Der zweite Weltkrieg nähert sich dem Ende. Die Nationalsozialisten schnappen sich alle Kunstwerke, die sie in die Finger bekommen können. Um die historischen Schätze so weit es möglich ist zu retten, schickt der US-Präsident sieben Kunstexperten, angeführt von Lt. Stokes (George Clooney), die die Monuments Men genannt werden, an die vorderste Front.
Archiv der Kategorie: Drama
Open Grave (Filmkritik)
Ein Mann (Sharlto Copley) erwacht unter großen Schmerzen mitten in einem offenen Massengrab. Er hat keine Erinnerung mehr daran was passiert ist, sogar sein eigener Name ist ihm völlig unbekannt. Eine mysteriöse Dame hilft ihm zwar mit einem Seil aus der Grube, doch gleich darauf ist sie verschwunden. Auf der Suche nach Antworten streift der Mann verloren durch den Wald.
Als er zu einem großen Gebäude kommt, trifft er darin eine Gruppe von fünf Leuten, die kurz vor ihm erwacht sind und ebenso scheinbar ihr Gedächtnis verloren haben. Unter großem gegenseitigen Misstrauen beschliesst die ungleiche Truppe schließlich, gemeinsam nach den Ursachen für ihren aktuellen Zustand zu suchen. Die Antworten auf ihre Fragen könnten dabei aber unangenehmer sein, als ihnen lieb ist.
Gravity (Filmkritik)
Die Russen schießen einen ihrer eigenen Satelliten ab und lösen dadurch unabsichtlich eine Kettenreaktion aus. Schließlich schießen zahlreiche Trümmerteile durch die Erdumlaufbahn und zerstören alles was ihnen im Weg ist.
Zur gleichen Zeit befindet sich ein Space Shuttle der NASA im All, mit dem Auftrag einen Satelliten zu reparieren. Durch die Trümmer wird das Shuttle jedoch zerstört und die einzigen Überlebenden, der altgediente Astronaut Matt Kowalski (George Clooney) und die Mission-Spezialistin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock), treiben durchs All und müssen überlegen, wie sie in einem Stück zurück zur Erde kommen.
Cold Comes the Night (Filmkritik)
Chloe (Alice Eve) betreibt ein kleines heruntergekommenes Motel, in dem sie mit ihrer kleinen Tochter auch wohnt. Da hier Prostitution und Drogenkonsum zum täglichen Alltag gehören, sitzt ihr das Jugendamt im Nacken. Sie spart daher täglich Geld, um so bald wie möglich dieses Leben hinter sich lassen zu können. Durch einen tödlichen Zwischenfall gerät sie in die Hände des Berufskriminellen Topo (Bryan Cranston), der ihre Hilfe benötigt, bei der Wiederbeschaffung einer für ihn wichtigen Tasche.
Da Topo nur mehr sehr schlecht sehen kann, ist er trotz seiner offensichtlichen Überlegenheit auf Chloe angewiesen und so handeln sie einen Deal aus. Kompliziert wird die Sache jedoch, da die Tasche zunächst verschwunden scheint und der das Gesetz gerne etwas dehnende Polizist Billy (Logan Marshall-Green), mit dem Chloe auch eine Affäre hatte, mehr zu wissen scheint, als er zugeben will. Kann sie für sich und ihre Tochter einen Ausweg finden, um aus dieser Sache wieder heil heraus zu kommen?
Carrie (2013 Filmkritik)
Carrie (Chloe Grace Moretz) ist eine Außenseiterin. Niemand mag sie. Das liegt zu einem großen Teil an ihrer Mutter (Julianne Moore), die eine völlig verrufene religiöse Fanatikerin ist. Ihre Mitschülerinnen lassen kein gutes Haar an ihr – als sie in Panik verfällt und Todesangst hat, weil sie ihre erste Periode bekommt und denkt sie verblutet (ihre Mutter hat ihre diese „Unreinheit des Körpers“ verheimlicht) wird ihr nicht geholfen – sie wird sogar gefilmt und das Video auf YouTube hochgeladen. Zu diesem Zeitpunkt entdeckt Carrie eine seltsame Gabe – Telekinese. Für ihre Mutter eine Gabe des Satans, für Carrie das Werkzeug ihrer Rache, denn beim Abschlussball erlauben sich die Mitschülerinnen einen „Scherz“ zu viel …
Scandal – Staffel 2 (Serienkritik)
Olivia Pope (Kerry Washington) ist eine professionelle Problem-Löserin, ein sogenannter Fixer. Die frühere Medienberaterin des Weißen Hauses und ihr Team haben den Job unangenehme Situationen für meist reiche Menschen zu bereinigen, oder Schadensbegrenzung zu betreiben, um ihre Klienten vor einem möglichen Skandal zu schützen. Als „Gladiatoren in Anzügen“ lösen Olivia und ihr Team so manch heiklen Fall. Ganz nebenbei muss Olivia auch mit ihrem turbulenten Privatleben fertig werden.
Ed Wood (Filmkritik)
Ed Wood, den es in den Fünfziger Jahren nach Los Angeles verschlägt, ist von der Idee besessen, ein bedeutender Regisseur zu werden. Filme zu machen – diese Vorstellung lässt ihn in der Früh aufstehen und im Schlaf von Drehbuchänderungen träumen. Ein bloßer Traum bleibt jedoch auch eine echte Karriere, bzw. ein echter Erfolg. Eds Geschmack wird von seinen Zeitgenossen als hundsmiserabel eingestuft; als er dann Gelegenheit bekommt, tatsächlich Filme zu machen, ist er selbst der größte und oft leider auch einzige Fan dieser Kreationen.
Der Sternwanderer – Stardust (Filmkritik)
Tristan (Charlie Cox) verspricht seiner Angebeteten (Sienna Miller) einen Stern, der vom Himmel gefallen ist, zu holen. Der Haken an der Sache: der Stern fiel auf den Grund des Königreichs von Stormhold, das von Fantasiegestalten wie Hexen bevölkert und vor „Normalsterblichen“ geheim gehalten wird. Weiters ist der Stern nicht wie erwartet ein hübscher Stein, sondern ein wunderschönes Mädchen namens Yvaine (Claire Danes), das alles andere als begeistert ist, dass sie so unsanft aus dem Himmel gerissen wurde. Nun beginnt eine Reise, auf der sie allerhand Abenteuer erleben, werden sie doch von einer Hexe namens Lamia (Michelle Pfeiffer), die sich von dem Verzehr des Sterns ewige Jugend verspricht und einigen anderen finsteren Gestalten verfolgt.
Shutter Island (Filmkritik)
Federal Marshal Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio) fährt gemeinsam mit seinem neuen Kollegen Chuck Aule (Mark Ruffalo) auf die Insel Shutter Island. Auf dieser Insel ist eine Krankenanstalt für geistig abnorme Straftäter und eine ebensolche Straftäterin ist nun verschwunden. Rachel (Emily Mortimer) ist aus ihrer Zelle verschwunden und gilt als extrem gefährlich. Auch Dr. Cawley (Ben Kingsley) scheint sehr interessiert daran, seine Patientin, die wegen dem Mord an ihren drei Kindern einsitzt, wieder zu finden. Doch irgendetwas stimmt hier nicht, aber was?
47 Ronin (Filmkritik)
Im Japan des 18ten Jahrhunderts gelingt dem Halbblut Kai die Flucht vor seinen dämonischen Lehrmeistern aus dem mysteriösen Tengu Wald. Er wird daraufhin von Lord Asano und seinen Männern gefunden und es wird ihm erlaubt, auch wenn die Samurai des Lords ihn als minderwertig betrachten, unter ihnen in ihrem Reich zu leben. Jahre später ist aus dem jungen Mann ein fähiger Krieger (Keanu Reeves) geworden, der heimlich in die Tochter des Lords verliebt ist.
Als jedoch die List eines befeindeten Lords und dessen Hexe (Rinko Kikuchi) zum Tode seines Meisters führt, wird er in die Sklaverei verkauft und Oishi (Hiroyuki Sanada), der Anführer der örtlichen Samurai, wird gemeinsam mit seinen Männern zu Ronin, einer als unehrenhaft angesehenen Gruppe von Kriegern ohne Meister. Auch wenn der Kampf verloren scheint, das ungebrochene Ehrgefühl der Samurai führt dazu, dass sie ein letztes Mal in den Kampf ziehen, um ihren Anführer zu rächen. Doch um Aussicht auf Erfolg zu haben, wäre die Hilfe von Kai unbedingt notwendig.