The Scarehouse (Filmkritik)

Die sechs Damen aus einer StudentInnenverbindung werden unerwarteterweise zur Party des Jahres eingeladen. Aber es ist keine normale Party, sondern ein Spukhaus. Dort müssen sich die Damen ihren größten Ängsten stellen, damit sie Zutritt zur Feier bekommen.

Die anonymen Anweisungen lauten, dass sie allein kommen sollen. Und alle zu verschiedenen Uhrzeiten. Tatsächlich kommen sie alle, denn die Party des Jahres kann man wohl kaum unbesucht lassen.

Allerdings wissen sie nicht, dass das Spukhaus nur dem Zweck dient sie einzeln einzufangen und sich an ihnen zu rächen. Für ein Unrecht, das sie zwei von ihren ehemaligen Kolleginnen angetan haben und die all die Jahre genutzt haben, um einen bösartigen Plan vorzubereiten …

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The Gunman (Filmkritik)

Nach einem von ihm durchgeführten Attentat in der demokratischen Republik Kongo, muss Jim Terrier (Sean Penn) das Land verlassen. Auch den Kontakt zu seiner großen Liebe Annie (Jasmine Trinca), verliert er auf diese Weise. Acht Jahre später arbeitet er noch immer daran, frühere Taten wieder gut zu machen, als ihn in Form von drei Killern, die Vergangenheit einholt.

Er beginnt damit sein früheres Team zu kontaktieren, da er daran glaubt, dass auch sie in Gefahr sind. Dabei bemerkt er, dass sein Exkollege Felix (Javier Bardem) mittlerweile mit Annie verheiratet ist und anscheinend mehr weiß, als er zunächst zugeben möchte. Der Kampf ums Überleben hat jedenfalls gerade erst begonnen und es verschwimmen immer mehr die Grenzen, wer nun genau der Jäger und wer der Gejagte ist.

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Die Frau in Gold – Woman in Gold (Filmkritik)

Die Familie von Gustav Bloch und seiner Tochter Maria Altmann (Helen Mirren), wird ebenso wie viele Juden zur NS-Zeit zwangsenteignet. Nach ihrer erfolgreichen Flucht wird Maria in den USA ansässig und gut 50 Jahre später beschließt sie nach langem Überlegen, dass es an der Zeit ist, zurückzuholen, was rechtmäßig ihr Eigentum ist: unter anderem das weltweit berühmte Klimt-Gemälde die „Goldene Adele“. Maria Altmann wendet sich hilfesuchend an den Anwalt Randol Schoenberg (Ryan Reynolds), der sich nach langem Überlegen ihres Falles annimmt und so einen langwierigen Prozess in Gang setzt, denn die Wiener Behörden denken gar nicht daran, das Nazi-Raubgut zurück zu geben…

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San Andreas (Filmkritik)

Ein von der San Andreas Spalte ausgehendes Beben ist das stärkste, das je aufgezeichnet wurde und legt in Kalifornien alles in Schutt und Asche. Nach dem Beben liegt es an Ray Gaines (Dwayne Johnson), einem Helikopterpiloten des Los Angeles Firedepartment, von Los Angeles nach San Francisco zu reisen, um seine Ex-Frau Emma (Carla Gugino) und seine Tochter Blake (Alexandra Daddario) zu retten.

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Für immer Adaline – The Age of Adaline (Filmkritik)

1933 hörte Adaline Bowman (Blake Lively) mit etwas wichtigen auf – dem Altern. Sie war 29 und ein Auto-Unfall bewirkte, dass sie für Jahrzehnte ihr jugendliches Aussehen behielt. Dadurch waren die folgenden 80 Jahre einsam. Adaline verzichtete aus Angst verletzt zu werden auf die Liebe, denn immer war die Angst präsent, dass ihr Geheimnis enthüllt wird. Doch mit dem sympathischen Philanthropen Ellis Jones (Michiel Huisman) lernt Adaline einen Mann kennen, der ihre Mauern nieder reißt und es ihr schwer macht, ihr Leben zurück zu lassen…

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The Flash – Staffel 1 (Serienkritik)

Sein Name ist Barry Allen (Grant Gustin) und er ist der schnellste lebende Mensch. Als Kind sah er mit an wie seine Mutter von etwas Unmöglichen getötet wurde und sein Vater ging dafür ins Gefängnis. Später wurde er durch einen Unfall selbst etwas Unmögliches. Für die, die ihn kennen, ist er ein gewöhnlicher Forensik-Wissenschaftler, aber im Geheimen nutzt er seine Fähigkeiten, um das Verbrechen zu bekämpfen und andere wie ihn zu finden. Eines Tages will er denjenigen finden, der seine Mutter ermordet hat und die Unschuld seines Vaters beweisen. Er ist der Flash!

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Ginger Snaps 2: Entfesselt – Unleashed (Filmkritik)

Nach den Ereignissen aus „Ginger Snaps“ bleibt Brigitte (Emily Perkins) allein zurück. Ihr geht es nicht gut. Sie ist infiziert mit dem Werwolf-Virus. Nur die regelmäßige Einnahme von Eisenkraut hindert sie daran völlig zu einem Monster zu mutieren. Nachdem die Polizei sie findet und aufgrund ihrer Spritzen und Materialien für einen Junkie hält wird sie festgenommen und nun lebt sie in einer Reha-Klinik. Dort freundet sie sich (mehr oder weniger) mit ein paar der Insassen an. Allen voran mit der völlig durchgeknallten Ghost (Tatiana Maslany). Als weiteres Problem taucht ein männlicher Werwolf auf, der nach einem Weibchen sucht.

Brigitte hat eine Menge Probleme. Die Tatsache, dass sie Tagträume/Visionen hat, in welcher ihr die tote Ginger erscheint und sie immer wieder verspottet und/oder Tipps gibt, gehört in diesem Fall noch zu den Nebensächlichkeiten …

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Ginger Snaps (Filmkritik)

Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins) sind Schwestern. Sie sind EMOs, sie sind anders, sie sind ziemliche Außenseiter und sind von Tod und Verderben fasziniert. So sehr fasziniert, dass ihre letzte Klassenarbeit aus einer Fotoserie über seltsame Todesarten besteht. Natürlich machen sich die beiden damit keine Freunde, aber immerhin haben sie sich geschworen: „Out by sixteen or dead on the scene, but together forever.“

Als Ginger eines nachts von einem großen, sehr hässlichen Hund/Wolf gebissen wird, passiert etwas Seltsames. Sie spürt etwas in sich erwachen. Es beginnt damit, dass sie sich rausputzt und in eine wirklich ansehliche, sexy, junge Frau verwandelt nach der sich die Jungs auf einmal umdrehen anstatt sie auszubuhen. Dann beginnt plötzlich eine weitere Verwandlung einzusetzen und sie verspürt einen großen Hunger nach … Blut. Von ihrer Schwester Brigitte entfernt sie sich jeden Tag mehr und der Moment wird kommen, an dem Brigitte sich entscheiden muss, zu ihrer Schwester zu stehen, oder etwas zu unternehmen …

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Welcome to Me (Filmkritik)

Was passiert, wenn eine junge Frau mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung im Lotto gewinnt? Im Falle von Alice Klieg (Kristen Wiig): sie setzt ihre Medikamente ab und kauft Sendezeit bei einem Fernsehkanal, der in Geldnöten steckt. Inspiriert von der TV-Ikone Oprah wäscht Alice nun ihre eigene schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit.

Einerseits wohl als eine Form von Exhibitionismus, anderseits aber auch um ihre sonderbaren Ansichten – von Ernährung bis über die Kastration von Haustieren – mit ihren immer mehr werdenden Zusehern zu teilen. Doch durch ihre Taten entfremdet sie sich von den Menschen, denen sie am meisten am Herz liegt….

Welcome to Me

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Gotham – Staffel 1 (Serienkritik)

Gotham ist eine Stadt, in der das Verbrechen niemals schläft. James Gordon (Ben McKenzie) ist einer der wenigen ehrlichen Polizisten, der seinen Job ernst nimmt. Mit der Hilfe seines Partners Bullock (Donal Logue), bietet Gordon nicht nur Gangsterbossen und allerlei irren Verbrechern die Stirn, sondern versucht auch den Mord an den Eltern von Bruce Wayne aufzuklären.

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