Day of the Dead (Filmkritik)

In einem kleinen Städtchen in Colorado wird unter der Aufsicht des Militärs eine Quarantäneübung durchgeführt. Zur selben Zeit häufen sich „zufällig“ die Fälle einer starken Grippe und das heimische Krankenhaus ist bald überfüllt.

Als die fürs Militär arbeitende Sarah Bowman (Mena Survari) ihre Mutter ins Spital bringen will, eskaliert die Lage plötzlich. Die infizierten Menschen verwandeln sich in übermenschlich starke und auch schnelle Zombies, die über die gesunden Leute herfallen und sie aufressen. Für Sarah wird es nun eng, ihr bleibt nicht viel Zeit sich, ihren Bruder und mögliche andere Überlebende in Sicherheit zu bringen.

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WAZ (Filmkritik)

Die beiden Polizisten Eddie Argo (Stellan Skarsgård) und seine neue Partnerin Helen Westcott (Melissa George) sind auf der Suche nach einem Serienkiller. Dieser Mörder entführt jeweils einen Menschen (sagen wir Person A zu ihr) und eine Person die diesem Menschen am meisten bedeutet = Person B. Sie werden auf zwei Sesseln angebunden, der eine Sessel besitzt einen Hebel der – wenn man ihn umlegt – einen tödlichen Stromstoss durch den zweiten Stuhl fahren lässt. Person A kann jederzeit einem grausamen Schicksal entkommen, indem sie den geliebten Menschen im Stuhl gegenüber einfach umbringt durch Umlegen des Schalters.

Nun wird Person A solange gefoltert, bis sie den Schmerz nicht mehr aushält, und der eigene Überlebensinstinkt und die Angst vor dem Tod stärker werden als die Liebe zu ihrem Gegenüber. Die Opfer dieses grausamen Spiels werden auf öffentlichen Müllplätzen abgeliefert, mit den Buchstaben WAZ in deren Oberkörper geritzt. Zuerst tappen die Polizisten im Dunkeln, doch bald schon liefert der Killer (der eigentlich selber niemals tötet) absichtlich den entscheidenden Hinweis, der Eddie dazu zwingt, sich mit seiner nicht ganz legalen Vergangenheit auseinanderzusetzen.

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Zombie Strippers (Filmkritik)

Nachdem Präsident George Bush und sein Vize Arnold Schwarzenegger zum vierten mal hintereinander wiedergewählt wurden und ihre zahlreichen Kriege in unzählige Länder wie etwa Syrien, Venezuela, Frankreich oder sogar Alaska ausgeweitet wurden, gehen der amerikanischen Regierung langsam die Soldaten aus. Die Chemiker der Regierung arbeiten fieberhaft an einem Virus, der tote Soldaten wieder lebendig bzw. untot werden lässt, damit sie nach ihrem Tod sofort wieder aufstehen können um den Kampf fortzusetzen.

Als der Virus endlich fertig gestellt wird, kommt es bei einem Test zu einem Ausbruch und das Labor wird von Zombies überrannt. Eine schnell herbeigerufene Spezialeinheit kann die Untoten zwar vernichten, jedoch wird einer von den Soldaten gebissen. Er flüchtet vor seinen Kollegen in den Untergrundstripclub von Ian (Robert Englund), wo er nach seiner völligen Verwandlung in einen Zombie die Starstripperin des Clubs namens Kat (Jenna Jameson) beißt. Diese avanciert nach ihrem Tod wegen ihrem ausgefallenen, blutigen Stripstil zu einer noch größeren Publikumsattraktion als zuvor und bald wollen auch die anderen Stripperinnen die gleichen Kräfte besitzen wie sie.

Zombie Strippers Film

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Mutant Chronicles (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2707. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind aufgebraucht, die vier mächtigsten Konzerne der Welt kämpfen erbittert mittels Waffengewalt um die Vorherrschaft. Bei einer dieser Schlachten wird ein antikes Steinsiegel zerstört, und ein uralter Feind steigt wieder aus seinem Gefängnis. Nekromutanten mit spitzen Knochenklingen statt Händen töten reihenweise Menschen und zerren sie zu einer Maschine tief unter der Erde, die verletzte und sogar tote Menschen ebenfalls in Mutanten verwandelt.

Die Führer der Konzerne wollen die Erde schon aufgeben und von ihr auf andere Planeten flüchten, doch Bruder Samuel (Ron Perlman), Führer einer uralten Bruderschaft hat eine andere Lösung. Er ist im Besitz des Buches, das die Menschen retten wird, den Chroniken der Mutanten. Samuel sammelt daraufhin eine kleine Gruppe todesmutiger Krieger um sich (unter ihnen Thomas Jane als Major Mitch Hunter), die mitsammen in die Tiefe klettern, um die menschenverwandelnde Maschine zu zerstören und so die Erde zu retten.

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Diary of the Dead (Filmkritik)

Jason Creed ist ein ambitionierter Filmstudent der gerade mit einigen Studienkollegen und Freunden einen Horrorfilm drehen will, als die Dreharbeiten plötzlich durch erschreckende Nachrichten aus dem Radio unterbrochen werden. Tote Menschen sollen sich aus bisher ungeklärten Umständen wieder erheben und werden nur mehr durch den Hunger nach menschlichen Fleisch angetrieben.

Für Jason und seine Freunde beginnt damit eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse, die als erstes Ziel das Haus von Jason´s Freundin Debra hat, wo deren Eltern und ihr kleiner Bruder hoffentlich in Sicherheit sind. Jason hält dabei jede Minute ihrer Fahrt auf Kamera fest und stellt immer wieder Videos auf seine Homepage, denn die Welt muss die Wahrheit erfahren, damit die Regierung die ganze Sache nicht vertuschen kann. Dabei überschreitet er mehr als einmal die Grenze zum puren Voyeurismus.

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The Mist (Filmkritik)

Nach einem wilden, nächtlichen Sturm der Teile seines Hauses beschädigt hat, fährt David Drayton (gespielt von Thomas Jane) am nächsten Tag mit seinem kleinen Sohn in den örtlichen Supermarkt um Vorräte und Hilfsmittel für die Reparaturen zu besorgen.
Plötzlich zieht jedoch ein unheilvoller Nebel auf, der anscheinend die ganze Stadt überzogen hat. In diesem Nebel lauern verschiedenste blutrünstige Kreaturen, die offensichtlich nicht von dieser Welt stammen.

David und die übrigen Leute, die sich im Supermarkt verbarrikadiert haben, kämpfen fortan ums Überleben während die Kreaturen immer neue Opfer fordern und die Hoffnung auf Hilfe immer kleiner wird. Zu allem Überfluss wird die Situation noch weiter angeheizt durch die Bibelfanatikerin Mrs. Carmody (gespielt von Marcia Gay Harden), die den Nebel für Gottes Strafe von uns Sündern hält und immer mehr Jünger um sich schart, die auch vor Menschenopfern nicht zurückschrecken.

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P2 (Filmkritik)

Karrierefrau Angela (gespielt von Rachel Nichols) hat auch am 24 Dezember viel zu tun in ihrem Büro, hat sich aber fest vorgenommen, dieses Jahr rechtzeitig zum Weihnachtsessen bei ihrer Schwester aufzutauchen. Als sie schließlich spät aber doch ihr Bürogebäude verlassen will, springt ihr Auto nicht mehr an. Auch ein schnell gerufenes Taxi verpasst Angela, da alle Ausgänge verschlossen sind und der nette Nachtdienstmann in der Eingangshalle spurlos verschwunden ist.

Bei der Suche nach einem Ausgang in der Parkgarage wird die junge Dame plötzlich überfallen und betäubt. Als sie wieder erwacht ist sie an einen Stuhl gefesselt, hat ein neues Kleid an, und der Wachmann des Parkhauses Thomas (gespielt von Wes Bentley) sitzt ihr als Weihnachtsmann verkleidet gegenüber. Er möchte mit ihr das Weihnachtsessen genießen und sie besser kennenlernen. Warum eigentlich sollten sie beide nicht beste Freunde oder auch mehr werden können?

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The Deaths of Ian Stone (Filmkritik)

Ian Stone (gespielt von Mike Vogel) ist ein ganz gewöhnlicher junger Mann, zufrieden mit seinem Job als Hockeyspieler und glücklich liiert mit seiner Freundin Jenny.
Eines Tages sieht er eine regungslos vor einem Bahnübergang liegende Gestalt und möchte ihr helfen. Das Wesen erhebt sich aber plötzlich und schleudert Ian vor einen fahrenden Zug. Statt zu sterben erwacht er jedoch in einem Büro – in seinem Büro.
Sein Leben ist nun ein anderes: er hat niemals Hockey gespielt sondern arbeitet im Büro, Jenny ist nur eine Kollegin und er hat eine Freundin namens Medea.

Er kann sich an sein früheres Leben nicht erinnern bis ihn ein seltsamer Mann auf der Straße anspricht und ihm erklärt, dass Ian in großer Gefahr ist. Sie werden ihn jagen und jeden Tag töten, und er wird keine oder nur wenig Erinnerungen an seine anderen Leben haben. Jenny muss unbedingt beschützt werden, denn sonst wäre er verloren.
Der Wettlauf mit der Zeit hat für Ian Stone schon längst begonnen. Er muss unbedingt herausfinden wer er ist, wer oder was seine Verfolger sind und warum sie ihn immer wieder töten wollen, und warum Jenny der Schlüssel zu seiner Rettung sein soll.

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Sweeney Todd – The Demon Barber of Fleet Street (Filmkritik)

Benjamin Barker will seine Rache. Vor vielen Jahren wurde er zu Unrecht von Richter Turpin wegen eines Verbrechens verurteilt, dass er gar nicht begangen hatte. Der Grund: Richter Turpin wollte Barkers Frau. Jahre später taucht Barker aus der Verbannung wieder auf – doch unter dem Pseudonym Sweeney Todd. Verzweifelt findet er heraus, dass seine Frau tot ist und seine Tochter sich in den Händen ebenjenes Mannes befindet, der ihn in die Verbannung geschickt hat. Darauf hin macht er einen Barbier-Laden auf und wartet darauf, dass irgendwann Richter Turpin sein Kunde ist. Um die Wartezeit zu verkürzen, fängt er bald an seine Kunden wahllos zu ermorden. Doch auch für die Verwertung seiner Opfer ist gesorgt, gibt es da doch die zwielichtige Mrs. Lovett, die aus den Verblichenen eine leckere Pastete zaubert.

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Fido (Filmkritik)

Fido spielt in einer Welt in der Weltraumstaub das Leben auf unserem Planeten Erde völlig verändert hat. Durch den Staub erwachten tote Menschen wieder zum Leben und wollen nur mehr eines: Menschenfleisch essen. Doch die dadurch eingeleiteten Zombiekriege wurden durch die Erfindung eines Halsbandes beendet, dass den Hunger nach Fleisch in den Zombies unterdrückt und sie zu wertvollen Mitgliedern in unserer Gesellschaft macht.
Als Gärtner, Zeitungsausträger oder einfach als Mädchen für alles unterstützen sie lebendige Menschen bei alltäglichen Tätigkeiten. Familie Robinson hat sich soeben so einen Prestigezombie besorgt, zu dem Mutter und Sohn bald eine freundschaftliche Beziehung entwickeln, den der Vater der Familie aber am Liebsten sofort wieder loswerden würde.

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