Was tun, wenn die Tochter des Präsidenten der vereinigten Staaten, von einer irren, Männer hassenden Kriegsherrin namens Ulrike (Brigitte Nielsen) entführt wird und diese damit droht, ihre Geisel in kleinen Stückchen zurück zu schicken, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Richtig, man klappert sämtliche Frauengefängnisse ab, holt sich vier Damen wie etwa die beinharte Ex-Soldatin Clay (Zoe Bell), verspricht ihnen bei erfolgreicher Mission vollkommene Haftfreiheit und schickt sie augenblicklich los auf ihre Reise.
Archiv der Kategorie: Filme
Madagascar 2 (Filmkritik)
Die ehemaligen Zootiere aus dem ersten Teil plagt das Heimweh: Löwe Alex (Ben Stiller), Zebra Marty (Chris Rock), Giraffe Melman (David Schwimmer) und Nilpferd Gloria (Jada Pinkett Smith) wollen sich von Madagaskar aus wieder auf den Weg nach Hause machen. Doch leider erleidet das Flugzeug der Pinguine eine Bruchlandung und so strandet die Reisegruppe mitten in der Steppe Afrikas, genau im Reservat von Löwenkönig Zuba. Alex ist Zubas tot geglaubter Sohn und nun ist der unbedarfte Löwe Erbe für den Thron.
Batman: Assault on Arkham (Filmkritik)
Eigentlich ist Batman (Kevin Conroy) auf der Suche nach einer schmutzigen Bombe, die der Joker (Troy Baker) irgendwo in Gotham City versteckt hat. Im Zuge seiner Ermittlungen rettet der den Riddler (Matthey Grey Gubler), von dem er sich eigentlich Informationen erhofft hat, vor einem Black Ops Team und bringt ihn zurück nach Arkham Asylum.
Amanda Waller (CCH Pounder), Anführerin der Agency, aktiviert das Suicide Squad (bestehend aus Deadshot (Neal McDonough), Black Spider (Giancarlo Esposito), Captain Boomerang (Greg Ellis), Killer Frost (Jennifer Hale), King Shark (John DiMaggio) und Harley Quinn (Hyden Walch)) um Informationen die sich in den Händen des Riedles befinden, zurück zu holen. Dass der wieder hinter schwedischen Gardinen sitzt, macht die Sache nicht gerade einfach.
Slither (Filmkritik)
Es ist ja nun leider nicht so, dass es das erste Mal wäre, dass seine Frau Starla (Elizabeth Banks) wieder mal nicht in Stimmung ist für ein paar schöne Momente zu zweit. Womit Grant (Michael Rooker) aber nicht gerechnet hat ist die Tatsache, dass er nach einem Lokalbesuch mit einer anderen Dame im Wald landet. Was aber fast noch überraschender daher kommt, ist die Nadel, die aus dem Kokon springt, der wiederum aus einem auf die Erde gestürzten Meteoriten aus dem All herausgeschlüpft ist und sich nun tief in Grants Brust gebohrt hat.
Bald hat der örtliche Polizeichef Bill Pardy (Nathan Fillion) alle Hände voll zu tun, denn Grant wird von nun an von dem außerirdischen Organismus gesteuert und abgesehen von seinem unstillbaren Hunger nach rohen Fleisch, treibt ihn aktuell vor allem eines an: möglichst viele andere Menschen zu infizieren und zu seinen Sklaven zu machen. Nur die Liebe zu Starla könnte für den immer weiter mutierenden Grant ein letzter Hoffnungsschimmer sein, aber ist es dafür nicht schon lange zu spät?
Rio 2 (Filmkritik)
Blu (Jesse Eisenberg) und Jewel (Anne Hathaway) verlassen gemeinsam mit ihren drei Kindern das sichere Zuhause in der Großstadt Rio, weil Jewel der Meinung ist, dass die lieben Kleinen lernen sollten, wie richtige Vögel im Amazonas-Regenwald zu leben. Dort fühlt sich der unter Menschen aufgewachsene Blu äußerst unwohl und fremd. Bei Jewels Vater Eduardo (Andy Garcia) hat er ebenfalls keinen leichten Stand.
Als er sich dank mangelnden Orientierungssinns verfliegt und eine verbotene Nuss pflückt, soll dieses Vergehen bestraft werden. Mit von der Partie ist der rachsüchtige Kakadu Nigel (Jemaine Clement). Doch alle diese Probleme treten in den Hintergrund, als Menschen drauf und dran sind, den Lebensraum der vom Aussterben bedrohten Papageien zu zerstören.
22 Jump Street (Filmkritik)
Zwei Jahre nachdem Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) mit dem Jump Street Programm einen immensen Erfolg verbuchen konnten, jagen sie jetzt richtige Kriminelle. Nachdem das aber nicht so klappt wie sich ihr Chef, Deputy Chief Hardy (Nick Offerman), das vorstellt, schickt er die beiden ans örtliche College, um wegen einer neuen Droge namens „WHYPHY“ zu ermitteln.
Hunt to Kill (Filmkritik)
Seit der amerikanische Grenzpolizist Jim Rhodes (Steve Austin) bei einem Einsatz in Texas seinen Partner verloren hat, lebt er abgeschieden mit seiner rebellischen Teenager-Tochter Kim (Marie Avgeropoulos) in den Wäldern von Montana. In seinem Alltag schlägt er sich mit Schuldgefühlen und er wachsenden Unzufriedenheit seiner Tochter mit ihrer Lebenssituation herum und findet nur bei der Jagd die nötige Zeit, um innere Ruhe zu finden.
Als jedoch ein Verbrecher namens Banks (Gil Bellows) und seine Leute auftauchen und diese Kim als Geisel nehmen, muss Jim ihnen helfen einen Kollegen wieder zu finden, der ihr gemeinsam geraubtes Geld gestohlen hat und damit laut heimlich versteckten Sender, in die hiesigen Wälder geflüchtet ist. Jim muss tun was die Männer verlangen doch er braucht schnell einen Plan, denn haben die erst ihr Geld, dann werden er und Kim zu einem unnötigen Risikofaktor, der beseitigt gehört.
Drachenzähmen leicht gemacht 2 – How to train your dragon 2 (Filmkritik)
Inzwischen sind die Drachen für die Wikinger auf der Insel Berk schon mehr zu Haustieren geworden und noch kaum jemand kann sich an die Zeiten erinnern, in denen sie sich bekämpft haben. Die jungendlichen Wikinger haben nun einen neuen Lieblingssport: Drachenrennen. Nur der junge Wikinger Hiccup (Jay Baruchel) hat daran nicht soviel Freude, denn er wird von seinem Vater in die Rolle des neuen Häuptlings gedrängt und geht so lieber gemeinsam mit seinem Drachen Toothless auf Erkundungsflüge in die weite Welt hinaus.
Bei diesen Flügen entdeckt er nicht nur ferne Länder und bisher unbekannte Drachen, sondern trifft auf seine totgeglaubte Mutter, die sich all die Jahre gemeinsam mit hunderten Drachen versteckte. Doch bald kommt es zu einem Kampf um den Frieden auf Berk, denn der Bösewicht Drago plant das Dörfchen zu erobern und ihre Drachen zu stehlen.
Dead Snow 2: Red Vs. Dead (Filmkritik)
Eigentlich wollten sich nur ein paar Freunde eine schöne Zeit in den Bergen Norwegens machen. Doch sie wurden von Nazi-Zombies angegriffen und einer nach dem anderen abgeschlachtet. Nur Martin (Vegar Hoel) hat überlebt. Der hat nach den Geschehnissen in den Bergen nicht nur das Problem, dass die Polizei glaubt er hätte seine Freunde ermordet, sondern auch dass er den rechten Arm des Nazikommandanten Herzog angenäht bekommen hat. Der wiederum hat die Berge verlassen und „rekrutiert“ neue Mitglieder für seine Armee um, denn so wollte es der Führer seinerzeit, die Stadt Talvik auszulöschen.
Heatstroke – Mörderische Steppe (Filmkritik)
Paul (Stephen Dorff) verbringt die meiste Zeit seines Lebens damit, in der afrikanischen Wüste das Verhalten von Hyänen zu studieren. Diese zeitintensive Faszination für diese Tiere, hat ihm schließlich auch seine Ehe gekostet. Als es Probleme mit seiner bei ihrer Mutter lebenden Tochter Josie (Maisie Williams) gibt, bittet ihn seine Ex-Frau das aufmüpfige Kind auf seinen nächsten Trip mitzunehmen, damit diese auf andere Gedanken kommt.
Zunächst wird der Versuch Vater und Tochter wieder näher zusammen zu bringen, nur durch die Anwesenheit von Pauls neuer Liebe Tally (Svetlana Metkina) gestört, doch als sie auf brutale Waffenhändler treffen, die Paul kaltblütig ermorden, liegt es an Tally ihre Überlebensinstinkte auszupacken und sich und Josie wieder heil und vor allem lebendig aus der Wüste heraus zu führen.