After the Sunset (Filmkritik)

Max Burdett(Pierce Brosnan) und Lola Cirillo (Salma Hayek) – 2 äußerst attraktive Juwelendiebe – wollen sich nach einem gelungenen letzten Raubzug auf einer tropischen Insel zur Ruhe setzen und endlich heiraten. Doch da taucht der FBI Agent Stanley Lloyd (Woody Harrelson)auf und vorbei ist es mit der Ruhe. Als dann auch noch ein Kreuzfahrtschiff auftaucht, das an Bord eine exklusive und sehr wertvolle Diamantenausstellung hat, ist die Hölle los. Kann Max der Versuchung widerstehen und seine Finger von den Klunkern lassen? Oder wird er in die Falle tappen?

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James Bond: Goldeneye (Filmkritik)

Irgendwo in Sibirien betreiben die Russen eine geheime Sattelitenstation, deren Aufgabe die Steuerung von zwei geheimen „Goldeneye“-Satelliten ist. Diese Satteliten, die als Erstschlagswaffe konzipiert wurden, sollen mittels eines elektromagnetischen Impulses einen Totalausfall aller elektronischen Systeme verursachen. Die Zugangskarte zu genau diesem Waffensystem wird von General Ourumov (Gottfried John) – der übrigens ein alter Bekannter Bonds ist – und seiner Helferin Xenia Onatopp (Famke Janssen) gestohlen.

Der Diebstahl ruft den MI6 auf den Plan. M (Judy Dench) schickt ihren besten Mann, James Bond (Pierce Brosnan), um die Sache aufzuklären. Der findet sich bald im Visier von Janus wieder, einer weltweit operierenden Verbrecherorganisation, deren Anführer ein alter Bekannter ist (Sean Bean).

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Harold und Kumar 2 – Flucht aus Guantanamo (Filmkritik)

Für die beiden Freunde Harold und Kumar hat der Flug nach Amsterdam ein schnelles Ende. Harold kann es nicht lassen sich im Flugzeit mittels Spezialbong eine Dröhnung zu verpassen. Leider bekommen die anderen Fluggäste Wind davon und halten seine Spezialkonstruktion für eine Bombe.

Daraufhin werden die beiden nach Guantanamo Bay verfrachtet, wo sie nicht nur Bekanntschaft mit zudringlich werdenden Wärtern, sondern auch mit durch geknallten Terroristen machen. Mit ein wenig Glück gelingt den beiden die Flucht. Sie machen sich auf nach Texas um den Freund von Kumars alter Flamme um Hilfe zu bitten, der ihnen mit seinem Einfluss in Washington aus der Patsche helfen soll. Aber letztendlich kann nur einer helfen: George W. persönlich.

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X Cross (Filmkritik)

Aiko nimmt ihre Freundin Shiyori auf einen Erholungsausflug zu einem abgelegenen Örtchen mit, wo es hervorragende Thermalquellen geben soll. Dort angekommen bemerken die beiden schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Sämtliche Dorfbewohner humpeln und wirken auch geistig etwas seltsam. Bald zeigen die Einheimischen dann auch ihr wahres Gesicht. Sie fangen schon seit langer Zeit junge Frauen, hacken ihnen dann die linken Beine ab damit sie nicht flüchten können, und opfern sie schließlich ihren Waldgöttern.

Shiyori findet in einem Haus ein Handy auf dem ein unbekannter Mann anruft, der vorgibt der Bruder der verschwundenen Handybesitzerin zu sein. Der Fremde gibt Shiyori schließlich Informationen und Anweisungen, mit deren Hilfe sie vorerst flüchten kann, doch die opferfreudige Meute ist ihr auf den Fersen.
Aiko hat in der Zwischenzeit ganz andere Probleme. Eine junge Dame, der Aiko früher einmal ihren Freund ausgespannt hat, ist ebenfalls hier und will sich rächen. Mit zwei riesigen Scheren bewaffnet kann es am Ende natürlich nur eine geben die noch lebt!

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Dance of the Dead (Filmkritik)

Im amerikanischen Städtchen Georgia steht den Jugendlichen der gesammten Gegend der wichtigste Abend in ihren Leben bevor – die Prom Night. Alle machen sich bereit für das Fest auf das sie solange gewartet hatten, bis auf Jimmy der arbeiten muss und ein paar Außenseiter, die niemand dabei haben will oder die keine Ballbegleitung gefunden haben.

Als durch ein Leck im naheliegenden Atomkraftwerk seltsame Gase ausfließen und die Toten sich wieder aus ihren Gräbern erheben, sind es jedoch gerade diese Verlierer, die den Tag retten müssen.
Die prall gefüllte Schule mit allen Prom Gästen lockt natürlich sämtliche Zombies zu diesem Festmahl an, und die Anwesenden haben keine Ahnung von der kommenden Bedrohung.
Nun heißt es für Jimmy und seine Freunde allen Mut zusammennehmen, nach geeigneten Waffen zu suchen, alle Überlebenden zu retten und möglichst viele Untote zu vernichten.

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Hellboy 2: die goldene Armee (Filmkritik)

Die ewige Waffenruhe zwischen unserer Welt und einer unsichtbaren, fantastischen Unterwelt soll ein Ende nehmen. Der Elfenprinz Nuada (Luke Goss) hat genug von den Menschen, die nie genug haben können und will mit der titelspendenden goldenen Armee – eine Armee aus unzerstörbaren mechanischen Soldaten – in den Krieg gegen die Menschheit ziehen. Eigentlich ein guter Plan, wären da nicht Hellboy und seine Freunde. Die bekommen nicht nur einen neuen Vorgesetzten, der Johann Krauss heißt, ganz nebenbei Deutscher ist, in einem Spezialanzug lebt und gasförmig ist, sondern auch von Nuadas Zwillingsschwester Nuala.

Hellboy 2 ist eine der wenigen Fortsetzungen, die es schaffen, sich im Vergleich zum Vorgänger noch ein wenig zu verbessen. Rein optisch beispielsweise, ist der Film der pure Wahnsinn. Egal ob es jetzt der Trollmarkt, oder ein Naturelemenatar ist, der innerhalb kürzester Zeit auf die Größe eines Hochhause heranwächst, alles sieht verdammt geil aus (ungelogen).

Del Toro hat die Fantasiewelt wirklich sehr gut, und vor allem stimmig hinbekommen. Allem Anschein hat er dabei von seinen Arbeiten an Pans Labyrinth profitiert (was ich nur schwer beurteilen kann, weil ich den Film noch nicht gesehen habe). Die Dialoge und der Humor sind erste Sahne, auch wenn vom Zweiten fast etwas zu viel vorhanden ist, um das „rettet die Welt“ fealing aufkommen zu lassen. Auf alle Fälle hatten die Schauspieler ihren Spaß, und das merkt man auch.

Wenn beispielsweise Hellboy das Glas im Anzug seines gasförmigen Vorgesetzten zerschlägt, das „Gas“ und somit Krauss entweicht und sich Hellboy einfach schulterzuckend einen Schluck Bier aus der Dose nimmt, ist das einfach zum Brüllen komisch. Wenn wir schon dabei sind: Die Idee eines gasförmiges Typen, der kurzfristig Tote wiederbeleben und sogar mechanische Apparaturen kontrollieren kann ist nicht nur originell, sondern auch perfekt umgesetzt (nicht nur zuletzt wegen eines OV-only pseudo-deutschen Akzents).

Abgerundet wird das ganze von einem Luke Goss, der schon in Blade 2 gewiesen hat, dass er eines Bösewichts würdig ist. So kann er nicht nur kämpfen, sondern spielt die Rolle eines Adeligen sehr glaubwürdig. Leider, und das ist meiner Meinung nach der einzige Kritikpunkt, kommen der Prinz und seine Titelspendende Armee fast etwas zu kurz.

Alles in allem bekommt der Film von mir 8,5/10 humorvolle, optisch ansprechend Empfehlungspunkte.

Starship Troopers 3: Marauder (Filmkritik)

Auf dem Farmerplaneten Roku San kämpfen die Trooper der Föderation unter der Leitung von Col. John Rico (Casper Van Dien) gegen Heerscharen insektenähnliche Aliens, die auch liebevoll Bugs genannt werden. Beide Seiten haben sich inzwischen weiterentwickelt, und so kommen immer wieder neue Waffen und Strategien zum Einsatz. Kritiker, und davon gibt es auf Roku San einige, werden kurzer Hand hingerichtet.

Als Sky Marshall Omar Anoke (Stephen Hogan) dem örtlichen Stützpunkt einen Überraschungsbesuch abstattet, wird dieser kurze Zeit später von den Bugs überrannt. Zwar kann der Sky Marshall mit einem Raumschiff flüchten, dieses wird jedoch abgeschossen und muss auf einem Bug-Heimatplaneten notlanden. Rico, der kurze Zeit vorher wegen eines Streits mit seinem alten Freund und Vorgesetzten Dix Hauser (Boris Kodjoe) zum Tode verurteilt wurde, macht sich auf zu einer Rettungsmission.

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Eagle Eye (Filmkritik)

Uni-Abbrecher und Copyshop-Angestellter Jerry Shaw (Shia LaBeouf), erhält überraschend die Nachricht vom Tod seines Zwillingsbruders Ethan, der für die Air Force tätig war. Nach der Beerdigung finden sich nicht nur 750.000 Dollar auf seinem Konto, sondern auch noch ein Berg voller Waffen in seiner Wohnung. Plötzlich klingelt sein Telefon und eine vermeintliche Frauenstimme teilt ihm mit, dass das FBI bald eintreffen wird und das er fliehen soll.

Nachdem er sich weigert und fest genommen wird, hilft man ihm auf spektakuläre Weise aus dem Gewahrsam zu entkommen. Etwa zur gleichen Zeit trifft sich die allein erziehende Mutter Rachel Holloman (Michelle Managhan) mit Freunden in einer Bar. Ihr Sohn ist auf dem Weg nach D.C. um dort mit der Schulband vor bedeutenden Persönlichkeiten zu spielen. Plötzlich klingelt Rachels Telefon und eine Frauenstimme fordert ihr bedingungslose Kooperation – anderenfalls würde ihr Sohn sterben.

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Jack Brooks: Monster Slayer (Filmkritik)

Jack Brooks (Trevor Matthews) ist ein Klempner mit einem kleinen Agressionsproblem. Seit er als kleiner Junge beobachtet hat, wie seine Eltern und seine kleine Schwester von einem Monster getötet wurden und er einfach weglief, zuckt er bei fast jeder Gelegenheit gleich aus und schlägt zu.

Mit seiner Freundin klappt es nicht mehr so wirklich, sein Therapeut kann ihm echt nicht helfen und der wissenschaftliche Kurs den er bei Professor Crowley (Robert Englund) belegt hat, ist auch nicht gerade spannend. Als eben dieser Professor sich eines Tages langsam aber sicher in ein schleimiges Tentakelmonster verwandelt erkennt Jack, dass nun seine Zeit gekommen ist. Schluss mit dem Weglaufen, Zeit ein paar Monster zu vernichten und mit voller Agression zurückzuschlagen!

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Cold Prey (Filmkritik)

Jannicke macht mit ihrem Freund Eirik und den gemeinsamen Freunden Morten, Mikal und Ingunn einen Ausflug in die norwegischen Berge. Um den überfüllten Skiliften bzw. Skihütten auszuweichen, wählen die fünf eine etwas abgelegene aber wunderschöne Piste um Snowboard zu fahren.

Als Morten sich jedoch bei einem schweren Sturtz das Bein bricht und das gemeinsame Auto viel zu weit entfernt ist, müssen die Freunde einen Ort finden, an dem sie ihn erstversorgen können und die Nacht vor der Kälte geschützt überleben.Sie finden ein verlassenes altes Hotel und nach der Überwindung des ersten Schocks, beginnt mit den übergebliebenen Alkoholreserven des Gebäudes eine fröhliche Nacht, wäre da nicht ein eiskalter Killer der lebendige Gäste in seinem Hotel weniger zu schätzen weiß.

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