das Geld zu behalten. Auf die Fragen von Polizist John Halden (Tom Wilkinson), der ein ganz persönliches Motiv dafür hat diesen Fall gründlich zu untersuchen, wissen sie zwar noch gute Ausreden, doch als die verbrecherischen Expartner des toten Mannes auftauchen, gehen die Probleme richtig los. Und dann wäre da auch noch der eiskalte Khan (Omar Sy), dem das Geld gestohlen wurde und dem seine Ehrenkodex abverlangt, diese Tat mittels blutiger Rache wieder aus der Welt zu schaffen.
Zombiber – Zombeavers (Filmkritik)
Die Ausgangslage ist so einfach wie sie nur sein kann: Der Transport von Giftmüll geht schief (ein sweet little Rehlein überlebt das nicht) und das Zeug verseucht einen nahe gelegenen See. Das führt dazu, dass die dort ansässigen Biber leider ein wenig mutieren und Lust auf Menschenfleisch bekommen.
Die drei Studentenhaus-Schwestern May (Rachel Melvin), Zoe (Cortney Palm) und Jenn (Lexi Atkins) ahnen davon aber nichts als sie in ein nettes, kleines, abgelegenes Haus fahren, um dort zu entspannen. Zwar treffen sie dort ein paar seltsame Leute, aber es gibt keine gröberen Vorkommnisse. Zumindest nicht bis drei Jungs nachkommen und am nächsten Tag beim Schwimmen einem der Fuß abgebissen wird …
The Man from Earth (Filmkritik)
Geschichtsprofessor John Oldman (David Lee Smith) hat vor, nach 10 Jahren heimlich die Stadt zu verlassen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Kollegen gemacht, die erscheinen nämlich uneingeladen zu einer kleinen Abschiedsparty. Als seine ehemaligen Kumpels nach den Gründen für seine mehr als überstürzt scheinende Abreise fragen, will er erst nicht recht mit der Sprache heraus rücken. Doch als die anderen keine Ruhe geben, beginnt er eine wahrlich fantastisch anmutende Geschichte zu erzählen.
Was wäre, wenn es einen Menschen gäbe, der schon seit der Zeit der Höhlenmenschen lebt und somit inzwischen 14.000 Jahre alt ist? Der alle anderen überlebt hat, die er jemals kennen lernte und noch immer so aussieht, als wäre er keinen Tag älter als 35? Seine Zuhörer werden in seinen Bann gezogen und wissen nicht was sie glauben sollen. Ist er verrückt, oder ist an der unwahrscheinlich klingenden Geschichte etwas Wahres dran?
The Take – Rache ist das Einzige, was zählt (Filmkritik)
Felix De La Pena (John Leguizamo) fährt gepanzerte Trucks. Eines schönen Tages wird er von Adell Baldwin (Tyrese Gibson) überfallen, der auch gleich noch den Arbeitgeber von Felix ausnimmt und ihm eine Kugel verpasst. Doch Felix überlebt, kämpft mit dem erlebten Trauma und sucht denjenigen, der ihm das angetan hat.
The ABCs of Death 2 (Filmkritik)
Das Alphabet von A bis Z. Jeder dieser 26 Buchstaben wird einem Regisseur zugeteilt, der sich dazu ein Wort einfallen lässt und eine passende kurze Sequenz abdreht, mit diesem Wort als Grundthema und dem Tod als einzige Gemeinsamkeit, unter all den Kurzgeschichten. Dabei können sie in ihrer künstlerischen Freiheit, völlig unbeeinflusst agieren. Was dabei rauskommt ist unklar, aber eines ist wohl sicher: das Ergebnis wird tödlich sein.