Wanted (Filmkritik)

Wesley Allan Gibson (James McAvoy) ist ein Niemand und das bekommt er auch tagtäglich von seiner Chefin zu hören. Gelassen (wenn auch nur dank seiner Pillen) nimmt er hin, dass ihn seine Freundin mit einem seiner Kollegen betrügt und dass ihn seine Chefin sooft sie nur kann zur Sau macht. Doch alles ändert sich, als eine Geheimorganisation – „Die Bruderschaft“ – in Form der ebenso schönen wie schlagkräftigen Abgesandten Megan (Angelina Jolie) bei ihm vorbei schaut.

Angeblich sei er der Nachkomme des eben verstorbenen, in seinem Job übermenschlich guten und begabten Profikillers Mr. X. Froh endlich etwas besonderes in seinem Leben zu sein, stürzt er sich mit Feuereifer in seine Ausbildung die hauptsächlich aus Schlägen, Schmerzen und heilenden Bädern besteht. Als er seinen ersten Auftrag von Sloan (Morgan Freeman) erhält, macht er sich mit Freude an die Arbeit.

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Die Reise zum Mittelpunkt der Erde – Journey to the Center of the Earth (Filmkritik)

Als es Professor Trevor Anderson (Brandon Fraser) samt seinem Neffen Sean (Josh Hutcherson) nach Island verschlägt um nach seinem lange verschollenen Bruder zu suchen, treffen die beiden auf die schöne Bergführerin Hannah Ásgeirsson (Anita Briem). Gemeinsam versuchen sie den Spuren des Verschollenen zu folgen und stoßen dabei auf ein von der Außenwelt unabhängiges Ökosystem im Mittelpunkt der Erde. Geführt werden sie dabei durch das Buch jemandes der offensichtlich schon einmal dort war: Jules Verne.

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Mamma Mia – The Movie (Filmkritik)

Sophie (Amanda Seyfried) ist in der Zwickmühle. Sie will ihren Vater zu ihrer Hochzeit einladen, doch nachdem sie das Tagebuch ihrer Mutter gelesen hat, stehen 3 Kandidaten zur Auswahl: Bill (Stellan Skarsgård), Sam (Pierce Brosnan) und Harry (Colin Firth). Doch wen einladen? Sophie macht es sich einfach und lädt einfach alle 3 ein – sehr zum Schock ihrer Mutter (Meryl Streep).

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The Incredible Hulk (Filmkritik)

Bruce Banner (Edward Norton) ist seit einem Unfall verstrahlt, was den unangenehmen Nebeneffekt mit sich bringt, dass er, wenn er wütend ist, zum Hulk wird. Seit dem ersten Teil hat er sich irgendwo in Südamerika versteckt und versucht auf der Suche nach seiner inneren Mitte seinen Puls und somit auch das Monster in ihm unter Kontrolle zu bringen. Doch er wird vom Militär aufgespürt, was aber auch die Wiedervereinigung mit seiner alten Flamme Betty (Liv Tyler) zur Folge hat. Da erscheint auch ein neuer Gegner: Abomination.

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Abgedreht – Be Kind Rewind (Filmkritik)

Den mysteriösen Anschlag auf ein Kernkraftwerk hat Jerry (Jack Black) zwar anscheinend ohne offensichtliche Schäden überstanden, aber auf seltsame Weise ist sein Gehirn magnetisiert worden. Kaum, dass er seinen besten Kumpel Mike (Mos Def) besucht, löscht er unabsichtlich sämtliche Bänder in dessen Videothek. Um die Kunden nicht zu schockieren, drehen unsere beiden Helden die verlorenen Werke selbst nach und als sie auffliegen bekommen sie nicht eine aufs Maul, sondern ganz im Gegenteil, ihre Kreationen erlangen Kultstatus.

Der französische Regisseut Michel Gondry zeigt uns, dass man nicht viel Geld braucht, um seine kreative Ader auszuleben. Und hinter dieser Erkenntnis verbirgt sich auch noch die Message, dass man gemeinsam viel mehr erreichen kann als alleine und dass auch Lebensentwürfe, die scheinbar veraltet und überholt scheinen, trotzdem ihre Existenzberechtigung besitzen können.

Wenn Laserstrahlen aus Lametta entstehen, sieht das erstaunlicherweise real aus. Jack Black als menschlicher Magnet ist göttlich und wirkt merkwürdig real. Mos Def als furchtsame Vertretung von Danny Glover, der sich anfangs ziemlich in seinem Schneckenhaus verkrochen hatte ist ebenso lustig. Wenn aus der Not heraus mit dem Filmemachen anfängt und dabei seine Darsteller ein bisschen quält, ist sehr amüsant. Das bei diesem Film zum größten Teil improvisiert wurde, gibt dem Film eine ganz eigene und ungezwungene Note.

Hier das Erfolgskonzept für ein Remake von Ghostbusters: I’ll be Bill Murray and you’ll be everyone else.

Der Film bekommt von mir 8 von 10 abgedrehten Empfehlungspunkte.

(T)Raumschiff Surprise (Filmkritik)

Als die Surprise ein Notruf von der Erde erreicht, wird er erst mal schlicht weg ignoriert. Als dann aber mit Streichung des Urlaubs gedroht wird (braucht man, damit man bei der Miss Wykiki-Wahl teilnehmen kann) kann die Besatzung der Surprise gar nicht anders als zu gehorchen und Richtung Erde zu fliegen. Da das Raumschiff aber einen Marderschaden hat, müssen Captain Kork (Christian Tramitz), Spucky (Michael Bully Herbig) und Schrotti (Rick Kavanian) das Taxi nehmen.

Zusammen mit Taxi-Fahrer Rock Fertig-Aus (Til Schweiger) machen sie sich auf den Weg auf die Erde. Dort herrscht Krieg mit dem Mars und seinem Regulator. Da ist guter Rat teuer. Kurzer Hand reist man (die Herren Spuck, Kork und Rock) zusammen mit Königin Metapha (Anja Kling) in die Vergangenheit um die Entdeckung des Mars zu verhindern. Ihnen auf den Fersen, der Sohn vom Regulator – Jens Maul (Rick Kavanian).

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Vielleicht, Vielleicht auch nicht – Definitley, Maybe (Filmkritik)

Als William Hayes (Ryan Reynolds – manchen aus Smokin Aces bekannt) – gerade frisch geschieden – eines Abends von seiner Tochter Maya (Abigail Breslin) gelöchert wird, wie sich ihre Eltern eigentlich wirklich kennen gelernt haben, erzählt er seiner Tochter die Geschichte – nur mit leichten Modifikationen. Geänderte Namen sollen dafür sorgen, dass die Tochter bis zum Schluß raten muss wer nun wirklich ihre Mutter ist.

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Walk the Line (Filmkritik)

Johnny Cash (Joaquin Phoenix) hat einen Traum. Er möchte dem tristen Vertreter-Dasein entfliehen und seiner großen Leidenschaft nachgehen – der Musik. Doch seine Frau Vivian (Ginniger Goodwin) unterstützt ihn nicht gerade. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, bekommt er den Vorraussagen seiner Frau zum trotz, einen Vertrag. So beginnt eine bespielhafte Karriere, die jedoch von Drogen und zahlreichen Affairen überschattet wird. Doch das alles hat ein Ende, als er June Carter (Reese Witherspoon) kennen lernt, in die er sich auf Anhieb verliebt. Der Rest ist Geschichte.

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Nachts im Museum – Night at the Museum (Filmkritik)

Larry Daley (Ben Stiller) hat von seiner Ex-Frau Erica (Kim Raver – manchen aus 24 bekannt) ein Ultimatum bekommen. Sollte er es nicht schaffen eine Job zu bekommen UND ihn zu behalten, sind die Besuche bei seinem Sohn Geschichte. Nicht willens sich unterkriegen zu lassen nimmt Larry einen Job als Nachtwächter im Nationalkunde-Museum an. Dort soll er Cecil (Dick Van Dyke), Gus (Mickey Rooney) und Reginald (Bill Cobbs) – ein rüstiges Rentnertrio – ersetzen.

Die 3 scheinen auch begeistert vom Ruhestand, drücken Larry zum Abschied noch ein Handbuch in die Hand und verschwinden. Larry – nicht wirklich begeistert von seinem Job – nutzt seine Zeit aber alles andere als sinnvoll (singt über den Lautsprecher, slidet durch die Flure) und liest natürlich nicht das Handbuch. Blöde Sache, stehen dort doch die Verhaltensregeln, die er braucht wenn das Inventar des Nächtens lebendig wird. Was also tun?

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Juno (Filmkritik)

Juno McGuff (Ellen Page) ist schwanger. Nach 3 Schwangerschaftstests ist es sicher – nach dem ersten Mal mit ihrem besten Freund Paulie Bleeker (Michael Cera) erwartet die 16-jährige ein Kind. Das Kind bekommen – kommt nicht in Frage. Erst entscheidet sie sich für eine Abtreibung, aber nachdem sie erfährt, dass ihr Kind schon Fingernägel hat, bringt sie es doch nicht übers Herz.

Als sie mit ihrer besten Freundin den lokalen Kleinanzeiger studiert hat, entschließt sie sich zu einer Adoption – hat sie doch schon die perfekten Eltern gefunden. Vanessa (Jennifer Garner) und Marc (Jason Bateman) Lorring scheinen die perfekten Eltern zu sein. Doch Juno kommen Zweifel nachdem die Fassade des scheinbar perfekten Paares bröckelt.

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