Zwei Jahre nachdem Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) mit dem Jump Street Programm einen immensen Erfolg verbuchen konnten, jagen sie jetzt richtige Kriminelle. Nachdem das aber nicht so klappt wie sich ihr Chef, Deputy Chief Hardy (Nick Offerman), das vorstellt, schickt er die beiden ans örtliche College, um wegen einer neuen Droge namens „WHYPHY“ zu ermitteln.
Archiv der Kategorie: Komödie
Dead Snow 2: Red Vs. Dead (Filmkritik)
Eigentlich wollten sich nur ein paar Freunde eine schöne Zeit in den Bergen Norwegens machen. Doch sie wurden von Nazi-Zombies angegriffen und einer nach dem anderen abgeschlachtet. Nur Martin (Vegar Hoel) hat überlebt. Der hat nach den Geschehnissen in den Bergen nicht nur das Problem, dass die Polizei glaubt er hätte seine Freunde ermordet, sondern auch dass er den rechten Arm des Nazikommandanten Herzog angenäht bekommen hat. Der wiederum hat die Berge verlassen und „rekrutiert“ neue Mitglieder für seine Armee um, denn so wollte es der Führer seinerzeit, die Stadt Talvik auszulöschen.
Best Of Worst Case: Mega Shark vs Mecha(tronic) Shark (Filmkritik)
In kurzen Worten: Der Mega Shark ist zurück. Oder besser: Einer der Mega Sharks ist zurück. Aber dieses Mal ist die Welt darauf vorbereitet. Jack Turner (Christopher Judge) und Rosie Gray (Elisabeth Röhm) haben nämlich ein U-Boot entwickelt, das von einer künstlichen Intelligenz gesteuert wird. Diese wird in einen riesigen Hai aus Metall eingebaut, damit dieser den Mega-Shark aufhalten kann. Leider geht etwas schief und das Ding läuft Amok.
Madagascar (Filmkritik)
Was passiert wenn ein selbstverliebter Löwe namens Alex, ein vorlautes Zebra namens Marty, die neurotische-hypochondrische Giraffe Melman und die Nilpferd-Diva Gloria durch einen Zufall aus ihrem Zuhause – einem Zoo – fliegen und auf einer Insel – Madagascar – stranden? Allerhand Chaos und wirkliche Herausforderungen halten die verwöhnten Zoo-Tiere auf Trab.
Dead Snow (Filmkritik)
Während des zweiten Weltkrieges terrorisierten Nazis die Einwohner in Oksfjord, Norwegen. Gegen Ende des Krieges plünderten sie die Stadt und wurden später von den aufgebrachten Einwohnern in die Berge vertrieben wo sie, der Legende nach, schließlich erfroren sind.
Viele Jahre später wollen sieben Medizinstudenten ihre Ferien in einer Hütte in den Bergen verbringen. Sie sind jedoch nicht alleine und müssen bereits kurze Zeit später um ihr Leben kämpfen, denn die Nazis sind zurück – als Zombies.
The Kings Of Summer (Filmkritik)
Joe (Nick Robinson), Patrick (Gabriel Basso) und Biaggio (Moises Arias) haben die Nase voll. Von ihren Eltern, von den Auflagen rund um den Alltag und überhaupt von allem. Also beschließen sie in einem Akt der Klarheit, dass sie ein Haus im Wald bauen und dort selbstversorgend zu leben. Abseits von allem und in völliger Ruhe. Leider stellt sich der Alltag als schwieriger heraus, als er sie sich das vorgestellt haben und wie so oft macht den Jungen die Liebe einen Strich durch die Rechnung.
21 Jump Street (Filmkritik)
Auf der High School war Schmidt (Jonah Hill) ein unsicherer Streber während Jenko (Channing Tatum) der coole Sportler war, der aber kaum seinen Abschluss schaffte. Jahre später treffen sich die beiden bei der Metropolitian Police Acadamy wieder, wo sie gemeinsam ihren Abschluss machen. Nachdem sie bei einem Einsatz Mist gebaut haben, werden sie in das „21 Jump Street“ Programm strafversetzt. Im Zuge dessen werden sie zurück auf ihre alte High School geschickt, um zu ermitteln, wer die Droge OVS herstellt und verteilt.
All Cheerleaders Die (Filmkritik)
Die rebellische Maddy (Caitlin Stasey) hat ein Problem. Kurz nachdem ihre Kindheitsfreundin Alexis bei einer Cheerleader-Performance einen tödlichen Unfall gehabt hat, werden deren Freund und deren beste Freundin ein Paar. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen, sie schuldet es Alexis einfach, den beiden Turteltäubchen das Leben schwer zu machen. Maddy wird daher nach bestandener Aufnahmeprüfung in den Club der Cheerleader aufgenommen und schon bald zeigen ihre Anstrengungen, das neue Paar mit gezielten Falsch-Aussagen auseinander zu bringen, erste Wirkung.
Als jedoch im darauf folgenden Konflikt Maddy und drei der Mädels bei einem Autounfall sterben, werden sie von Maddy´s Exfreundin Leena (Sianoa Smit-McPhee) gefunden, die ihre Hexenkräfte nutzt, um sie mit magischen Steinen wieder ins Leben zurück zu holen. Dass die vier Damen von nun an einen unbändigen Hunger nach menschlichem Blut haben, hebt die geplante Racheaktion von Maddy, auf ein ganz neues Level hinauf.
Grand Budapest Hotel (Filmkritik)
M. Gustave (Ralph Fiennes) ist der legendäre Concierge des Grand Budapest Hotel im Alpenstaat Zubrowka. In den 30er Jahren nimmt er den jungen Hotelangestellten Zero Moustafa (Tony Revolori) unter seine Fittiche, der sein engster Vertrauter, Protégé und letzten Endes auch Komplize wird. Als Gustaves Geliebte, die reiche 84-jährige Madame D. (Tilda Swinton) stirbt und ihm ein wertvolles Renaissance-Gemälde hinterlässt, wird dem Concierge Mord unterstellt. Da bleibt nur die Flucht und zwar samt Bild.
Best Of Worst Case: Ragin Cajun Redneck Gators – Mega Alligators: The New Killing Species (Filmkritik)
Avery (Jordan Hinson) kommt aus der Großstadt ins tiefste Hinterland um ihre Familie wieder einmal zu besuchen. Dabei trifft sie auch auf ihre ehemals große Liebe, der aber leider einer Sippe angehört, mit der die eigene Verwandtschaft so richtig seit Jahr und Tag zerstritten ist. Pech.
Noch mehr Pech, da seltsam mutierte Krokodile gerade damit beginnen auf die Menschen Jagd zu machen. Und es sind keine normalen Krokodile, denn diese hier sind zum einen intelligenter als viele andere und zum anderen können sie sogar Pfeile aus ihren Schwänzen schießen.
Zum Glück sind ja alle Hillbillys Waffennarren und die Jagd kann losgehen. Wenn es da nicht dieses seltsame Gefühl gebe, als wären diese Tiere früher vielleicht mal … menschlich gewesen?