Nick (Jesse Eisenberg) hat in seinem Leben nichts erreicht, er fristet ein langweiliges Dasein und arbeitet als Pizza-Lieferant. Es wird jedoch interessant als die zwei Kleinkriminellen Dwayne (Danny McBride) und Travis (Nick Swardson) ihm eine Bombe um die Brust schnallen und ihn zwingen, ihnen 100.000 Dollar zu besorgen. Nick schnappt sich also seinen Mitbewohner und besten Freund Chet (Aziz Ansari) und versucht das Geld aufzutreiben.
Archiv der Kategorie: Action
Act of Valor (Filmkritik)
Ein Elite-Team der Navy-Seals bekommt den Auftrag eine entführte CIA-Agentin zu retten. Nachdem der relativ einfache Auftrag geschafft ist, ist ihre Arbeit aber noch nicht getan, denn ein Terrorist plant mehrere Anschläge auf das US-Territorium und muss folglich aufgehalten werden.
Bad Ass (Filmkritik)
Frank Vega (Danny Trejo) ist nicht gerade vom Glück verfolgt. Sein langjähriger Einsatz im Vietnamkrieg hat ihm nicht nur die Liebe seiner Freundin gekostet sondern auch die Karriere bei der Polizei, da er sich bei seinem letzten Einsatz eine schwere Beinverletzung zugezogen hatte. Mehr schlecht als recht schlägt er sich daher als HotDog-Verkäufer durch und so wurde aus dem einst idealistischen Soldaten, ein alter Mann ohne Ambitionen oder Hoffnung auf bessere Zeiten.
Als er jedoch eines Tages einen älteren Herren in einem Bus vor zwei Schägertypen schützt und diese zu Boden streckt, wird das dabei gefilmte Handyvideo über Nacht zum YouTube-Hit und Frank zum Liebling der breiten Masse. Als eines Nachts sein bester Freund ermordet wird und die Polizei nicht wirklich mit den Ermittlungen weiterkommt, muss Frank die Sache selbst in die Hand nehmen. Er muss zu dem Helden werden, zu dem ihn die Medien bereits längst hochstilisiert haben: er wird zu Bad Ass!
Einmal ist keinmal – One for the money (Filmkritik)
Stephanie Plum (Katherine Heigl) ist vor allem eines – Pleite. Aus purer Verzweiflung heuert sie als Kopfgeldjägerin bei ihrem Cousin Vinnie an. Der braucht dringend einen Ersatz für einen erkrankten Detektiv – und schließlich locken 50.000 Dollar bei erfolgreichem Abschluss eines Falles! Als Bonus entpuppt sich der Mann, auf den sie angesetzt ist, als ihre einstige Jugendliebe Joe Morelli (Jason O’Mara)….
Battleship (Filmkritik)
Ausgerechnet während eines internationalen Flottenmanövers landen Außerirdische in der Nähe der Hawaii-Inseln. Drei der Schiffe werden in einem von den Aliens errichteten Energiefeld gefangen und sind auf sich alleine gestellt. Eines der Schiffe wird kommandiert von dem jungen Offizier Alex Hopper (Taylor Kitsch) – der hatte bis vor kurzem noch ganz andere Probleme, wollte er doch seinen Vorgesetzten Admiral Shane (Liam Neeson) um die Hand seiner Tochter (Brooklyn Decker) bitten. Der wiederum will Hopper wegen seiner mangelnden Disziplin und seines ungebührlichen Verhaltens aus der Navy werfen.
Zorn der Titanen – Wrath of the Titans (Filmkritik)
Zehn Jahre sind vergangen seit der Halbgott Perseus (Sam Worthington) über den monströsen Kraken gesiegt hatte. Damals hatte er beschlossen ein einfaches Leben als Mensch und Fischer gemeinsam mit seinem Sohn Helius zu führen.
Da die Menschen nicht mehr an die Götter glauben verlieren diese langsam ihre Kraft. Da die im Tartarus eingesperrten Titanen zu entkommen drohen, bittet Zeus (Liam Neeson) persönlich um Perseus Hilfe.
Immortals – Krieg der Götter (Filmkritik)
Im Jahre 1228 vor Christus versucht der ruchlose König Hyperion (Mickey Rourke) die gefürchteten Titanen wieder aus ihrem Gefängnis im Berg Tartarus zu befreien, als Rache an den Göttern, da diese seine Familie nicht retten wollten bzw. konnten. Göttervater Zeus (Luke Evans) trainiert schon seit Jahren in veränderter menschlicher Erscheinungsform seinen sterblichen Auserwählten Theseus (Henry Cavill), damit dieser den Kampf gegen Hyperion aufnehmen kann.
Das Rennen um den mächtigen Epeiros-Bogen, der seit Jahren verschollen ist und für den Ausgang des Kampfes entscheidend sein könnte, hat somit begonnen, wobei Theseus durch die Orakel-Dame Phaedra (Freida Pinto) und ihre hellseherischen Fähigkeiten, Hyperion eine wichtige Verbündete unter der Nase weggeschnappt hat. Eines scheint dabei klar: die Menschen werden ihr Schicksal so oder so auf jeden Fall selber bestimmen, denn die Götter dürfen laut Gesetz erst dann einschreiten, wenn die Titanen wirklich wieder befreit werden sollten.
Contraband (Filmkritik)
Chris Farraday (Mark Wahlberg) hat seine Karriere als Schmuggler schon vor einiger Zeit an den Nagel gehängt und verdient seitdem seinen Lebensunterhalt mit der Installation von Sicherheitsanlagen. Doch dann wirft Chris‘ Schwager Andy (Caleb Landry Jones) Schmuggelware über Bord und wird danach von dem Gangsterboss Briggs (Giovanni Ribisi) unter Druck gesetzt, seine Schulden zu begleichen. Um seinem Schwager zu helfen, bleibt Chris nichts anderes übrig, als für einen allerletzten Coup ins Schmuggelgeschäft zurückzukehren.
Gemeinsam mit seinem ehemaligen Partner und besten Freund Abney (Ben Foster), plant er mehrere Millionen Dollar Falschgeld auf einem Frachtschiff von Panama nach New Orleans zu schmuggeln. Während Chris in Panama mit dem durchgeknallten Drogenboss Gonzalo (Diego Luna) seine liebe Mühe hat, spitzt sich in der Heimat die Lage immer mehr zu, weil Briggs nicht länger nur Andy, sondern auch Chris‘ Ehefrau Kate (Kate Beckinsale) und seine beiden Söhne wenig subtil bedroht…
Die Tribute von Panem – The Hunger Games (Filmkritik)
In unbekannter Zukunft entsteht aus den Ruinen des einstigen Nordamerikas die Nation Panem. Während ein Teil der Bevölkerung im sogenannten Capitol im Luxus lebt, fristen die restlichen Menschen in 12 Distrikte unterteilt ihr mehr oder weniger erfreuliches Dasein. Nach nicht erfolgreichen Aufständen der Distrikte, rief das Capitol die sogenannten jährlichen Hungerspiele ins Leben, als Erinnerung an vergangene Ereignisse, als Kontrollorgan und um ständig an die Großzügigkeit des Capitols zu erinnern.
Bei diesen Spielen wählt jeder der 12 je ein Mädchen und einen Jungen zwischen 12 und 18 Jahren aus. Diese treten in einer großangelegten, überall live übertragenen Fernsehshow gegeneinander an und am Ende darf nur mehr einer überleben. Dieser dafür erntet Ruhm und lebt von nun an selbst im Luxus. Als die 16 jährige Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) aus dem wenig geschätzten Distrikt 12 freiwillig den Platz ihrer kleinen Schwester bei den Spielen einnimmt, beginnt die Geschichte einer großen Kämpferin für Freiheit und gegen die Gewalt und Willkür der Führungsmächte. Dass sie diesen Weg einschlagen wird, dass weiß sie aber zunächst selbst noch nicht. Eigentlich will sie nämlich nur wieder nach Hause, weil sie ihrer Schwester versprochen hat, für sie zu gewinnen.
Best Of Worst Case: 2-Headed Shark Attack (Filmkritik)
Es ist ein Schulausflug, eine Forschungsreise, die gut 20 Leute (Schüler, Mannschaft und Lehrer) auf ihrem Boot durch den Ozean sausen lässt. Die Kids sollen lernen, wie man navigiert und das am besten vor Ort. Dumm nur, dass das Schiff auf Grund läuft und zu sinken droht. Glücklicherweise ist nicht allzu weit entfernt eine Insel zu entdecken und die Truppe macht sich auf, dorthin zu pilgern, um Materialien, die für die Reparatur des Schiffrumpfes benötigt werden, zu sammeln.
Allerdings treibt im Gewässer ein Haifisch mit zwei Köpfen sein Unwesen und der mag es gar nicht gern, wenn jemand sein Revier durchkreuzt. Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass die Insel bald keine Insel mehr sein wird, denn Erdbeben deuten an, dass das Ding dabei ist langsam im Meer zu versinken …