Frank Martin (Ed Skrein) ist darauf spezialisiert Dinge zu transportieren, ohne Fragen zu stellen. Seine neueste Auftraggeberin Anna (Loan Chabanol) nutzt jedoch seine Dienste, um skrupellose Menschenhändler um ihr Geld zu erleichtern. Frank hält das für keine besonders gute Idee, ist aber bereit Anna und ihren Komplizinnen zu helfen, da diese seinen Vater (Ray Stevenson) entführt haben.
Archiv der Kategorie: Action
Best Of Worst Case: 3-Headed Shark Attack (Filmkritik)
Maggie Peterson (Karrueche Tran) hat sich als Ferialpraktikantin auf einer Forschungsstation beworben. Inhalt des Forschungsauftrages betrifft eine große marine Mülldeponie (bzw. wird dort einfach alles angespült), welche bei der Meeresbevölkerung absurde Mutationen hervorruft.
Gerade von Fr. Dr. Laura Thomas (Jena Sims) in Empfang genommen, kommt auch eine Truppe Umweltschützer an. Ebenfalls dabei ist Maggies alter Jugendfreund Greg (Brad Mills). Es dauert aber nicht lange und die Forschungsstation wird von einem großen dreiköpfigen Hai angefallen, der scheinbar durch die Verschmutzung im Meer entstand und jetzt alles frisst, was nur annähernd nach Nahrung aussieht …
Hitman: Agent 47 (Filmkritik)
Das Syndikat ist auf der Suche nach Litvenko (Ciaran Hinds), dem Kopf hinter dem „Agent“-Programm, welches den gentechnisch erzeugten Auftragsmörder mit dem Codenamen 47 (Rupert Friend) erschaffen hat. Da Litvenkos Tochter Katia (Hannah Ware) die einzige zu sein scheint, die auch nur einen blassen Schimmer hat, wo dieser sich befindet, wird der Agent John Smith (Zachary Quinto) auf sie angesetzt.
47 ist auf dem Weg und er schließt seine Aufträge immer ab. Manchmal still und heimlich, manchmal laut und explosionsartig. Was Katia aber nicht weiß, ist, dass sehr viel mehr in ihr steckt, als eine verängstigte, ihren Vater suchende, junge Frau …
Justice League: Gods and Monsters (Filmkritik)
In einem alternativen Universum kämpft die Justice League bestehend aus Superman (Benjamin Bratt), Batman (Michael C. Hall) und Wonder Woman (Tamara Taylor) wenig zimperlich gegen das Böse.
Als die klügsten Wissenschaftler beginnen der Reihe nach zu sterben, wird schnell klar, dass das jemand der Justice League in die Schuhe schieben will.
Hitman (Filmkritik)
Der als Klon zur Welt gekommene Auftragskiller „Nummer 47“ ist der Beste in seinem „Beruf“. Er löst alle seine Aufträge ein, stellt keine Fragen und ist zu einhundert Prozent unentdeckt.
Sein neuer Auftrag allerdings ist ein wenig anders. Er soll einen hohen Politiker ausschalten und dies öffentlich. Er erledigt den Job, aber am Tag darauf ist der Kerl wieder im Einsatz. Unmöglich. Es scheint als wäre „47“ in eine Falle geraten, die ihm das Leben kosten kann.
Die einzige Person, welche „47“ helfen könnte, ist die Freundin seines potentiellen Opfers, denn sie scheint irgendwie in der Sache drin zu hängen. Kurzerhand entführt „47“ sie und versucht die Sache auf seine Art und Weise aufzuklären – indem er einen nach dem anderen um die Ecke bringt, während er von Interpol und seinen ehemaligen Auftragsgebern gejagt wird …
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück – Hector and the Search for Happiness (Filmkritik)
Hector (Simon Pegg) ist ein Psychiater mit einer gut laufenden Praxis, einem durchorganisierten Leben und einer Beziehung mit Clara (Rosamund Pike), die ihm nach besten Wissen und Gewissen bei der Organisation seines Lebens hilft.
Dennoch hat Hector dasselbe Problem wie die meisten seiner Patienten: Er fühlt sich nicht wirklich glücklich. Aus diesem Grund macht er sich auf eine Reise um die Welt, um dem Phänomen Glück auf den Grund zu gehen.
Pound of Flesh (Filmkritik)
Deacon (Jean-Claude Van Damme) hat sich seine Reise nach Manila wirklich anders vorgestellt. Na gut, das Schäferstündchen mit Ana (Charlotte Peters) war eine willkommene Abwechslung, aber mit einer hässlichen Narbe und einer Niere weniger wieder aufzuwachen, das war so nicht geplant. Zumal er die Niere gerne freiwillig hergegeben hätte und zwar um seiner Nichte das Leben zu retten.
Doch so einfach gibt Deacon nicht auf, denn der frühere Black-Ops Agent ist nicht nur in Notsituationen eine effiziente Killermaschine, er hat auch zusätzlich noch lokale Kontakte zur Unterwelt und seinen Bruder zur Seite, der zwar Zivilist ist, doch für seine Tochter alles tun würde. Los geht eine blutige Reise quer durch schmutzige Lokale, Bordelle und illegale Kampfclubs, bei der ganz nebenbei die Dezimierung der örtlichen Unterwelt, immer weiter voran getrieben wird.
War Pigs (Filmkritik)
Belgien im Jahre 1944. Bei einem Auftrag, der klar als Selbstmordkommando zu identifizieren war, Captain Jack Wosick (Luke Goss) sich aber dennoch an seine Befehle hielt, verliert dieser all seine Männer im Kampf gegen Hitlers Soldaten und überlebt selbst nur knapp. Seine Vorgesetzten sorgen dafür, dass es so aussieht, als wäre es seine Schuld gewesen. Der eigenwillige Major A.J. Redding (Mickey Rourke) findet jedoch, dass Jack genau der richtige Mann, für einen Spezialauftrag ist.
Er soll zusammen mit dem französischen Captain Hans Picault (Dolph Lundgren) eine Truppe von Männern trainieren, die unter dem Namen „War Pigs“ bekannt sind. Diese haben zwar Potential, doch fehlt ihnen sowohl die nötige Disziplin, als auch das richtige Training. Die Jungs werden schon bald alle Fähigkeiten brauchen, die sie besitzen, denn der Befehl lautet weit ins feindliche Gebiet vorzudringen und Gerüchte zu bestätigen, dass Hitlers Ingenieure, eine Superwaffe gebaut haben, die entscheidend für den Ausgang des Krieges sein könnte.
Best Of Worst Case: Sharknado 3 – Oh Hell No! (Filmkritik)
Fin (Ian Ziering) hat es eilig. Er läuft, wird von Spezialagenten aufgegriffen und unter Blaulicht zum Weißen Haus gebracht. Der Einsatz ist wichtig, denn – Fin wird vom Präsidenten himself als Ehrenbürger geehrt. Für seine heroischen Tätigkeiten während der „Sharknados“. Dumm nur, dass währenddessen das „Wetterphänomen“ namens „Sharknado“ eine unerwartete Entwicklung erfährt. Sie kommen häufiger vor und vor allem lösen sie sich von selbstg wieder auf, um an anderer Stelle erneut zuzuschlagen.
Während Fin also in Washington ist, befinden sich seine Tochter Claudia (Ryan Newman) und seine Frau April (Tara Reid) am anderen Ende von Amerika und – siehe da – auch hier schlägt ein Sharknado zu. Fin macht sich auf dem Weg zu ihnen, muss dabei manche Hindernisse (in Form von spontan auftretenden Sharknados) überwinden, trifft seine alte Kollegin Nova (Cassie Scerbo) wieder und kommt gerade noch recht, um seinen Vater um Hilfe bitten zu müssen – denn Fin und sein Vater Gilbert (David „The Hoff“ Hasselhoff) müssen ins Weltall. Um die Sharknados zu stoppen. Nämlich.
Minority Report (Filmkritik)
Chief John Anderton (Tom Cruise) ist der Leiter der Pre-Crime-Division. Sein Beruf: Er verhindert Morde. Man schreibt das Jahr 2054, wo Morde der Vergangenheit angehören und Menschen gefasst werden, bevor sie zu Mördern werden. Was nichts an der Tatsache ändert, dass sie für eine nicht begangene Tat bestraft werden. Ermöglicht wird diese Art der Verbrechensbekämpfung durch 3 sogenannte Pre-Cogs, die die Morde vorhersehen und deren Visionen aufgezeichnet werden.
Zusätzlich zu diesen Visionen werden die Namen der Täter und Opfer weiter gegeben. Als Chief Anderton eines Tages seinen eigenen Namen als Mörder eines ihm unbekannten Mannes namens Leo Crow wieder findet, begibt er sich auf die Flucht und auf die Suche nach den so genannten Minority Report – ein Bericht von einem der Pre-Cogs von dem er sich erhofft herauszufinden, wer ihm diesen Mord unterjubeln will…