Best Of Worst Case: 5-Headed Shark Attack (Filmkritik)

Dr. Angie Yost (Nikki Howard) ist Forscherin. Ihre Spezialität ist Meeresbiologie. Außerdem unterrichtet sie auch. Als ein leeres Boot auftaucht, auf welchem sich eigentlich mehrere Menschen befinden sollten, kommt die Polizei zu ihr. Grund: Auf einer Kamera wird das Foto eines mehrköpfigen Hais entdeckt.

Angie hält das für unmöglich, aber ihr Boss will dieses Tier unbedingt fangen. Also schickt er sie mitsamt ihren Studenten los, um den Hai zu jagen. Natürlich geht das nicht gut aus und so holt man sich externe Hilfe bei Hai-Jäger Red (Chris Bruno).

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Transformers 5: The Last Knight (Filmkritik)

Optimus Prime (Peter Cullen) hat sich von der Erde verabschiedet und er treibt verlassen im Weltraum – zumindest bis er aufgelesen wird und sich einem harten Verhör stellen muss. Auf der Erde kämpfen die Transformers ums Überleben, denn die Regierung hat sie wieder einmal als Staatsfeinde deklariert.

Mitten drin ist Cade Yeager (Mark Wahlberg), der Erfinder, ein Freund der Autobots. Der gute Mann gerät in Schwierigkeiten als er ein Medallion anfasst, welches ein Transformer bei einem Raumschiffabsturz dem „Auserwählten“ übergibt. Das bringt aber nur was, wenn auch jemand den „Stab des Merlin“ hat. Deshalb mischen auch Sir Edmund Burton (Anthony Hopkins) und sein Robot-Butler mit. Dann taucht auch noch die Wissenschaftlerin Vivian Wembley (Laura Haddock) auf und auch sie ist irgendwie auserwählt.

So ganz nebenbei rettet Cade auch noch ein junges Mädel namens Izabella (Isabela Moner), die einen Transformer-Moped-Freund hat und die … die … keine Ahnung. Außerdem kommt auch König Artus vor. Und die Erschafferin/Mutter der Transformers. Und Optimus Prime wird böse und muss immerzu seinen Namen wiederholen. Dann gibt es auch noch die Dinobots. Allerdings nur für den Witz aus dem Trailer. Und Baby-Transformers (kein Scherz). Zwischendurch explodiert dann viel. Und Merlin ist Alkoholiker. Und Bumblebee hat Hitler getötet. Und … und … dann explodiert wieder viel. Und die viel zu junge Darstellerin wird viel zu oft als „Sexsymbol“ gefilmt. Und Mark Wahlberg fragt sich die ganze Zeit über, wie er hier gelandet ist. Und Anthony Hopkins hat einen Riesenspaß, weil er weiß, er hat noch nie so leicht Geld verdient. Dann ist noch das Militär dabei und … es explodiert was. Und Optimus Prime sagt uns wieder, dass er Optimus Prime heißt. Und … ach, wisst ihr was? Vergeßt es.

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Gänsehaut-Momente: Mass Effect 3 – Tali und Legion

Ich habe ja bereits mehrfach erwähnt, was für ein Epos „Mass Effect“ 1 bis 3 in meinen Augen sind und seine Stellung im Videospielbereich ist – unabhängig davon, wie euch das Ende gefallen hat – bis dato unerreicht. Was Bioware da jahrelang durchgezogen haben einfach fantastisch.

Kritik kam immer wieder weil die Rollenspiel-Anteile zurückgefahren wurden, was ich nachvollziehen kann, mich aber in Anbetracht der grandiosen Charaktere und der Story nicht wirklich gestört hat. Der große Krach kam dann mit dem Ende des dritten Teils inklusive (bzw. hauptäschlich) dem Vorwurf, es würde keinen Unterschied machen, was man in den ersten beiden Teilen für Entscheidungen getroffen hätte, weil es immer „fast gleich“ ausgehen würde.

Das mag stimmen. Denn ich kann mir schwer vorstellen, wie viele mögliche Enden man programmieren müsste, wenn tatsächlich alle Kleinigkeiten berücksichtigt werden müssten und allein die Planung, was in „Mass Effect 3“ alles passieren muss inklusive aller „Wenn, dann…“-Fragen ist schon eine Leistung, die ich Bioware so nicht zugetraut hätte.

So berechtigt die Kritik am „Such dir eine Farbe aus“-Ende auch sein mag – was in meinen Augen oftmals übersehen wird, ist die Tatsache vom Spielverlauf BEVOR dem Ende. Denn „Mass Effect 3“ ist in Summe ein Finale. Es gibt so viele Elmente bereits während dem gesamten Spiel, die sich ändern, je nachdem, was ihr in den Vorteilen getan habt – dass ich einfach nur ob der Leistung des Teams meinen Hut ziehen kann.

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Rampage (2018 Filmkritik)

George ist ein Affe. Ein richtig großer Affe. Sein bester Freund ist der Mensch Davis (Dwayne Johnson). Die beiden sind ein gutes Team, denn auch Davis kommt besser mit Tieren aus als mit seinem menschlichen Umfeld. Eines Tages geht jedoch hoch über der Erde in einer Forschungsstation etwas schief und drei Kanister mit gefährlichem Mutagen landen auf der Erde.

Einer davon in Georges Käfig, was dazu führt, dass dieser immer mehr wächst und sich seine Wut von Tag zu Tag mehr steigert. Der zweite Kanister landet im Wald und infiziert einen Wolf. Der dritte schlägt mehr oder weniger neben einem Krokodil ein.

Jetzt liegt es an Davis und ein paar Sidekicks, George zu retten und den Amoklauf der mutierten Tiere zu verhindern …

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Gänsehaut-Momente: Dragon Quest Heroes II – Macht der Freundschaft

Ich habe ja schon erwähnt, dass ich „Dragon Quest Heroes“ primär wegen der tollen Optik gespielt habe und dann doch von der Story und den Charakteren positiv überrascht war. Das gilt immer noch, aber vor allem gab es im ersten Teil eine Szene, die ich wirklich, wirklich super fand. Sogar so super, dass ich immer noch kurz kichern muss, wenn ich daran denke.

Das ganze Spiel dreht sich im Grunde darum, dass man als Team, als Freunde, gegen jede Übermacht und gegen alles Böse bestehen kann. Das wird immer und immer wieder mal subtil, mal wortwörtlich betont und gerade gegen Ende, wenn es dann zu einem Kampf gegen den „Oberbösewicht“, der die ewige Dunkelheit heraufbeschwören will, kommt. Lange hat es gedauert an diesen Punkt zu kommen und tatsächlich – der Zusammenhalt unserer bunt gemischten Heldentruppe, die aus verschiedenen Dimensionen hierher gebracht wurde, um die Welt(en) zu retten, sichert ein ums andere Mal den Sieg.

Und ab jetzt folgen SPOILER.

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Life Is Strange: Before The Storm (Game-Review)

Chloes (Rhianna DeVries) Leben ist Mist. Ihr Vater ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, ihre Mutter hat einen neuen Freund, der ein militanter Sack ist und überhaupt nervt alles und jeder. In der Schule ist sie nur selten, ihre Mutter macht sich große Sorgen um sie und Freunde hat sie ohnehin keine.

Zumindest bis sie auf einem Konzert ihrer Lieblingsband „Firewalk“ von Rachel Amber, dem beliebtesten und bekanntesten Mädchens der Schule, vor ein paar Trunkenbolden gerettet wird. Rasch entwickelt sich zwischen den beiden Mädchen ein Band aus Verständis, Freundschaft und vielleicht auch Liebe.

Aber in Arcadia Bay passieren seltsame Dinge. Und Chloe und Rachel stehen mittendrin in einem Sommer, der ihr ganzes Leben verändern wird …

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Gänsehaut-Momente: Mass Effect – Sovereign

Man kann der „Mass Effect„-Reihe viel vorwerfen – „Rollenspiel light“, man kann den Ausgang der gesamten Story nicht ändern (ich bin immer noch der Meinung: In diesem Fall ist der Weg das Ziel), die Rollenspiel-Anteile wurden Stück für Stück zurückgefahren, der Bau des „Human Reapers“ ergibt keinen Sinn und wird auch nicht näher erklärt (glaube ich) und was auch sonst noch so kommen mag.

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Best Of Worst Case: Triassic Attack (Filmkritik)

Da ein reicher Geschäftsmann einem Indianerstamm den Grund abgekauft hat und er dort einen Vergüngungspark/Einkaufszentrum (= irgendwas böse Kapitalistisches) bauen will, protestieren die Indianer. Dumm nur, dass sie das Geld bereits genommen haben. Und ein Deal ist ein Deal.

Da kann auch der Sheriff Jake (Steven Brand) nicht viel machen. Sein Onkel (der Meinungsmacher unter den Indianern) trinkt sich den Frust vom Leib und vollführt ein uraltes Ritual, welches einen Geist heraufbeschwört, der Besitz von Saurierskeletten im Museum ergreift.

Und sich dann auf den Weg macht, um zu fressen, was zu fressen ist …

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Gänsehaut-Momente: Enslaved – Odyssey To The West – Ende

150 Jahre nach einem verheerenden Krieg ist die Welt nicht mehr im Wandel, sondern sie hat den Wandel bereits hinter sich. Da im Krieg viele und eigenständig denkende Maschinen zum Einsatz kamen, haben viele davon überlebt und ziehen durch die Lande, immer noch dabei ihren Auftrag auszuführen und alles Leben zu töten oder gefangen zu nehmen und diese Gefangenen zur „Pyramide“ zu bringen. Niemand weiß, was dort geschieht.

Auf einem diese Sklavenschiffe befindet sich Monkey, der nach dem Absturz eines Sklaven-Flugzeugs aufwacht und feststellt, dass er eine Sklaverei gegen eine andere getauscht hat, denn eine junge Frau namens Trip hat ihm ein Sklavenstirnband umgelegt, welches ihn dazu zwingt ihren Befehlen zu gehorchen und immer in einer bestimmten Nähe von ihr zu bleiben.

Trip entschuldigt sich bei Monkey für diese Vorgehensweise, meint aber, sie weiß nicht, ob er ihr helfen würde ohne das Sklavenband und sie müsse unbedingt nach Hause kommen – es alleine aber nicht schaffen. Also hilft Monkey ihr dabei – ob ihm das nun passt oder nicht.

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The Shape Of Water – Das Flüstern des Wassers (Filmkritik)

Elisa Esposito (Sally Hawkins) kann nicht sprechen. Sie lebt allein, kommuniziert über Gebärdensprache mit ihrem Nachbarn Giles (Richard Jenkins) und ihrer Arbeitskollegin Zelda (Octavia Spencer). Der Job als Putzfrau in einem Forschungslabor in den 60iger Jahren ist zwar nicht der Tollste, aber immerhin kann sie sich davon über Wasser halten.

Als Agent Strickland (Michael Shannon) eine Kreatur in die Forschungsanlage bringt, um an ihr Experimente durchführen zu können, entwickelt Elisa allerdings zuerst einen Beschützerinstink und später sogar echte Zuneigung. Der Kreatur (Doug Jones) scheint es ebenfalls so zu gehen.

Ein kühner Plan wird gefasst und Dr. Hofstetler (Michael Stuhlbarg) könnte sich – aus mysteriösen Gründen als Helfer erweisen …

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