Best of Worst Case: Spider City aka Spiders 3D (Filmkritik)

Eine russische Raumstation stürzt zur Erde, durchschlägt eine Straße und kracht ins U-Bahn-Netz von – richtig: New York! Warum New York? Weil alle schlimmen Dinge genau dort passieren. Auf jeden Fall ist es ein verdammt mieser Tag für Jason (Patrick Muldoon), der ist nämlich für die Verkehrssicherheit der U-Bahnen zuständig. Als dann noch einer seiner Techniker dort unten tot aufgefunden wird, ist für Jason klar, dass da etwas nicht stimmen kann. Angeblich ist sein Kumpel auf die Stromgleise gefallen, aber das glaubt Jason nicht. Zum Glück.

Denn auf der Raumstation waren mutierte Spinnen, welche die Soviets (wer sonst?) gezüchtet haben, dann brach der Kontakt mit der Station ab und – hui – jetzt sind sie im Untergrundsystem von New York. Die U.S. Army rückt an, sperrt die Gegend ab und lässt Wissenschaftler anrücken. Aber rasch taucht die Frage auf, ob die wirklich die Spinnen vernichten wollen, ober ob da mehr dahinter ist, schließlich scheint die Army nach etwas zu suchen, anstatt die Plage zu vernichten. Suchen die vielleicht nach der Spinnenkönigin um sie für ihre Zwecke zu nutzen?

Spiders 3D

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Best Of Worst Case: Die Saat des Bösen – Seeds of Destruction (Filmkritik)

Die Umweltaktivistin Kate (Luisa D’Oliveira, „Cracked“ oder „Super Twister“) will beweisen, dass in einer alten Mine gefährlicher, chemischer Müll entsorgt wird. Bei einer Beschattung werden sie und ihr Freund Joe allerdings Zeuge eines Attentats – ein Mann wird bei einer „Geldübergabe“ erschossen und ihm fällt etwas aus der Hand. Ein Samenkorn nämlich. Dieses Samenkorn beginnt zu wachsen und zu wachsen und zu wachsen – und alles in seinem Weg zu zerstören.

Nur die Wissenschafterin Jocelyn (Stefanie von Pfetten, „Cracked“), begleitet vom Top-Agenten Jack (Adrian Pasdar, spricht in der neuen Avengers Serie den „Tony Stark/Iron Man“), kann mit ihrem Mentor Frame (James Morrison) Licht in die Sache bringen – das Samenkorn war ein Teil der „Samen von Eden“, wirkliche Pflanzen aus dem biblischen Garten Eden. Und da die Welt verdorben ist (bzw. „corrupted“), beginnt die Pflanze alles in ihrem Weg zu vernichten. Wie soll man eine Riesenpflanze aufhalten? Ihr gut zureden?

The Terror Beneath Film

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The Package (2013 Filmkritik)

Tommy (Steve Austin) verdient sein Geld damit, für den Verbrecherboss Big Doug Geld einzutreiben. Dies tut er nicht nur wegen der guten Bezahlung, sondern weil er die Schuld seines kleinen Bruders Eddie (Lochlyn Munro), der Doug bestohlen hat, wieder rein waschen will. Eines Tages bietet sich für Tommy die Gelegenheit, die Sache mit seinem Bruder ein für allemal aus der Welt zu schaffen.

Ein weiteres großes Tier in der Unterwelt – The German (Dolph Lundgren) – erwartet ein wichtiges Paket und Tommy soll es ihm überliefern. Klingt nach einem einfachen Auftrag, doch schon bald jagen ihn bewaffnete Söldner, die unbedingt an das anscheinend wertvolle Paket herankommen wollen. Kann Tommy überleben, seine Post abliefern und seinen Bruder retten, ohne dabei selber sein Leben zu verlieren?

The Package Film Steve Austin

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A Dark Truth – Die Dunkle Wahrheit (Filmkritik)

Als plötzlich ein junger Mann vor ihr steht, wilde Anschuldigungen über ein Massaker in einem südamerikanischen Dorf ausspricht und sich schließlich mit einer Pistole in den Kopf schiesst, kann die Firmenteilhaberin Morgan Swinton (Deborah Kara Unger), diesen tragischen Vorfall nicht vergessen. Sie schickt gegen den Willen ihres Bruders, der der Chef der gemeinsamen Wasserfirma ist und einen großen Deal in Südamerika an Land ziehen will, einen Spezialisten in das Gebiet.

Dieser Profi ist der Ex CIA-Agent Jack Begosian (Andy Garcia), der seit seinem Austritt seine ganze Energie in eine Radiosendung steckt, bei der es vor allem um die Suche nach Wahrheit in allen Bereichen des Lebens geht. Am Ort des Geschehens kommt Begosian bald einer großen Vertuschungsaktion auf die Spur und schnell steht fest, dass der einzige Zeuge, ein Mann namens Franciso Francis (Forest Whitaker), unbedingt am Leben bleiben muss, wenn jemals die dunkle Wahrheit um die Geschehnisse an diesem Ort aufgedeckt werden soll.

A-Dark-Truth

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Robin Hood (Filmkritik)

Robert Longstrige (Russell Crowe) ist couragierter Schütze in der Armee von Richard Löwenherz und unterstützt diesen auf seinem Kreuzzug. Als er und seine Freunde Will Scarlett (Scott Grimes), Little John (Kevin Durand) und Alan-a-Dale (Alan Doyle) unverschuldet am Pranger landen, begehen er und seine Companions Fahnenflucht. Auf der Flucht begegnet Robert Robin von Loxley. Auf Robins Totenbett schwört er, das Schwert des Ritter dessen Vater zurück zu bringen. Dort angekommen trifft er nicht nur auf Sir Walter Loxley, sondern auch auf Robins Witwe, Lady Marian. Diese bietet ihm gemeinsam mit Sir Walter einen Deal an. Robert soll um das Gut zu retten, vorgeben Robin von Loxley zu sein, dafür kann er ein Leben im Wohlstand führen. Doch natürlich geht nicht alles friedlich über die Bühne, denn nach dem Tod von Richard schröpft King John die Bevölkerung, die nun zu einer höchst unpassenden Zeit zum Aufstand ruft.

Robin Hood

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Superman Returns (Filmkritik)

Fünf Jahre glänzte Superman (Brandon Routh) durch seine Abwesenheit. Der erforschte in dieser Zeit die Überreste seines verwüsteten Heimatplaneten Krypton und musste feststellen, dass dieser zerstört und er der vermutlich einzige Überlebende seiner Rasse ist. Wieder zurück auf der Erde stellt Superman fest, dass sich die Welt während seiner Abwesenheit weitergedreht hat – selbst seine große Flamme Lois Lane (Kate Bosworth) ist inzwischen in einer Beziehung (auch wenn das Thema Heirat für sie tabu ist) und hat einen Sohn. Doch für die Selbstfindung bleibt nur wenig Zeit, denn Supermans Erzfeind Lex Luthor (Kevin Spacy) hat einen Plan, der nicht nur zur Folge hätte die Vereinigten Staaten unter Wasser zu setzen, sondern auch den Mann aus Stahl ein für alle Mal zu vernichten.

Superman Returns Film Brandon Routh

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Hunted: Vertraue niemandem – Staffel 1 (Serienkritik)

Sam Hunter (Melissa George) ist eine Spionin, die für eine private Geheimdienstorganisation namens Byzantium arbeitet. Da sie ein Verhältnis mit ihrem Kollegen Aidan Marsh (Adam Rayner) hat und von ihm schwanger ist, vereinbart sie nach einem erfolgreichen Einsatz, ein Treffen mit ihm in einer abgelegenen Bar. Es tauchen jedoch bewaffnete Männer auf und während des darauffolgenden Kampfes, wird Sam in den Bauch geschossen. Obwohl ihre Leiche nie gefunden wird, wird sie für tot erklärt.

Ein Jahr später jedoch – die körperliche Wunde ist verheilt, das Baby verloren – steht Sam wieder in der Byzantium Zentrale vor ihrem Chef Rupert Keel (Stephen Dillane) und meldet sich zum Dienst. Nach kurzem Zögern wird ihr bald ein neuer Auftrag übertragen. Während ihrer offiziellen Aufgabe wird Sam ab jetzt alles tun um herauszufinden, wer sie damals in eine Falle gelockt hat und warum. Vertrauen will sie dabei Niemanden, die gegenseitige Jagd hat somit gerade erst begonnen.

Hunted

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Best Of Worst Case: Bigfoot (Filmkritik)

Natürlich ist es nicht fair. Da will der alternde Rocker Harley Anderson (Danny Bonaduce) ein Musikfestival in die verstaubte Stadt bringen, um wieder für ein wenig Leben in dem Dorf zu sorgen, und dann stellt sich ihm ausgerechnet sein ehemaliger Bandkumpel und mittlerweile überzeugter Umweltaktivist Simon Quint (Bruce Davison, witzigerweise Mr. Henderson aus „Bigfoot und die Hendersons“, bzw. Seantor Kelly aus den X-Men-Filmen) in den Weg.

Aber das ist noch nicht mal das Hauptproblem, denn Harley zieht sein Ding durch – was darin mündet, dass die laute Rockmusik (Hallo, Alice Cooper!) den Bigfoot erweckt, der dann stampfend und mordend durch die Gegend zieht und nur durch den Einsatz des Militärs bezwungen werden kann.

Oder hat Simon Quint Recht und der Bigfoot ist mehr als nur ein Tier, sondern ein intelligentes Wesen mit Herz und Verstand?

bigfoot

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Stirb langsam 5: Ein guter Tag zum Sterben – A Good Day to Die Hard (Filmkritik)

John McClane (Bruce Willis) hat eine neue Mission. Nachdem er zuletzt seine Tochter (Mary Elizabeth Winstead) retten musste, muss er sich nun um seinen Sohn Jack (Jai Courtney) kümmern. Dieser steht in Moskau vor Gericht und John sieht sich trotz jahrelanger Funkstille zwischen ihnen genötigt, seinem Sohnemann zu helfen. Doch kurz nach seiner Ankunft erfolgt während der Gerichtsverhandlung ein Bombenanschlag, der dem ebenfalls angeklagten Russen Komarov (Sebastian Koch) gilt. Dieser soll angeblich über Informationen verfügen, die die illegalen Verstrickungen des korrupten Politikers Chagarin (Sergei Kolesnikov) in diverse Straftaten beweisen. John und Jack, der eigentlich für die CIA arbeitet, arbeiten daher zusammen und retten Komarov vor Chagarins Bluthunden und ziehen dabei eine Schneise der Verwüstung quer durch Moskau.

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Stirb Langsam 4.0 – Live Free or Die Hard (Filmkritik)

Amerika wird von einer neuen Bedrohung heimgesucht und die hat es in sich. Ausgerechnet am Unabhängigkeitstag, dringen Unbekannte in verschiedene Computernetzwerke des Landes ein und bringen die gesamte Infrastruktur auf Knopfdruck völlig zum Erliegen.

John McClane (Bruce Willis) soll darauf hin den jungen Hacker Matthew Farrell (Justin Long) zu einer Befragung des FBI abholen. Was als langweiliger Routineeinsatz geplant ist wird schnell kompliziert, da man Farrell nach dem Leben trachtet. McClane macht daraufhin das, was er am Besten kann: den bösen Jungs in den Allerwertesten treten.

Live Free or Die Hard Film Bruce Willis

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