Es ist hier besser als im Gefängnis oder auf der Straße zu leben und sie ist somit einen klaren Schritt gesünder, als sie es noch bei ihrem Krankenhausaufenthalt war: Suki (Katie Cassidy) ist die neueste Bewohnerin in einem Übergangs-Hochhaus, dass mental Kranke beherbergt, auf ihrem Weg zurück in ihr „normales“ Leben. Sie leidet unter multipler Persönlichkeitsspaltung und ihr Zustand wurde mit einer experimentellen Methode behandelt, die sich „The Siamese Burn“ nennt.
Bei dieser Behandlung werden Sukis Persönlichkeiten der Reihe nach ausgelöscht, bis nur mehr sie selbst über bleibt. Für die weitere Behandlung hat sie ein tragbares Gerät mitbekommen, dass regelmäßig von ihrem Doktor Sinclair (Billy Campbell) überprüft wird. Die Maschine entwickelt jedoch ein Eigenleben, wobei Suki nach der Anwendung unter stundenlangen Blackouts leidet und keine Ahnung hat, was genau passiert ist mit ihr. Hängen etwa auch die Selbstmorde im Haus damit zusammen, die sich gehäuft haben, seit sie hier eingezogen ist?