Commander Sebastian Butcher (Mark Strong) ist einer der besten Agenten die der MI6 zu bieten hat. Bei seinem aktuellen Einsatz kommt ihm sein Bruder Norman (Sacha Baron Cohen) in die Quere, von dem er in Kindestagen getrennt wurde und der sich seitdem auf der Suche nach ihm befand. Beide werden kurze Zeit später von den guten als auch den bösen Jungs gejagt. Dabei macht Norman, ein Fußball Hooligan der etwas zurückgeblieben wirkt, seinem Bruder das Leben schwer.
Archiv der Kategorie: Action
Rise of the Tomb Raider (Game-Review)
Ein Jahr ist es her als Lara Croft (Camilla Luddington) dem Übernatürlichen begegnet ist. Seitdem sucht sie Antworten für das was sie erlebt hat und wird dabei ausgerechnet in den Aufzeichnungen ihres Vaters fündig. Die führen sie nach Sibirien, wo sie auf der Spur der Quelle des ewigen Lebens ist. Dabei macht ihr die Geheimorganisation Trinity das Leben schwer, die eigene Ziele verfolgt.
Ash vs Evil Dead – Staffel 1 (Serienkritik)
30 Jahre schon ist Ruhe eingekehrt in das Leben von Ashley ‚Ash‘ J. Williams (Bruce Campbell). Keine Dämonen, keine besessenen Menschen, kein Blut. Ash wohnt in seinem Wohnwagen, arbeitet als einfacher Verkaufsangestellter und benutzt seine amputierte Hand oft dazu, sich mit erfundenen Geschichten zum Helden zu stilisieren, um so zu schnellem Sex mit einsamen Damen zu kommen. Kurz: Ash ist alt geworden.
Plötzlich häufen sich jedoch die seltsamen Ereignisse als er beginnt, Leute in seinem Umfeld, als Dämonen zu sehen. Sein erster Impuls ist die Flucht, doch sein Kollege Pablo (Ray Santiago) sieht in ihm einen Helden und nach der ersten tödlichen Auseinandersetzung und dem ersten Einsatz seiner Kettensägen-Hand seit Jahrzehnten ist klar, dass das Böse zurück ist. Genau wie Ash, was wiederum bedeutet, dass es diesem Dämonen-Pack an den Kragen geht!
Terminus – The End Begins Here (Filmkritik)
Die Menschheit befindet sich kurz vor ihrer Auslöschung. Nach einem Unfall macht David Chamberlain (Jai Koutrae) eine Entdeckung, die nicht nur sein Leben verändern wird, sondern auch Auswirkungen für die gesamte Menschheit haben könnte.
Deadpool (Filmkritik)
Wade Wilson (Ryan Reynolds) schlägt sich als Söldner durch sein Leben. Er bezeichnet sich selbst als Bösewicht, der schlimmeren Bösewichten das Leben schwer macht. Mit Vanessa (Morena Baccarin) trifft er zufällig in einer Bar die Frau seines Lebens. Seinen Heiratsantrag nimmt sie an, das Leben war noch nie so schön für Wade. Doch dann die Diagnose: Krebs und zwar gleich in mehreren lebenswichtigen Organen.
Als ihn kurz darauf ein seltsamer Typ im Anzug anspricht und ihm nicht nur Heilung sondern auch noch Superkräfte verspricht, lässt er ihn zunächst abblitzen. Vor allem wegen Vanessa sagt er schließlich doch zu. Was dann geschieht, nun, das war von keinem der Beteiligten so geplant. Es wird Zeit für Wade mittels des Einsatzes von expliziter Gewalt, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
Cooties (Filmkritik)
Clint (Elijah Wood) hat einen neuen Job. Eigentlich ist er Autor, aber da der Erfolg (oder die Fertigstellung seines Buches) auf sich warten lässt, ist er eben Lehrer. Lucy (Alison Pill) ist ebenfalls Lehrerin an Clints Schule und die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Dumm, denn sie ist mit Wade (Rainn Wilson) liiert, dem Sportlehrer und einem Kotzbrocken. Der erste Schultag ist für Clint also alles andere als toll, denn die Offenbarung, dass er Autor ist hilft ihm entgegen seiner Erwartung auch nicht unbedingt dabei Respekt von seinen KollegInnen oder den SchülerInnen zu bekommen.
Aber es kommt noch schlimmer, denn eine seltsame Krankheit, bzw. ein Virus, geht an der Schule um, der die Kinder in menschenfressende Monster verwandelt, die allerdings nur auf Erwachsene losgehen …
Nicht mein Tag (Filmkritik)
Früher war Till Reiners (Axel Stein) Rockmusiker. Die Zeit ist jedoch vorbei und jetzt lebt er sein eintöniges Leben, geht seiner langweiligen Arbeit in einer Bank nach und auch die Beziehung mit Ehefrau Miriam (Anna Maria Mühe), die versucht sich als Designerin zu verwirklichen, ist nicht mehr das was es einmal war. Doch das alles soll sich ändern als Nappo (Moritz Bleibtreu) Tills Bankfiliale betritt, weil er Geld für sein Traumauto, einen Ford Mustang, braucht.
Best Of Worst Case: Metal Shifters (Filmkritik)
Außerirdische Bakterien stürzen auf die Erde. Die Nachbarn halten es für einen Satelliten, packen es ein, verkaufen des dem örtlichen Schrotthändler, der eben eine 8-Meter-hohe-Statue aus Altmetall baut und sie einen „Golem“ nennt.
Tja. Das außerirdische Bakterium „ernährt“ sich allerdings von Metallen, die im menschlichen Körper vorkommen und bringt „totes“ Metall dazu, zu leben zu erwachen. Was bedeutet, der „Golem“ erwacht und begibt sich auf einen mörderischen Trip durch die Stadt.
Klar. So weit, so gut. Nur … wie tötet man ein Bakterium? Wie hält man ein Metallmonster auf? Und warum verdammt nochmal wohnen nur rund 10 Leute in einer ganzen Stadt?
Best Of Worst Case: Avengers Grimm (Filmkritik)
Rumpelstilzchen (Casper Van Dien) will die Macht im Königreich an sich reißen. Deshalb zwingt er Schneewittchen (Lauren Parkinson) dazu, den magischen Spiegel zu öffenen und ihn mitsamt seiner Armee zur Erde zu bringen um auch diese zu übernehmen. Aber etwas geht schief, die beiden kippen gemeinsam hinüber und der Spiegel bricht.
Durch einen weiteren Zwischenfall kommen auch Rotkäppchen, der Böse Wolf und ein paar weitere Prinzessinnen (so zB Rapunzel) zur Erde, nur um festzustellen, dass Jahre vergangen sind und Rumpelstilzchen bereits zum Bürgermeister der Stadt geworden ist. Alles was ihm noch fehlt, um die endgültige Macht zu erlangen ist ein Teil des Spiegels. Der in Rotkäppchens Oberschenkel steckt …
Best Of Worst Case: The Sand (Filmkritik)
Kaylee (Brooke Butler) und ihre Freunde haben Spring-Break. Wie sich das gehört natürlich am Strand mit allerlei Alkohol, Tanzen, Nacktheit und Sex. Teilweise auch Leute mit anderen Leuten, obwohl sie wissen, dass sie damit diese Leute anderen Leuten wegnehmen und – Peng: Dramen spielen sich ab. Allerdings erst am nächsten Tag. Denn da wird eine Gruppe Leute wach – vier im Auto, zwei im Haus der Strandwächter, eine auf einer Bank und irgendwie ist ein Typ in eine Tonne gesteckt worden.
Der restliche Strand ist menschenleer. Seltsam. Am Vorabend waren da noch sehr, sehr viele Leute. Relativ rasch stellt sich heraus, dass etwas „im Sand“ ist. Wortwörtlich. Wer oder was den Sand betritt, wird gefressen. Oder aufgelöst. Oder sowas in der Art.