Im Jahre 2009 hat alles mit „Batman: Arkham Asylum“ begonnen. Superhelden- bzw. Lizenzspiele gut zu finden, war plötzlich (wieder) in und Batman wurde für uns Spieler, zum neuen König auf dem Gaming-Thron. Nach der noch etwas stärkeren Fortsetzung Arkham City, legten die für die Entwicklung zuständigen Rocksteady Studios, beim leicht schwächelnden Prequel Arkham Origins eine Pause ein. Nun sind sie wieder zurück und was hier rein an Geschichte aufgearbeitet wird, zwischen Batman, Jim und Barbara Gordon und seinen drei ehemaligen Schülern (Nightwing, Robin und Red Hood), lässt jedes Fanherz höher schlagen. Und dann wären da ja auch noch die Auftritte der Bösewichte…
Zur Story an sich sollte ich hier lieber gar nicht zuviel verraten, denn sie ist die treibende Kraft hinter diesem Abenteuer. Nur soviel sei gesagt: der Arkham Knight selbst und das Geheimnis um ihn hinterlässt wenig Eindruck, dafür fesselt Scarecrow als Antagonist umso mehr. Sein Angriff hat eine sowieso schon düstere Stadt, zu einem noch dunkleren Ort gemacht. Die zivile Bevölkerung wurde evakuiert, was es für Batman unmöglich macht, in der Hitze eines Gefechts Unschuldige zu verletzen. Wer nun denkt die Straßen wären leer, der irrt. Die Anzahl der Gangster ist nämlich enorm angestiegen, egal ob die nun zu Fuß unterwegs sind oder, sich Verfolgungsjagden mit Gothams Polizeiautos liefern.
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