Der Mord an einem Senator lockt den pensionierten CIA Agenten Paul Shepherdson (Richard Gere) nach 20 Jahren wieder aus dem wohlverdienten Ruhestand. Der russische Killer Cassius scheint noch am Leben zu sein und wieder zu töten, obwohl Paul sich sicher war, Cassius vor vielen Jahren mit tödlichen Schüssen in die Brust erwischt zu haben. Gemeinsam mit dem jungen FBI Agenten Ben Geary (Topher Grace), begibt sich Paul nun erneut auf die Suche nach dem Profikiller, wobei beide Agenten zunächst nicht mit offenen Karten spielen.
Archiv der Kategorie: Filme
Best Of Worst Case: Hell’s Labyrinth (Filmkritik)
Die werte Kate Walker ist auf der Flucht, hat eine Autopanne und wird prompt von einem unbekannten Verfolger k.o. geschlagen und entführt. Als sie in einem sehr, sehr engen Raum erwacht, ist der erste Gedanke: Lebendig begraben! Aber dann öffnet sich das Ding und sie findet sich in einer Art Höhlensystem wieder. Und sie ist nicht allein. Abgesehen von den Mitgefangenen, die sich allesamt als Menschen herausstellen, die etwas „angestellt“ haben, befindet sich noch Etwas da unten … Etwas, dass Hunger hat …
Drive (Filmkritik)
Der Film handelt von einem namenlosen Driver (Ryan Gosling) der neben seiner Tätigkeit als Stuntfahrer, nachts seine Dienste als Fluchtfahrer anbietet. Er bietet seine Dienste anonym und jedem nur einmal an und das auch nur für ein Zeitfenster von 5 Minuten – anschließend sind seine Fahrgäste auf sich gestellt. Mit dieser Methode, und auch weil der den Polizeifunk abhört, schafft er es immer wieder erfolgreich vor der Polizei zu flüchten.
Obwohl er auf Grund seiner Tätigkeit eher ein Einzelgänger ist, hilft er seiner Nachbarin Irene (Carey Mulligan) und ihrem Sohn, nachdem das Auto der beiden einen Motorschaden hatte. Die beiden verbringen Zeit miteinander und kommen sich näher – nur leider wird Irenes Ehemann Standard aus dem Gefängnis entlassen, der noch dazu der Mafia Schutzgeld schuldet. Um der Familie zu helfen rauben der Driver und Standard ein Pfandhaus aus. Beim Überfall stirbt aber nicht nur Irenes Ehemann, sonder es stellt sich auch heraus, dass die Beute der Mafia gehört. Die hat weniger Interesse an dem Geld, sondern will lieber alle Beteiligten tot sehen.
Schwerter des Königs: Zwei Welten – In the Name of the King 2: Two Worlds (Filmkritik)
Granger (Dolph Lundgren) ist ein einsamer Mann. Wenn er nicht gerade Kinder in Kampfsporttechniken unterrichtet, trauert der Ex-Special Forces Soldat seinen verstorbenen Kameraden nach. Als plötzlich vermummte Männer in seinem Haus auftauchen und ihn umbringen wollen, wird er jedoch ziemlich unsanft aus seiner Lethargie gerissen. Nach der Beseitigung einiger Feinde, steht plötzlich eine Zauberin vor ihm, die ihn durch ein Portal in eine andere Welt transportiert.
Dort angekommen wird Granger vor den König (Lochlyn Munro) geführt der ihm hocherfreut erklärt, dass er der Auserwählte ist, der laut Prophezeiung das Volk dieser Welt von einer schrecklichen Tyrannin befreien wird. Nach anfänglichem Zögern und ein paar weiteren Angriffen auf seine Person, willigt Granger schließlich ein, in das Lager des Feindes einzudringen. Neben ein paar fähigen Rittern begleitet ihn auch die Heilerin Manhatten (Natassia Malthe) auf seiner Mission, was zwar neuen Schwung in sein Liebesleben bringt jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass Granger eigentlich keine Ahnung hat, wie er in diese ganze Sache hineingeraten ist und wieder herauskommen soll.
Best Of Worst Case: Alien Zero – Alien Incurison aka Alien Species: Predator Attack (Filmkritik)
Eigentlich hätte es ein kurzer, netter Campingtrip werden sollen, aber Parkranger Kelly Jones (Kiara Hunter) ist grundsätzlich keine fröhliche Person. Als eine nette Wandertruppe dann noch etwas im Wald findet, dass aussieht wie von Tieren zerfleischt wird sie noch nervöser und beschließt alle Wanderer im Camp zu sammeln. Wenn da nicht ihr Vater, mit dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat, durchs Unterholz kriechen und irgendetwas von „Bestien“ murmeln würde. Oder die Tatsache, dass ein oder zwei Leute plötzlich krank sind und ziemlich ansteckend zu sein scheinen. Dann tauchen noch schräge Typen auf, die wirken als wären sie von der U.S. Army und erklären, dass die Wandertruppe Opfer ein Alieninvasion wurde. Unter ihnen befänden sich bereits infizierte und sie, ihre Helfer, seien ein Team von (ebenfalls außerirdischen) Alienjägern, die gekommen ist, um zu helfen. Die Rangerin bleibt skeptisch. Zurecht, wie sich herausstellt. Und plötzlich brechen die ersten Aliens frei …
Altitude (Filmkritik)
Sara (Jessica Lowndes) nutzt zum ersten Mal mit mehreren Passagieren ihren frisch erworbenen Pilotenschein. Ihr Freund, die beste Freundin Mel (Julianna Guill) und zwei Kumpels sind in einem gemieteten Privatjet mit an Bord, um so schnell wie möglich zu einem angesagten Konzert zu gelangen. Die Reise beginnt ohne große Probleme, doch unerwartet taucht eine Schlechtwetterfront in Form einer riesigen Wolke auf, die den kleinen Jet erwischen wird, falls nicht schnell ein Ausweichmanöver eingeleitet wird.
Die Wolke ist jedoch leider zu schnell und groß was dazu führt, dass das Flugzeug völlig verschluckt wird und die Sicht gleich Null ist. Die technischen Geräte spielen plötzlich verrückt und die Steuerung blockiert. Blind und ohne unmittelbare Fluchtmöglichkeit müssen die fünf jungen Leute einen Weg aus der schwerelosen Dunkelheit finden, bevor der Maschine der Sprit ausgeht. Zu allem Überfluss scheinen sie hier oben nicht alleine zu sein. Unheimliche Geräusche lassen darauf schliessen, daß sich innerhalb der Wolke irgendeine Art von Tier befindet und es hat nichts Gutes im Sinne.
Verblendung – The Girl with the Dragon Tattoo (Filmkritik)
Journalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig) ist nachdem sich Quellen zu einem Zeitungsartikel als unwahr herausstellten, in der Öffentlichkeit in Ungnade gefallen. Nichts desto trotz engagiert ihn der Industrielle Henrik Vanger (Christopher Plummer) um die Wahrheit über das Verschwinden seiner Nichte Harriet Vanger heraus zufinden.
Was sich als nicht ganz leicht heraus stellen solle, da das Ganze schon mehr als 40 Jahre her ist. Blomkvist reist für seine Nachforschungen auf den Familiensitz der Vangers, denn Henrik Vanger vermutet, dass Harriet von einem Familienmitglied ermordet wurde. Natürlich engagiert Henrik Mikael erst, nachdem er diesen von einer Sicherheitsfirma auf Herz und Nieren überprüfen hat lassen. So schnüffelt die unkonventionelle Ermittlerin Lisbeth Salander (Rooney Mara) in Mikaels Leben herum und schon bald hilft sie Mikael bei seinen Ermittlungen.
A Lonely Place to Die (Filmkritik)
Eine fünfköpfige Gruppe von Bergsteigern ist gerade auf einer Klettertour in den schottischen Highlands unterwegs, als einer von ihnen in einem Waldstück eine seltsam klingende Stimme hört. Kurz darauf findet die Truppe ein Luftrohr, dass aus der Erde herausragt. In dem Erdloch befindet sich ein kleines serbisches Mädchen, dass kein Wort englisch spricht. Da es sich anscheinend um eine Entführung handelt, wollen die Wanderer das Mädchen so schnell wie möglich in die nächste Stadt und somit in Sicherheit bringen, doch da haben die brutalen Kidnapper eindeutig etwas dagegen.
Best Of Worst Case: The Darkest Hour (Filmkritik)
Da sind also vier Amerikaner in Moskau. Zwei Herren (Emile Hirsch aus „Into The Wild“ oder „Milk“ und Max Minghella aus „The Social Network“) auf Geschäftsreise, deren Deal platzt und zwei Damen (Olivia Thirlby aus „Juno“ und Rachael Taylor aus „Shutter“), die Urlaub machen. Und das gerade rechtzeitig um das Ende der Welt mitzuerleben.
Denn als sich die vier im angesagtesten Diskotempel der Stadt kennenlernen geht plötzlich das Licht aus, der Strom ist weg und draußen am Himmel fallen wunderschön glitzernde Sterne vom Himmel. Die Glitzersterne stellen sich allerdings ziemlich rasch als Aliens heraus, die nichts anderes vorhaben, als an die Mineralien der Erde zu kommen – diese dienen als Nahrung – und die im Weg stehen Menschen eben zu eliminieren.
Was das Überleben noch schwerer macht: Die Wesen sind unsichtbar und bestehen aus reiner Energie. Nur in der Nähe von Glühbirnen oder ähnlichen Dingen verraten sie ihre Anwesenheit, da diese dann zu leuchten beginnen, bzw. sich einschalten. Ein langer Weg zurück nach Hause beginnt …
Tage des Verrats – The Ides of March (Filmkritik)
Der junge, ambitionierte Politaktivist Stephen Myers (Ryan Gosling) arbeitet für den aufstrebenden Präsidentschaftskandidaten Mike Morris (George Clooney). Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Durch eine Intrige der gegnerischen Wahlkampfseite, wird er von Paul Zara (Philip Seymour Hoffman) als stellvertretender Wahlkampfleiter für Morris gefeuert. Doch Stephen denkt gar nicht daran, sich einfach so zu ergeben und zieht sein Ass aus dem Ärmel – einen potentiellen, von ihm vertuschten Skandal…