Zoe (Amelia Haberman) ist hat Zieheltern, diese Sterben unter mysteriösen Umständen. Sie verbrennen nämlich. Von sich selbst aus, wie es scheint. Zoe kommt in Gewahrsam und die Kinderpsychologin Rachel (Monica Engesser) wird von Detective O’Connor (James Ray) auf Zoe angesetzt, denn die Kleine scheint mehr zu wissen, als sie zunächst zugibt. Die Kleine spielt gern mit Puppen und im Gegenzug dafür, dass ihr Rachel ihre Nähkiste aus dem Haus bringt, verspricht sie, ihr zu erzählen, was passiert ist …
Archiv der Kategorie: Horror
Freaks of Nature (Filmkritik)
In der Stadt Dillford leben Vampire, Zombies und Menschen friedlich zusammen. Das ändert sich jedoch schnell als Aliens in der Stadt landen. Die drei Teenager, der Mensch Dag (Nicholas Braun), der Zombie Ned (Josh Fadem) und die Vampirin Petra (Mackenzie Davis), müssen zusammenarbeiten um den Bewohner von Dillford zu helfen, die außerirdischen Besucher los zu werden.
Isolation (Filmkritik)
Dan (John Lynch) ist Farmer, aber er steht kurz vor dem bankrott. Also lässt er sich auf ein Angeobt ein: Tierärztin Orla (Essie Davis) bietet ihm an an einem Forschungsprojekt teilzunehmen in welchem eine seiner Kühe künstlich befruchtet wird und der Verlauf der Schwangerschaft und die Geburt überwacht werden. Dan willigt ein, braucht er doch das Geld. Während einer Routineuntersuchung beißt etwas im Inneren der Kuh die Tierärztin, was diese skeptisch macht. Noch dazu parken Mary (Ruth Negga) und Jamie (Sean Harris) mit ihrem Wohnmobil unerlaubterweise vor Dans Grundstück, wo doch verboten wurde, Zeugen des Forschungsprojekts zuzulassen. Die beiden sind auf der Flucht und hoffen, durch die Abgelegenheit von Dans Farm nicht entdeckt zu werden.
Aber dann passiert es: Die Kuh gebiert und das Kalb bleibt in der Kuh stecken, also muss Dan es rausziehen. Er holt Jamie zu Hilfe und die beiden können das Kalb und die Kuh gerade noch retten. Aber das Kalb ist … seltsam. Kaum auf der Welt beißt es Dan einen Finger ab. Dieser ruft Orla, die auch sofort kommt um weitere Forschungen anzustellen. Aber auch John (Marcel Iures), Leiter des Forschungsprojekts, kommt vorbei – und sie alle gemeinsam machen eine grauenhafte Entdeckung …
Wild Country (Filmkritik)
Der Teenager Kelly Ann (Samantha Shields) bekommt ein Baby und gibt es zur Adoption frei, denn der Kindsvater (ebenfalls Teenager) hält sich fern von ihr und ihre Mutter ebenso wie Pfarrer Steve (Peter Capaldi) sagen ihr, es sei die beste Entscheidung. Ein paar Wochen später ist Kelly Ann mit ihrer Freundin Louise (Nicola Muldoon), deren Freund Mark (Jamie Quinn) und dessen Bruder David (Kevin Quinn) auf einem Trip zu Fuß quer durch die Highlands. Pfarrer Steve setzt die vier ab und holt sie am nächsten Tage mittags in einer Gaststätte wieder ab.
Auch Lee (Martin Compston), seines Zeichens Vater von Kelly Anns Kind, taucht auf und spaziert mit der Truppe mit. Auf ihrem Weg begegnen die Teens einem komischen Schäfer, der ihnen zu folgen scheint, aber bald darauf ist er verschwunden. Und des Nachts hört Kelly Ann ein Kleinkind weinen. Als sie mit Lee der Sache auf den Grund geht, lösen sie damit den Anfang vom Ende aus …
Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn (Filmkritik)
London vor vielen Jahren. Ein buckeliger junger Mann (Daniel Radcliffe) arbeitet seit er denken kann als Clown bei einem Zirkus. Er wird zwar ständig gedemütigt, doch neben seiner heimlichen Liebe zur Artistin Lorelei (Jessica Brown Findlay) ist es vor allem seine Faszination und das Studium der menschlichen Physiologie, dass ihn täglich wieder aufstehen lässt.
Als Lorelei eines Tages vom Trapez stürzt und zu ersticken droht, rettet er ihr zusammen mit einem zufällig anwesenden Doktor namens Victor Frankenstein (James McAvoy) das Leben. Victor erkennt dabei sein Potential, befreit ihn aus der Gefangenschaft und gibt ihm schließlich den Namen Igor. Was jedoch genau im Labor des exzentrischen Doktors vor sich geht, das übersteigt selbst Igors kühnste Vorstellungen, denn Victor möchte den Tod überwinden und neues Leben schaffen.
Best of Worst Case: June (Filmkritik)
June (Kennedy Brice) ist ein Pflegekind, aber kein gewöhnliches, denn June war Teil eines Rituals, bei dem der Teil eines überirdischen Wesens – sie nennt es Aer – auf sie übertragen wurde und wann immer sie sich aufregt oder ungerecht behandelt fühlt, bricht ein Macht aus ihr heraus, die alle um sie herum verletzt. Deshalb hält sie sich von Menschen fern und versucht alleine klar zu kommen. Aber das ist nicht so leicht, wenn sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben wird.
Schließlich landet sie bei dem Ehepaar Lily (Victoria Pratt) und Dave (Caspar Van Dien), die sie liebevoll aufnehmen und sich sehr um sie bemühen. Was June nicht (mehr) weiß: Lily war damals bei dem Ritual dabei und hat gemeinsam mit June als einzige überlebt. Und für Lily und deren Hintermänner ist das Ritual noch nicht vorbei, denn June hat eine Bestimmung zu erfüllen. Die Welt „reinigen“ und die Auserwählten in eine bessere Zukunft führen …
Ash vs Evil Dead – Staffel 1 (Serienkritik)
30 Jahre schon ist Ruhe eingekehrt in das Leben von Ashley ‚Ash‘ J. Williams (Bruce Campbell). Keine Dämonen, keine besessenen Menschen, kein Blut. Ash wohnt in seinem Wohnwagen, arbeitet als einfacher Verkaufsangestellter und benutzt seine amputierte Hand oft dazu, sich mit erfundenen Geschichten zum Helden zu stilisieren, um so zu schnellem Sex mit einsamen Damen zu kommen. Kurz: Ash ist alt geworden.
Plötzlich häufen sich jedoch die seltsamen Ereignisse als er beginnt, Leute in seinem Umfeld, als Dämonen zu sehen. Sein erster Impuls ist die Flucht, doch sein Kollege Pablo (Ray Santiago) sieht in ihm einen Helden und nach der ersten tödlichen Auseinandersetzung und dem ersten Einsatz seiner Kettensägen-Hand seit Jahrzehnten ist klar, dass das Böse zurück ist. Genau wie Ash, was wiederum bedeutet, dass es diesem Dämonen-Pack an den Kragen geht!
The Hive (Filmkritik)
Adam (Gabriel Basso) ist einer der Leiter eines Feriencamps für Kinder. Wie jedes Jahr geht es ihm auch diesmal darum, Spass zu haben und die anderen Mitarbeiterinnen ins Bett zu bekommen. Er stösst, nachdem er zusammen mit einem Freund den Kids einen Streich gespielt hat, mit Katie (Kathryn Prescott) zusammen, die daraufhin auf der Krankenstation landet. Langsam aber sicher entsteht zwischen den beiden ein zartes Band, dass Adam bis jetzt nicht kannte…
Adam erwacht in einem verbarrikadierten Raum. Er kann sich an nichts erinnern, auch nicht daran, wer er selbst ist. Überall sind Spuren einer schwarzen Flüssigkeit, sein Körper ist mit eitrigen Pusteln bedeckt. Mit Kreide sind die Wände beschrieben mit der Warnung, niemanden herein zu lassen. Mehrere Bilder zeigen die Zeichnung eines Mädchens, mit dem Hinweis, sie nicht zu vergessen. Plötzlich bekommt er Visionen von Erinnerungen, doch es sind nicht nur seine eigenen…
Hidden (Filmkritik)
Der Bunker ist die letzte Zufluchtsstätte und dort sind sie sicher. Niemand wird sie finden. Niemand DARF sie finden. Denn wenn sie entdeckt werden, dann bedeutet das den sicheren Tod. Aber Ray (Alexander Skarsgard), Claire (Andrea Riseborough) und ihre Tochter Zoe (Emily Alyn Lind) wollen leben. Auch wenn das bedeutet mehr als 300 Tage in diesem Bunker zu leben, sich von Dosennahrung zu ernähren und niemals, wirklich niemals an die Oberfläche zu gehen.
Nach und nach wird es aber immer schwieriger sich durchzukämpfen, denn die Nahrung wird knapp und noch dazu scheint irgendwie ein Dieb ins Bunkersystem gekommen zu sein, der ihnen die Nahrungsmittel stiehlt. Von kurzen Panikattacken und der Angst vor den „Breathers“, die oben lauern können, abgesehen ist alles okay. Aber natürlich ist die Wahrheit, dass es keine Sicherheit gibt und irgendwann wird jemand sie entdecken …
Cooties (Filmkritik)
Clint (Elijah Wood) hat einen neuen Job. Eigentlich ist er Autor, aber da der Erfolg (oder die Fertigstellung seines Buches) auf sich warten lässt, ist er eben Lehrer. Lucy (Alison Pill) ist ebenfalls Lehrerin an Clints Schule und die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Dumm, denn sie ist mit Wade (Rainn Wilson) liiert, dem Sportlehrer und einem Kotzbrocken. Der erste Schultag ist für Clint also alles andere als toll, denn die Offenbarung, dass er Autor ist hilft ihm entgegen seiner Erwartung auch nicht unbedingt dabei Respekt von seinen KollegInnen oder den SchülerInnen zu bekommen.
Aber es kommt noch schlimmer, denn eine seltsame Krankheit, bzw. ein Virus, geht an der Schule um, der die Kinder in menschenfressende Monster verwandelt, die allerdings nur auf Erwachsene losgehen …