Der Interpol-Agent Lois Saliger (Clive Owen) und die New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman versuchen eine der einflussreichsten Banken der Welt zu Fall zu bringen. Die International Bank of Business & Credit, auch kurz IBBC genannt, beschäftigt sich mit Geldwäsche, Waffenhandel hat erstklassige Kontakte mit Politikern, multinationalen Konzernen und sogar der Mafia und geht zum Schutz der eigenen Geschäfte sogar über Leichen. Als Agent Saligers Kollege nach dem Treffen mit einem Informanten plötzlich auf der Straße zusammenbricht vermutet dieser einen Mord und nimmt gegen den Willen seiner Vorgesetzten die Ermittlungen auf.
Archiv der Kategorie: Action
Feast 3: The Happy Finish (Filmkritik)
Die Bikerkönigin und ihr bunt zusammengewürfelter Haufen von Überlebenden entgeht der Monsteratacke auf dem Dach des Hochhauses (dort endete der zweite Teil) nur knapp.
Der Kampfgeist der Truppe ist ziemlich geschrumpft und alles was sie wollen ist eine Fluchtmöglichkeit finden, um aus dieser Stadt voller Grausamkeiten endlich verschwinden zu können. Die Lage scheint aussichtslos doch dann taucht plötzlich ein harter Cowboy auf. Bringt er die ersehnte Rettung? Oder vielleicht der monstervetreibende Prophet oder gar der junge Karatespezialist? Wer wird wen retten und wer wird überhaupt überleben?
Stealth – Unter dem Radar (Filmkritik)
In der nahen Zukunft wird der Krieg gegen den Terror mit den neuesten und modernsten Waffensystemen geführt. Die Lieutenants Ben Gannon (Josh Lucas), Henry Purcell (Jamie Fox) und Kara Wade (Jessica Biel) tragen ihren Teil dazu bei. Sie sind die besten Elitepiloten der US Navy und konnten sich gegen eine Vielzahl von Bewerbern durchsetzen. Sie sind zu dritt und als Team unschlagbar. Möglicherweise auch deshalb, weil die drei eine Primzahl ist und Primzahlen Glück bringen. Eines Tages bekommen sie von ihrem Führungsoffizier, Captain Cummings (Sam Sheppard) einen euen unbemannten Tarnkappenbomber namens EDI (der Name steht für „Extreme Deep Invader“) an die Seite stellt. An ihrer Seite soll er erste praktische Erfahrungen sammeln. Als EDI allerdings nach einer erfolgreichen Mission von einem Blitz getroffen wird, verhält sich die Maschine plötzlich etwas merkwürdig, entwickelt schließlich einen eigenen WIllen und gerät ausser Kontrolle.
Outlander (Filmkritik)
Der von einem fernen Planeten stammende Krieger Kainan (James Caviezel), stürzt mit seinem Raumschiff in der Eisenzeit – dem Herrschaftszeitraum der grossen Wikingerstämme – auf der Erde genauergesagt in Norwegen ab. Nach einer kurzen Informationssammlung über seine jetztige Situation durch seinen Bordcomputer wird Kainan von einem Wikinger angegriffen und gefangen genommen. Der Häuptling des ansessigen Stammes heißt Rothgar (John Hurt), und er hält den Fremden für einen Spion des verfeindeten Clans der vom brutalen Gunnar (Ron Perlman) angeführt wird.
Kainans Geschichte über ein drachenähnliches Monster namens Moorwen, dass von seiner Heimat stammt und dass er seit der Ermordung seiner Familie jagd, löst bei den stolzen Wikingern zunächst nur höhnisches Gelächter aus, doch bald schon beginnen die ersten Menschen zu sterben bzw. zu verschwinden.
Häuptling Rothgar und seiner Tochter Freya (Sophia Myles) wird langsam klar, dass der Fremde die Wahrheit erzählt hat und sie nur gemeinsam diese neue Bedrohung überleben können.
Flash Point (FIlmkritik)
Det. Ma Jun (Donnie Yen) ist Profikampfsportler. Er hatte schon öfters Probleme mit der Dienstaufsicht, da beim Auflösen seiner Fälle auffallend viele Verbrecher mit mehr oder weniger kleinen Verletzungen inhaftiert werden. Bei seinem aktuellen, sehr gefährlichen Fall arbeitet Ma Jun mit seinem Kollegen Sheng zusammen, der in ein gnadenloses Verbrechersyndikat eingeschleusst wurde, die von drei vietnamesischen Brüdern geführt wird.
Als die Deckung seines Partners auffliegt, und dieser nach knapper Flucht als Kronzeuge gegen die Brüder aussagen soll, steht plötzlich jeder beteiligte Cop auf der Abschussliste der Gangster.
Im Zuge der Vergeltungsschläge wird der Boss der örtlichen Polizeieinheit wird getötet, Sheng schwer verletzt und dessen Freundin entführt. Zeit für Ma Jun alle seine kämpferischen Fähigkeiten austzugraben, und die Regeln der Poilzei so weit zu dehnen wie möglich.
Transporter 3 (Filmkritik)
Eigentlich wollte sich Frank Martin (Jason Statham) nach seinem letzten Einsatz zur Ruhe setzen und sein Dasein als Kurierfahrer gehen die französischen Riviera tauschen. Doch wie das Leben so spielt macht es ihm, in Form des Delta Force Soldaten Jonas Johnson (Robert Knepper), einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Der seinerseits arbeitet für die Entsorgungsgeselltschaft Ecocorp und hat die Valentina (Natalya Rudakova), die Tochter des ukrainischen Umweltministers Leonid Vasilev entführt, um ihn wegen einer offiziellen Genemigung zur Entsorgung von Giftmüll zu erpressen. Frank wird dazu gezwungen Valentina quer durch Europa zu fahren. Um sicherzustellen das auch alles im Sinne des Auftraggebers verläuft tragen beide elektronische Armbänder die explodieren, sollten sie sich zu weit vom Auto entfernen.
Max Payne (Filmkritik)
DEA Agent Max Payne (Mark Wahlberg) hat bei einem Raubüberfall seine Frau und sein Kind verloren. Max ließ sich daraufhin in den Innendienst versetzen, wo er sich durch Akten von ungelösten Fällen wühlt. Er hofft irgendwo darin Hinweise auf den dritten Killer seiner Familie zu bekommen, der als einziger fliehen konnte.
Als sich mysteriöse Todesfälle um die neue Designerdroge Valkyrie häufen, begibt sich Payne auf Grund eines ihm von den Mördern bekanntes Tattoo auf den Weg hinab in die Unterwelt. Unterstützt wird er dabei nur von dem früheren Boss seiner Frau BB Hensley (Beau Bridges), und von der Killerin Mona Sax (Mila Kunis), die durch die Droge bereits ihre Schwester verloren hat.
Death Race (Filmkritik)
2012. Das Wirtschaftssystem auf vielen Teilen der Erde steht kurz vor dem Zusammenbruch. Es gibt soviel Arbeitslose wie nie zuvor und die Zahl der Verbrechen steigt so hoch an, dass sämtliche Gefängnisse bereits aus allen Nähten platzen. Alle diese Anstalten werden daraufhin privatisiert um Geld zu verdienen.
Die Direktorin Hennessey (Joan Allen) der Gefängnisinsel Terminal Island entwickelt nach einigen „normalen“ Gladiatorenkämpfen – die live über das internet übertragen wurden und eine höhere Quote als der Superbowl brachten – das sogenannte Death Race. Wer dieses Rennen fünf mal gewinnt der wird freigelassen, doch überleben werden das Rennen nur die wenigsten. Mitten unter den ganzen Verrückten findet sich schließlich der Exrennfahrer Jensen Ames (Jason Statham) wieder, der für den Mord an seiner Frau unschuldig verurteilt wurde.
Resident Evil: Degeneration (Filmkritik)
Die Handlung beginnt sieben Jahre nach dem ersten Ausbruch des T- Virus aus der Umbrella Corporation. Racoon City wurde durch einen von der Regierung angeordneten Atomschlag vernichtet und die Ausbreitung des Virus gestoppt. Eine Antibioterrorismus Einheit wurde als Konsequenz der Katastrophe gegründet. Alles scheint wieder in Ordnung zu kommen, wäre da nicht die pharmazeutische Firma „WilPharma“, die angeblich illegale Menschenversuche im Zuge ihrer Forschungen durchführen.
Auf einem Flughafen in der kleinen Stadt, in der sich der Hauptsitz von WilPharma befindet, kommt es schließlich zu einem plötzlichen Angriff von infizierten Menschen. Wie konnte es dazu kommen? Ist der T- Virus nicht vernichtet? Steckt ein Anschlag von Terroristen dahinter? Gibt es ein Gegenmittel? Leon S. Kennedy und Claire Redfield bleibt nicht viel Zeit um das Rätsel zu lösen und ein weiteres Unglück zu verhindern.
96 Hours – Taken (Filmkritik)
Der zeitaufwendige Job als Spion hat Bryan Mills (Liam Neeson) bereits die Ehe mit Lenore (Famke Janssen) gekostet. Um verlorene Zeit mit seiner Tochter Kim (Maggie Grace) wieder gut machen zu können, begab sich Bryan daher in den vorzeitigen Ruhestand. Langsam nähert er sich seitdem seiner etwas fremd gewordenen Tochter an, wobei er dabei durch seinen alten Job oft übervorsichtig reagiert und mögliche Gefahren wittert. Auf einem von ihrem Vater mit grosser Skepsis betrachteten Ausflug nach Paris, werden Kim und ihre Freundin Amanda überfallsartig von albanisch sprechenden Mädchenhändlern entführt, während Bryan mit seiner Tochter telefoniert. Nun ist es an der Zeit alle als Spion gesammelten Fähigkeiten wieder hervorzuholen, denn nach 96 Stunden sinkt in solchen Entführungsfällen die Chance das Opfer jemals wiederzufinden auf 0 Prozent.