CHIPs (Filmkritik)

Eigentlich hat der ehemalige Motorcross Fahrer Jon Baker (Dax Shepard) keinen der Eignungstest der California Highway Patrol bestanden, darf aber dennoch zeigen was in ihm steckt. Nachdem ein gepanzerter Transporter überfallen wird und es so aussieht als würden korrupte Cops dahinter stecken, ermittelt FBI Agent Castilla (Michael Peña) undercover. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von Baker, der ihm als Partner zugeteilt wird.

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Stratton (Filmkritik)

John Stratton (Dominic Cooper) ist der beste Mann der englischen SBS (Special Boat Service) Spezialeinheit. Als er bei seinem aktuellen Auftrag seinen Partner verliert, will er mit seinem Team den Verantwortlichen unbedingt zur Strecke bringen. Durch seine Vorgesetzte Sumner (Connie Nielsen) erfährt er, dass ihr Gegenspieler ein totgeglaubter Mann namens Grigory Barovsky (Thomas Kretschmann) ist.

Dieser Mann ist extrem gefährlich und ist außerdem im Besitz eines Giftes, dass die Bewohner einer ganzen Stadt auslöschen könnte. Es bleibt also keine Zeit für persönliche Rachefeldzüge, das Wohl zahlreicher Menschen steht auf dem Spiel, aber vielleicht lässt sich in diesem Fall ja privates mit der Arbeit besser verbinden, als man zunächst annehmen würde.

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Wonder Woman (Filmkritik)

Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, einer versteckten Insel, wo die Amazonen, die fantastische Kämpferinnen sind, regieren und es keine Männer gibt. Doch der erste Weltkrieg reicht plötzlich auch bis Themyscira, denn als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) vor der Insel abstürzt, wird er von Soldaten verfolgt und erzählt von einem grauenvollen Krieg. Es scheint als ob sich hinter diesen Geschehnissen der Kriegsgott Ares verbirgt. Darum folgt sie Steve nach London und lässt ihr Zuhause zurück, um für die zu kämpfen, die es selber nicht können…

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American Fighter IV: Die Vernichtung – American Ninja IV: The Annihilation (Filmkritik)

Die Amerikaner mischen sich in einem Land in die Politik ein, natürlich undercover und bewaffnet – fliegen aber auf und müssen deshalb unter Gewehrfeuer fliehen. Ein paar davon werden gefangen genommen und gefoltert. Deshalb schicken die USA eine neue Truppe hin – bestehend aus zwei Leuten, nämlich Agent Sean Davidson (David Bradley) und seinen Kumpel. Sie sollen die „guten“ Jungs da rausholen, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie es den Leuten in Guantanamo widerfährt. Ich meine ehrlich: So geht man ja nicht mit amerikanischen Soldaten um. Pfui.

Tragischerweise geht die Sache schief. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände – im Volksmund Dummheit und Arroganz genannt – wird auch die zweite (nochmal: aus zwei Personen bestehende) Einheit erwischt. Also wendet man sich an den einzig echten „American Ninja“ Joe Armstrong (Michael Dudikoff), der seinen Freund Sean aus der Patsche helfen soll …

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War Machine (Filmkritik)

Da der Krieg in Afghanistan alles andere als geplant läuft, wird der Vier-Sterne-General Glen McMahon (Brad Pitt) dorthin gesandt, um den Krieg erfolgreich zu beenden. Vor Ort ist er für die amerikanischen Streitkräfte und die der internationalen Koalition verantwortlich. Um die als uneinnehmbar geltende Provinz Helmand einzunehmen, benötigt er zusätzliche Truppen und versucht die fehlenden Männer von den Koalitionspartnern zu bekommen.

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Dead Awake (Filmkritik)

Kate (Jocelin Donahue) hatte nicht immer das beste Verhältnis zu ihrer Zwillingsschwester Beth (ebenfalls Jocelin Donahue). Als sie ihr jedoch davon berichtet, dass sie in letzter Zeit oft in der Nacht aufwacht, sich nicht bewegen kann und die Anwesenheit einer Kreatur spürt, die sie würgt, suchen sie gemeinsam die Traum-Spezialistin Doktor Sykes (Lori Petty) auf.

Die Ärztin diagnostiziert Beth eine starke Form von Schlafparalyse, erklärt ihr aber gleichzeitig, dass diese nicht gefährlich sei. Als Beth jedoch kurz darauf im Bett erwürgt wird und Kate auf Grund ihrer Verbindung das Geschehen als Vision mit ansieht, wird schnell klar, dass hier mehr dahinter steckt als nur eine harmlose Starre.

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American Fighter III: Die blutige Jagd – American Ninja III: Blood Hunt (Filmkritik)

Sean Davidson (David Bradley) ist ein Ninja. Vor vielen Jahren wurde sein Vater bei einem Überfall erschossen und Sean wurde von dessen Karate-Trainer Izumo (Calvin Jung) aufgezogen, der ihm alles über Kampfsportarten beigebracht hat, was es darüber zu wissen gibt. Deshalb wird in der Gegenwart Sean auch auf allen Karate-Zeitschriften als der neue Superstar gefeiert. Während einem Turnier lernt er Curtis Jackson (Steve James) kennen und die beiden verstehen sich auf Anhieb.

Dumm nur, dass das Turnier von einem Bio-Terroristen organisiert wird, der damit den besten der besten Kämpfer auswählen und ihn gefangen nehmen kann. Warum? Damit er ihn mit einem Virus infiziert und damit seinen Geldgebern zeigt, wie schnell und rasch es sogar den besten der Besten umbringt. Nämlich. Natürlich stellt sich Sean rasch als der Beste heraus. Und das führt zu jeder Menge Probleme …

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The Mummy – Die Mumie (2017 Filmkritik)

Vor 2.000 Jahren wurde die ägyptische Prinzessin Ahmanet (Sofia Boutella) unter der Erde eingesperrt. Aus Machtgier ermordete sie zuvor ihren Vater, seine Frau und ihren Halbbruder und wurde durch einen Deal mit Seth zu einem Monster. Durch Mumifizierung und eine meterdicke Sandschicht sollte die Welt vor ihr geschützt werden, doch bei einer Bombenexplosion wird ihr Grab von Nick Morton (Tom Cruise) entdeckt und die Mumie erwacht….

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Baywatch (2017 Filmkritik)

Mitch Buchannon (Dwayne Johnson) und sein Team von Rettungsschwimmern, sorgen am Strand von Emerald Bay in Florida für Recht und Ordnung. Aus PR-Gründen muss Buchannon den ehemaligen olympischen Schwimmer Matt Brody (Zac Efron) in sein Team aufnehmen. Dennoch sind die Probleme der beiden miteinander erst einmal zweitrangig, denn es gilt einer Verschwörung auf den Grund zu gehen.

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Voice from the Stone – Ruf aus dem Jenseits (Filmkritik)

Verena (Emilia Clarke) arbeitet im Jahr 1950 in der Toskana als Krankenschwester. Sie zieht bei Familien mit Kindern ein, die aus irgendeinem – meist psychischen – Grund kein normales Leben führen können. Dabei verlässt sie sich auf ihre Empathie, ihre „besondere Gabe“ wie sie es selbst nennt und nicht auf eine spezielle Ausbildung. Ihr aktueller Fall bringt sie in das Haus von Klaus (Marton Csokas).

Der hat einen Sohn, der seit dem Tod seiner Mutter, kein Wort mehr spricht. Verena beginnt sofort mit ihrer Arbeit und bemerkt schon bald, dass der Junge oft an den Wänden und anderen Steinen lauscht und dort scheinbar Stimmen hört. Als rationaler Mensch glaubt sie zunächst dies sei Teil des Traumas des Buben, doch schon bald kommen ihr Zweifel an ihrem „Wissen“, dass übernatürliche Dinge nicht existieren.

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