Die Freunde Nick Hendricks (Jason Bateman), Dale Arbus (Charlie Day) und Kurt Buckman (Jason Sudeikis) haben vor allem eines gemeinsam: sie leiden unter ihren Chefs, und zwar aus unterschiedlichen Gründen. Nick ist den Machtspielchen seines psychopatischen Chefs ausgesetzt, Zahnarzthelfer Dale wird von seiner Chefin permanent sexuell belästigt und Kurt muss mit ansehen, wie der Sohn seines Chefs dessen Firma auf Grund seines Alkoholkonsums und seiner Sex-Eskapaden ruiniert. Eines Abends stellen die drei fest, dass ihr Leben ohne ihre Bosse viel einfacher wäre und beschließen schließlich, sie zu töten.
Archiv der Kategorie: Crime
Ringer 2011 (Serienkritik)
Bridget (Sarah Michelle Gellar) ist schwer in Bedrängnis. Auf Druck des FBI soll sie gegen den Gangsterboss Bodaway Macawi (Zahn McClarnon) aussagen, nur so werden ihre Anklagen wegen Prostitution und Drogenbesitz fallen gelassen. Sie glaubt den Aussagen des FBI nicht, dass sie in Sicherheit sei und flüchtet zu ihrer Zwillingsschwester Siobhan (Sarah Michelle Gellar). Diese ist im Gegensatz zu ihrer Schwester wohl auf der Sonnenseite des Lebens gelandet. Verheiratet mit Andrew Martin (Ioan Gruffudd) lebt diese ein Leben im Luxus. Bei einer Bootsfahrt gesteht Siobhan ihrem Zwilling, dass niemand in ihrem Leben von der Existenz einer Zwillingsschwester weiß. Bridget schläft ein und als sie wach wird, ist ihre Zwillingsschwester wie von Erdboden – oder in diesem Fall – vom Wasser verschluckt, alles was noch da ist, ist eine leere Pillendose, in der die Eheringe herumkullern. Der Gedanke an einen möglichen Suizid liegt nahe und daher springt Bridget ins Wasser und sucht und sucht, doch findet ihre Schwester nicht mehr. Was daher machen? Das Nächst logische – natürlich die Identität ihrer reichen, verheirateten, in New York lebenden Schwester annehmen!! Doch auch unter ihrem Alias ist sie nicht sicher, es wird ein Mordanschlag auf sie ausgeübt. Siobhan hatte wohl auch ihre eigenen Probleme. Und ist sie wirklich tot?
Sinners and Saints (Filmkritik)
Detective Sean Riley (Johnny Strong) hat es nicht gerade leicht. Nach dem krankheitsbedingten Tod seines kleinen Sohnes, hat ihn auch noch seine Frau verlassen. Außerdem kennt das organisierte Verbrechen im Untergrund von New Orleans kein Erbarmen, besonders nicht, wenn es um das Leben von Cops geht. Kein Wunder also, dass Sean mit äußerster Härte gegen diesen Abschaum vorgeht, besonders weil er auch ständig das Gefühl hat, eh nichs mehr verlieren zu können, da ihm ja bereits alles genommen wurde.
Als jedoch eine grausame Mordserie beginnt und Seans alter Freund Colin (Sean Patrick Flanery) darin verwickelt zu sein scheint, wächst Gangsterboss Raymond Crowe (Costas Mandylor) schnell zum aktuell größten Problem heran. Können weitere Morde verhindert werden und Crowe gestoppt werden und wenn ja, büßt Sean dafür seinen letzten Rest Menschlichkeit ein, oder findet er stattdessen vielleicht sogar zurück zu einer Lebensweise, die ein „gesundes“ Gewissen beinhalted?
Repeaters (Filmkritik)
Kyle (Dustin Milligan), Sonia (Amanda Crew) und Michael (Richard de Klerk) haben sich in der Drogenentzugsklinik für Jugendliche angefreundet und halten daher fest zusammen, egal was passiert. Den drei Twens steht ein schwieriger Tag bevor, da sie diesmal ihren Ausgang dazu nützen müssen, um die Menschen zu besuchen, die unter ihrer Sucht am Meisten leiden mussten. Erwartungsgemäß trüb ist die Grundstimmung bei der Nachbesprechung der Tagesereignisse, da keiner der drei irgendetwas Positives erreichen konnte.
In der Nacht zieht ein kräftiges Gewitter auf, was zu einem plötzlichen Stromausfall führt. Sowohl Kyle, als auch Sonia und Michael bekommen bei dem anschließenden Versuch das Licht wieder einzuschalten, einen Stromschlag. Als sie am nächsten Tag erwachen, haben sie ständig seltsame Deja-vu-Erlebnisse bis sie erkennen, dass wieder derselbe Tag ist, den sie bereits gestern erlebt haben. Wie sind sie in diese Zeitschleife geraten und vor allem warum?
Horsemen (Filmkritik)
Polizist Aidan Breslin (Dennis Quaid) stürzt sich seit dem Krebstod seiner Frau in die Arbeit. Seine beiden Kinder vernachlässigt er soweit, dass die Erziehung seines jüngeren Sohnes Sean (Liam James), der ältere Bruder Alex (Lou Taylor Pucci) übernommen hat. Da passiert auch schon ein mysteriöser Mordfall, der ihn davon abhält, über sein eigenes Leben nachzudenken. Die Mutter von Kristin (Ziyi Zhang) wurde auf bestialische Art und Weise gefoltert und ermordet. Aidan erkennt ein Muster und verknüpft daraufhin zwei Taten die Motive aufweisen, die auf je einem der vier biblischen Reiter der Apokalypse basieren. Was kann er tun um weitere Morde zu verhindern?
Blitz (Filmkritik)
Detective Sergeant Tom Brant (Jason Statham) ist einer der besten und härtesten Cops auf den englischen Straßen. Seine einziges Problem ist seine schlechte Laune und sein damit verbundenes Temperament. Nicht selten landet ein Krimineller nach einer Auseinandersetzung mit Brant im Krankenhaus, was ihn auch zum liebsten Opfer von Sensationsreporter Harold Dunphy (David Morrissey) macht.
Als ein Copkiller, der sich selbst den Namen „Blitz“ (Aidan Gillen) gegeben hat, seinem blutigen Hobby nachgeht und ihn anscheinend niemand stoppen kann, wird Brant auf den Fall angesetzt, um den Täter so schnell wie möglich dingfest zu machen. Können er und sein neuer Vorgesetzter Porter Nash (Paddy Considine) den Killer finden, bevor noch mehr Polizisten sterben und wenn ja, wird ihn Brant am Leben lassen oder einfach umbringen?
Echelon Conspiracy (Filmkritik)
Max Peterson (Shane West) will gerade einen Auftrag abschließen, als ihm ein mysteriöses Handy per Paketdienst zugestellt wird. Nach anfänglicher Ratlosigkeit schaltet er dieses Handy ein und bekommt prompt eine SMS: Besteig nicht deinen geplanten Flug, sondern nutze die Angebote des Hotels noch eine Nacht länger! Dies macht er auch und an der Bar sitzend, hört er die Nachricht, dass sein regulärer Flug abgestürzt ist. Eine der nächsten Nachrichten führt ihn nach Moskau, wo er dank der Nachrichten im Casino voll abräumt. Dies erregt die Aufmerksamkeit des Sicherheitschefs des Casinos, John Reed (Edward Burns) – seines Zeichens ehemaliger NSA-Agent. Doch woher kommen die mysteriösen Nachrichten, die schon 3 Menschen in den Tod geführt haben? Und was hat es mit dem mysteriösen Echelon Programm auf sich?
Sherlock 2010 (Neue Serie)
Ein Serienmörder treibt in London sein Unwesen. Anfangs noch unbemerkt von der Polizei, scheint es erst, als ob eine Reihe von seltsamen Selbstmorden die Stadt in Atem hält, doch nach 4 sehr ähnlichen Selbstmorden, alle durch ein Gift, beginnt auch die Justiz die Sache für nicht koscher zu halten. Aus Mangel an Alternativen zieht Inspector Lestrade (Rupert Graves) jemanden zu Rate, den eigentlich keiner ausstehen kann: Sherlock Holmes (Benedikt Cumberbatch). Sherlock aquiriert gleich in der ersten Folge Dr. James Watson (Martin Freeman) als seinen Freund/WG-Genossen/Helfer. Der Afghanistan-Veteran weiß nicht so recht wie ihm geschieht, aber über kurz oder lang steckt er mitten in den Ermittlungen von Holmes.
The Nine Lives of Chloe King (Serienkritik)
Chloe (Skyler Samuels) ist ein Mädchen wie jedes andere. So scheint es jedenfalls. Gemeinsam mit ihrer Mutter lebt sie in San Francisco und verdient sich in einem Second-Hand-Shop den einen oder anderen Dollar dazu. Als schließlich ihr sechzehnter Geburtstag naht, überschlagen sich die Ereignisse. Chloe bringt körperliche Meisterleistungen zustande, sie balanciert auf einer Banklehne, läuft den Nachhauseweg in Rekordzeit.
Doch all dies ist noch ziemlich harmlos, denn eine mehr als zwielichtige Gestalt ist hinter ihr her und entkommen ist schier unmöglich. Schließlich scheint der finstere Bösewicht abgehängt und sie sucht Zuflucht im Obergeschoss eines Aussichtsturms. Rückblickend nicht die klügste Wahl, denn ihr Verfolger zaudert nicht lang und stößt sie flugs mal vom Turm. Doch wider erwarten fällt Chloe zwar in den Tod, aber erwacht nach einem kurzen Ausflug ins Jenseits wieder zu neuem Leben. Schließlich stellt Chloe Nachforschungen an und findet heraus, dass sie ein Nachkomme der legendären Mai ist, eine Kriegerrasse mit überragenden körperlichen Fähigkeiten und nicht nur das, sie soll die Heilbringerin dieser mystischen Rasse sein, was für sie bedeutet, dass sie 9 Leben hat und mehr auf der Hut sein muss den je.
Wer ist Hanna? – Hanna (Filmkritik)
Hanna (Saoirse Ronan) lebt mit ihrem Vater (Eric Bana) in der eisigen Einöde in Finnland. Der ist ein ehemaliger Elite-Agent und bereitet seine Tochter mit einem jahrelangen und hartem Training auf ihren ersten Einsatz vor. Der führt Hanna durch ganz Europa, wobei sie von einer skrupellosen Geheimdienst-Chefin (Cate Blanchett) und ihren Schergen gejagt wird.