Eva „Evita“ Duarte de Peron (Madonna), die Frau des späteren Präsidenten Juan Peron (Jonathan Pryce), wächst in ärmlichsten Verhältnissen auf und wird allen Umständen zu trotz zu einer der berühmtesten argentinischen Frauen aller Zeiten. Für ihren großen politischen Einfluss und ihren Einsatz für wohltätige Zwecke, erntet sie die Verachtung des Militär und der hochnäsigen Upper Class, wird aber von den Arbeitern und dem einfachen Volk förmlich angebetet. Doch was verbirgt sich hinter der glänzenden Fassade?
Archiv der Kategorie: Filme
Jack Ryan: Shadow Recruit (Filmkritik)
Jack Ryan (Chris Pine) studiert gerade in London, als das World Trade Center am 11. September 2001 von Terroristen attackiert wird. Er beschließt darauf hin seinem Land dienen zu wollen, wird ein Marine und wird bei einem Angriff schwer verletzt. Während seiner Genesung in einem Reha-Zentrum lernt Ryan nicht nur seine Freundin Cathy Muller (Keira Knightley) kennen, sondern wird auch von der CIA in Form von Thomas Harper (Kevin Costner) rekrutiert.
Ryan macht seinen Abschluss nach und arbeitet als verdeckter Analyst in einer großen Bank. Dort bemerkt er diverse Unstimmigkeiten bei einer großen russischen Partner-Bank. Als Ryan nach Russland fliegt um der Sache auf den Grund zu gehen muss er schnell feststellen, dass eine Verschwörung im Gange ist mit dem Ziel, die amerikanische Wirtschaft permanent zu vernichten.
Grand Piano – Symphonie der Angst (Filmkritik)
Tom Selznick (Elijah Wood) ist einer der begabtesten Pianisten seiner Zeit. Als er jedoch bei einem als unspielbar geltenden Stück seines Lehrmeisters vom Lampenfieber erfasst wird und das Konzert nach dem darauf folgenden Nervenzusammenbruch abbricht, ist es für ihn vorbei mit seinen Konzerten und seiner Karriere. Als Jahre später das wertvolle Klavier seines nun verstorbenen Lehrers auftaucht nutzt Tom die Chance, um genau auf diesem Instrument sein Comeback zu starten.
Pech nur für ihn, dass sich ein Unbekannter (John Cusack) – ausgestattet mit einem Scharfschützen-Gewehr – in die Konzerthalle eingeschlichen hat und Tom damit droht ihn zu töten, sollte er auch nur eine falsche Note spielen. Falls er um Hilfe rufen sollte, wird seine Ehefrau sterben. Ob er es nun will oder nicht, Tom wird an diesem Abend das Konzert seines Lebens spielen und wenn es das Letzte ist, was er jemals tun wird.
Apartment 143 – Emergo (Filmkritik)
Alan White (Kai Lennox) hat Probleme. Nicht nur, dass ein Poltergeist in der Wohnung sein Unwesen treibt, auch seine Tochter Caitlin, die ihn für den Tod der Mutter verantwortlich macht, bereitet ihm Probleme. Auch Sohnemann Benny ist nicht unbedingt ein leichtes Kind.
Also wendet er sich an das Team um Dr. Helzer (Michael O’Keefe), damit er mit seinem Parapsychologen zumindest mal den verdammten Poltergeist loswird. Immerhin ist der ja nicht erst in der neuen Wohnung aufgetaucht, sondern der Familie dorthin gefolgt.
Also baut das Team Kameras auf in der gesamten Wohnung um zu verfolgen, was da vor sich geht und nach und nach stellen sich immer mehr Fragen. Sagt Alan vielleicht gar nicht die Wahrheit? Weiß er vielleicht, was da vor sich geht?
Thor – The Dark Kingdom (Filmkritik)
Vor langer Zeit versuchten die Dunkelelfen, angeführt von Malekith (Christopher Ecclestone), die Welt mit einer Macht, Äther genannt, ins Dunkel zu stürzen. Er wurde von den Truppen Asgards besiegt, konnte aber im letzten Moment fliehen.
Auf der Erde kommt Jane Foster (Natalie Portman) mit dem Äther in Verbindung, da sich die neun Welten in Ausrichtung zueinander befinden. Malekith erwacht und versucht erneut mit dem Äther seine Pläne in die Tat umzusetzen. Nun ist es an Thor (Chris Hemsworth) nicht nur die neun Welten, sondern auch Jane, zu retten. Dabei ist er ausgerechnet auf die Hilfe seines Bruders Loki (Tom Hiddleston) angewiesen.
300: Rise of an Empire (Filmkritik)
Nachdem die Gefahr ausgehend von dem persischen Gottkönig Xerxes (Rodrigo Santoro) und seiner riesigen Armee immer größer wird, ja sogar darauf hinauslaufen könnte, dass seine gesamte Heimat ausgelöscht wird, versucht der athenische General Themistokles (Sullivan Stapleton) alle griechischen Völker unter seiner Führung zu vereinen, um die Perser in einer verzweifelten Aktion, doch noch irgendwie aufhalten zu können.
Da ihm die spartanische Königin Gorgo (Lena Heady) die Hilfe der feinsten Kämpfer des Landes verweigert, zieht der furchtlose General zunächst nur mit einer kleinen Anzahl von Männern, die teilweise die Bezeichnung Krieger gar nicht verdienen, in den Kampf. Die Übermacht des Feindes wäre alleine ja schon schlimm genug, doch mit Artemisia (Eva Green) führt eine eiskalte Dame die persische Flotte an und ihr unbändiger Hass auf die Griechen, wird das Land ins Verderben stürzen.
Jennifer’s Body – Jungs nach ihrem Geschmack (Filmkritik)
Abgesehen von ihrer Sandkastenfreundin Needy (Amanda Seyfried), hat Jennifer Check (Megan Fox) keine richtigen Freunde. Die Männer jedoch kann sie sich aussuchen, so scharf wie sie aussieht. Als die Indie-Rock-Band „Low Shoulders“ ein Konzert in der einzigen Kneipe des Kaffs ansetzt, ist Jennifer sofort heiß auf den Leadsänger (Adam Brody).
Doch dieser will mit seinem Groupie noch ganz andere Dinge machen, als bloß in die Kiste zu hüpfen. Gemeinsam mit seinen Kumpels plant er Satan eine Jungfrau zu opfern, um damit der ewigen Erfolglosigkeit zu entgehen. Dumm nur, dass Jennifer in Wirklichkeit ein männerfressender Dämon ist.
Mama (Filmkritik)
Nach fünf Jahren werden die beiden Kinder Victoria und Lily in einer Waldhütte gefunden. Dort gelandet sind sie, weil ihr amoklaufender Vater sie entführt hat und dann … verschwunden ist. Dass die Kinder überleben konnten gleicht einem Wunder. Dass die Kinder verwildert sind, überrascht dagegen wohl niemanden.
Lucas und Annabell – Onkel und (mehr oder weniger) Tante der beiden Mädchen, nehmen sie bei sich auf – allerdings unter diversen Auflagen von Dr. Dreyfus, dem speziell Victoria auffällt, da diese das Sprechen zum Glück nicht verlernt hat und immer wieder von „Mama“ spricht. Eine Beschützerin, welche die beiden Kinder all die Jahre am Leben gehalten hat, aber wohl nur imaginär ist … oder ist Victoria gar eine multiple Persönlichkeit?
(The) Monuments Men (Filmkritik)
Der zweite Weltkrieg nähert sich dem Ende. Die Nationalsozialisten schnappen sich alle Kunstwerke, die sie in die Finger bekommen können. Um die historischen Schätze so weit es möglich ist zu retten, schickt der US-Präsident sieben Kunstexperten, angeführt von Lt. Stokes (George Clooney), die die Monuments Men genannt werden, an die vorderste Front.
Open Grave (Filmkritik)
Ein Mann (Sharlto Copley) erwacht unter großen Schmerzen mitten in einem offenen Massengrab. Er hat keine Erinnerung mehr daran was passiert ist, sogar sein eigener Name ist ihm völlig unbekannt. Eine mysteriöse Dame hilft ihm zwar mit einem Seil aus der Grube, doch gleich darauf ist sie verschwunden. Auf der Suche nach Antworten streift der Mann verloren durch den Wald.
Als er zu einem großen Gebäude kommt, trifft er darin eine Gruppe von fünf Leuten, die kurz vor ihm erwacht sind und ebenso scheinbar ihr Gedächtnis verloren haben. Unter großem gegenseitigen Misstrauen beschliesst die ungleiche Truppe schließlich, gemeinsam nach den Ursachen für ihren aktuellen Zustand zu suchen. Die Antworten auf ihre Fragen könnten dabei aber unangenehmer sein, als ihnen lieb ist.