I’ll Always Know What You Did Last Summer – Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast (Filmkritik)

Im Jahr 2005 spielen Amber (Brooke Nevin) und vier ihrer Freunde, am örtlichen Karneval, allen Gästen einen Streich. Dabei verkleidet sich einer von ihnen als der aus der urbanen Legende bekannten „Fisherman“ und jagt den Anwesenden, einen ordentlichen Schrecken ein. Was nicht geplant war, ist dass einer der Freunde bei einem Unfall während des Streiches stirbt.

Die vier übrig gebliebenen jungen Leute vernichten daraufhin die Beweise, schließen einen Pakt nicht mehr darüber zu reden und lassen die Stadt im Glauben, dass wirklich ein Killer in der Gegend sein Unwesen treibt. Ein Jahr später reist Amber in ihre Heimatstadt zurück und kurz darauf, häufen sich seltsame Ereignisse. Alles beginnt damit, dass Amber zahlreiche Nachrichten mit dem Wortlaut „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ auf ihr Handy gesendet bekommt…

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I Still Know What You Did Last Summer – Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast (Filmkritik)

Ein Jahr nachdem unter anderem ihre zwei besten Freunde vom „Fisherman“ ermordet wurden, versucht Julie (Jennifer Love Hewitt) mehr schlecht als recht, ein normales Leben zu führen. Ständig hat sie das Gefühl verfolgt zu werden und zu ihren Ängsten kommen auch noch Probleme mit ihrem Freund Ray (Freddie Prinze Jr.) hinzu, der anders als sie mit der Sache umgeht.

Als Julies beste Freundin und Zimmerkollegin Karla (Brandy Norwood) bei einer Quiz-Frage am Telefon eine Reise gewinnt, scheint ein Aufenthalt auf den Bahamas genau die Form von Ablenkung zu sein, die Julie so notwendig braucht. Dort angekommen ist die Freude jedoch schnell verflogen, denn erstens ist die Hauptsaison vorbei, zweitens ist das Wetter schlecht und drittens erhält Julie unheimliche, ihr nur allzu bekannte Botschaften…

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I Know What You Did Last Summer – Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (Filmkritik)

Wir befinden uns im Juli des Jahrs 1996. Die vier Freunde Julie (Jennifer Love Hewitt), Ray (Freddy Prinze Jr.), Helen (Sarah Michelle Gellar) und Barry (Ryan Phillippe) verbringen einen lustigen und „flüssigen“ Abend am Strand. Als sie zurück fahren von ihrer kleinen Feier, kollidiert ihr Auto mit einem auf der Straße gehenden Mann. Die jungen Leute bekommen Panik, lassen den Körper im Wasser verschwinden und schwören sich, nie mehr davon zu sprechen.

Ein Jahr später im Jahr 1997, kommt Julie vom College über den Sommer zurück nach Hause. Ihr ist es das Jahr über nicht gerade gut gegangen, denn sie leidet unter dem Unfall und der Tatsache, dass sie mit Niemanden darüber reden kann. Als sie einen Brief mit den Worten „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ bekommt, wendet sie sich ängstlich an ihre „früheren“ Freunde. Bald darauf erhalten auch sie Nachrichten und kurz danach gibt es den ersten Toten…

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Bloody Hell (Filmkritik)

Das hat sich Rex (Ben O’Toole) nun wirklich anders vorgestellt. Etwas mit der Bankangestellten seines Vertrauens flirten und sie zu einem Date zu überreden, das war der Plan. Doch Rex hat nicht mit den plötzlich herein stürmenden Bankräubern gerechnet bzw. sie nicht mit ihm, denn kurze Zeit später, hat er alle ausgeschaltet. Da dabei jedoch eine der Angestellten stirbt, kommt Rex für acht Jahre ins Gefängnis.

Als er nach seiner Strafe entlassen wird, hat es die Klatschpresse noch immer auf ihn abgesehen. Deshalb reist er nach Finnland, um neu durchzustarten, da ihn dort Niemand kennt. Sofort nach seiner Ankunft wird er jedoch von einer Familie entführt, die einen sehr speziellen Sohn haben. Dieser ist riesig, geistig unterentwickelt und er isst ausschließlich Menschenfleisch und heute steht Rex auf der Speisekarte…

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Danny’s Doomsday (Filmkritik)

Danny (William Johnk Nielsen) hat ein kompliziertes Leben. Er ist ein wenig ein Nerd. Und sein Vater ist Schriftsteller (mit Schreibblockade). Und sein Bruder wird in der Schule gemobbt. Und sein Love-Interest Rie (Emelie Werner Semmelroth) scheint sich nicht für ihn zu interessieren.

Aber dann passiert etwas Seltsames: Während Mutter ins Einkaufszentrum fährt und Papa entdeckt, dass er mit Kopfhörern genug Ruhe hat um endlich schreiben zu können, tauchen Monster auf. Vermutlich durch den Klimawandel aus den tiefen der See hervorgelockt, jagen diese Tiere nach Geräuschen und sie fegen durch die gesamte Stadt.

Danny und sein Bruder können sich in den Keller retten, aber da draußen, nun … da ist „etwas“. Und nun stellt sich die Frage: Im Keller bleiben? Mutter suchen gehen? Oder den Fremden, der dort draußen gerade an die Tür klopft reinlassen, weil er Hilfe braucht?

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Simulacra (Game-Review)

Vor ihrer Tür liegt ein Handy. Sie heben es plötzlich spielt es ein Video ab. Eine Art Hilferuf. Aber dann setzt sich das Handy mehr oder weniger zurück und sie können nicht mehr viel tun. Bis ein Anruf kommt. Es ist der Freund der Besitzerin. Wo ist sie?, lautet die Frage. Und warum habt ihr dieses Handy?

Lügt ihr? Sagt ihr die Wahrheit? Wollt ihr herausfinden, was mit Anna passiert ist und sie vielleicht (falls sie Hilfe braucht) retten?

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Promising Young Woman (Filmkritik)

Cassie (Carrie Mulligan) ist Kellnerin in einer Café-Bar. Sie hat aufgrund eines Vorfalls mit ihrer Freundin Nina ihr Jurastudium abgebrochen und jobbt jetzt so vor sich hin. Sie lebt bei ihren Eltern und zeigt auch rund um ihren 30. Geburtstag keine Ambitionen, daran etwas zu ändern. Allerdings hat sie ein etwas ungewöhnliches Hobby: Nachts putzt sie sich raus und spielt eine einsame, verlorene und vor allem extrem betrunkene Seele, wartet darauf von „netten Jungs“ nach Hause gebracht zu werden und sieht, wie weit diese bei einer betrunkenen, hilflosen Frau gehen würden, obwohl diese deutlich „Nein“ sagt. Und dann konfrontiert sie die Typen damit, dass sie weder betrunken ist noch hilflos.

Allerdings weiß das nicht wirklich jemand.

Und dann tritt auf einmal Ryan (Bo Burnham) in ihr Leben. Er ist ein alter Studienkollege und findet offensichtlich Gefallen an ihr. Und irgendwie scheint es, als ob Cassie ihren Weg zurück finden könnte in ein normales Leben, denn Ryan ist ein extrem netter Typ. Aber sie hat nunmal einen Plan, der lautet: Jene, die beim „Vorfall“ mit Nina dabei waren mindestens mit ihren Taten oder ihrem Schweigen zu konfrontieren …

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The Salton Sea (Filmkritik)

Danny Parker (Val Kilmer) ist drogenabhängig und ein Dealer. Oder er ist jemand anders. Ein Jazz-Musiker mit einer Frau vielleicht. Aber die Frage zu beantworten, wer er ist, ist schwierig. Deshalb muss die Geschichte von Anfang an erzählt werden, während er angeschossen und langsam sterbend, aber noch eine traurige Melodie auf einer Trompete spielend, in seinem brennenden Apartment liegt, während Geldscheine rund um ihn herum brutzelnd niederregnen.

Wie konnte es soweit kommen? Es ist eine Geschichte über Liebe, Verrat, zwei Polizisten, dem FBI, ein paar Drogendeals, einem Spitzeln, einem Drogendealer, der keine Nase mehr hat und der Fragen, ob eine Pistole jetzt 8 oder 9 Kugeln in der Trommel hatte.

Und am Ende müsst ihr euch entscheiden … ist Danny Parker wirklich Danny Parker? Oder ist er gestorben, dort draußen an der Salton Sea …

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Jigsaw (Filmkritik)

Eine Leiche landet auf dem Tisch von Pathologe Logan (Matt Passmore) und seiner Assistentin Eleanor (Hannah Emily Anderson). Diese wurde grausam zugerichtet und Verbindungen werden zum sogenannten Jigsaw-Killer John Kramer (Tobin Bell) gefunden, obwohl dieser bereits 10 Jahre tot ist. Bald folgt das zweite Opfer und Detective Halloran (Callum Keith Rennie) steht zunächst vor einem Rätsel.

Fünf Menschen erwachen angekettet und mit einem Helm am Kopf in einem Raum, an dessen Ende sich Kettensägen-Blätter an der Wand befinden. Sie hören die Stimme von Jigsaw auf einem Monitor und werden schließlich langsam zu den rotierenden Blättern hingezogen. Anna (Laura Vandervoort) hat dem Killer dabei genauer zugehört, weswegen vier von ihnen, aus der Falle entkommen können. Im Raum danach, wartet jedoch bereits das nächste „Spiel“ auf sie…

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Fear Street: Part 3 – 1666 (Filmkritik)

Im Jahre 1666 des Herrn gibt es eine Siedlung namens Union. Unter der Fürsorge von Pastor Cyrus Miller (Michael Chandler) gedeiht die kleine Gemeinde. Wie es nunmal so ist, will die Jugend aber mehr als ein prüdes Leben und feiert im Wald eine Fete. Dort kommen sich die Pastorentochter Hannah (Olivia Scott Welch) und die später als Hexe verrufene Sarah Fier (Kiana Madeira) sich näher. Dass dies im puritanischen Zeitalter der Hexenverbrennungen natürlich nicht gesund für die beiden enden kann, ist wohl klar. Vor allem, dass sie dabei gesehen werden und – man glaube es kaum: Plötzlich passieren seltsame Dinge im Dorf. Ein Schwein frisst zum Beispiel alle ihre Jungen. Frische Äpfel, die im Inneren verfault sind. Ein Hund, der im Brunnen verendet und dadurch das Wasser vergiftet. Man könnte meinen, dass der Teufel nach Union gekommen sei.

Und genau das denken die werten Herren von Union auch und die Schuldigen sind gleich gefunden: Hannah und Sarah, weil: Frauen, die sich gegenseitig unsittlich berühren? Da kann ja nur der Teufel die Finger im Spiel haben. Die beiden müssen also Hexen sein und die Jagd beginnt.

Sarah wird im Zuge dessen und aus Angst um Hannah zum äußersten getrieben, denn getreu dem Motto „Wenn sie uns schon für Hexen halten, was hindert uns dann daran, welche zu werden?“ macht sie sich auf dem Weg zur (vermeintlichen) Waldhexe. Dort stößt sie allerdings auf ein neues Rätsel und die Umstände, die Union später in Shadyside und Sunnyvale aufteilen, nehmen ihren unheilvollen Verlauf …

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