Wachmann Ben (Kevin Hart) hat momentan zwei Ziele im Leben. Zum Einen möchte er endlich Polizist werden, zum Anderen seine Freundin Angela heiraten. Als er endlich zur Polizistenausbildung aufgenommen wird, sieht Ben auch die Zeit gekommen, um Angelas Bruder James (Ice Cube) um ihre Hand zu bitten, da der Vater seiner Angebeteten schon verstorben ist. James hält nicht viel von Ben und nimmt ihn einen Tag auf Streife mit, um ihm zu zeigen, was es braucht um ein Cop zu sein.
Bad Ass 2: Bad Asses (Filmkritik)
Drei Jahre nachdem Frank Vega (Danny Trejo) durch seinen im Internet verbreiteten Einsatz von Zivilcourage zum Volkshelden Bad Ass mutiert ist, ist es ruhig geworden um den mittlerweile 68 Jährigen Senioren. Er betreibt eine Boxtrainings-Halle für Problem-Kinder/Jugendliche und hat ausser seinem treuen Hund nur die eine oder andere Flasche Tequila als Freund, den er am Liebsten nebenan beim grantigen Geschäftsbesitzer Bernie Pope (Danny Glover) einkauft.
Als jedoch einer seiner Schützlinge, der fast wie sein eigener Sohn für ihn war, ermordet wird, muss Frank wieder selbst für Gerechtigkeit sorgen. Der Drahtzieher dieses Mordes ist ein scheinbar unantastbarer Diplomat namens Leandro Herrera (Andrew Divoff) und ihm das Handwerk zu legen, scheint für einen Bad Ass alleine eine ziemlich unlösbare Aufgabe zu sein. Gut dass auch Bernie ein alter Haudegen ist, der für die eine oder andere schlagkräftige Aktion zu haben ist.
Best Of Worst Case: The Bloody Cottage In The Forest (Filmkritik)
Sieben Freunde (Teenager) fahren zur Urlaubszwecken in den Wald in eine Ferienhütte. Dort werden sie bald mit bösen Vorzeichen konfrontiert, die Mike, einer aus der Truppe und Horrorfilmfan, sehr klar als Bedrohung einstuft – denn solche Vorzeichen passieren IMMER in Horrorfilmen, nur hört niemand auf die Warnungen!
Auch hier hört niemand auf Mike und als dann eine/r nach dem/der anderen verschwindet oder tot aufgefunden wird, ist plötzlich irgendwann klar, dass ein grünes, schleimiges Tentakelmonster sein Unwesen treibt …
Sabotage (Filmkritik)
Das Team von DEA-Agenten, unter der Führung von John „Breacher“ Wharton (Arnold Schwarzenegger), zählt zu den Besten. Bei einem Einsatz, bei dem einer von Breachers Männern getötet wird, stielt das Team zehn Millionen Dollar an Drogengeld und versteckt es. Als sie das Geld abholen wollen, ist es verschwunden.
Die Vorgesetzten bekommen Wind von der Aktion und suspendieren das Team. Da sie es nicht beweisen können, geben sie Breacher und seinen Teammitgliedern ihre Marken zurück. Gerade als sie für den nächsten Einsatz trainieren, stirbt der erste bei einem „Unfall“. Als sich die Todesfälle häufen, beginnt Agent Caroline Brentwood (Olivia Williams) zu ermitteln und versucht herauszufinden, wer die DEA Agenten einem nach dem andern ausschaltet.
Savaged (Filmkritik)
Für die gehörlose Zoe (Amanda Adrienne) geht ein Traum in Erfüllung, sie fährt alleine auf einen Road Trip quer durch die mexikanische Wüste, um mit ihrem Freund zusammen zu ziehen. Als sie jedoch Zeugin einer Menschenjagd auf Indianer wird, die Trey (Rodney Rowland) und seine Freunde veranstalten, fällt auch sie den Killern in die Hände und wird nach einigen Misshandlungen, schließlich zum Sterben in der Wüste vergraben.
Dort findet sie ein alter Indianer-Schamane, der mittels eines mysteriösen Rituals, Zoe´s Seele wieder mit ihrem Körper vereinen will. Ihre Rachegedanken führen aber dazu, dass sich auch ein zweiter Geist in ihrem Körper einnistet, nämlich der eines gefürchteten Apache-Anführers. Zoe hat zwar nicht viel Zeit, bis ihr geschundener Körper der Belastung nicht mehr standhalten kann, doch sie wird ihre zweite Chance nutzen und jeden einzelnen ihrer Peiniger würdig für deren Taten bestrafen.
Eden Lake (Filmkritik)
Jenny (Kelly Reilly) und Steve (Michael Fassbender) sind ein glückliches Pärchen. So glücklich, dass Steve seiner Angebeteten einen Heiratsantrag machen will. Die beiden fahren auf einen kleinen Campingurlaub an den See. Leider wird die Idylle von einer Gruppe Jugendlicher gestört und während einer Auseinandersetzung geraten die Dinge außer Kontrolle. Ein Messer wird gezückt und plötzlich geht es um Leben und Tod …
Der Informant – The Informant (Filmkritik)
Die US-Regierung beschließt nach einem Tipp von Marc Whitacre (Matt Damon), einem Fall von Preisabsprache auf den Grund zu gehen. Um Beweise zu sammeln verwenden sie Marc als Informanten, der die Firma für die er arbeitet, bespitzeln soll. Was FBI Special Agent Brian Shepard (Scott Bakula) nicht weiss ist, dass seine Quelle keineswegs zuverlässig ist, denn Marc erfindet die wildesten Geschichten und lügt das Blaue vom Himmel.
Bad Milo (Filmkritik)
Duncan (Ken Marino) hat derzeit kein schönes Leben. Sein Boss ist ein Arsch, sein neuer Kollege ein Idiot, seine Mutter hat einen neuen Freund und obwohl er glücklich mit seiner Frau Sarah (Gillian Jacobs) verheiratet ist, will es nicht mit dem Nachwuchs klappen. Alles scheint sich auf die Verdauung zu schlagen, aber als schließlich Menschen zu sterben beginnen, die Duncan normalerweise das Leben schwer machen muss der feststellen, dass in seinem Darm ein Dämon zu Hause ist, den er später Milo nennt.
Static – Bewegungslos (Filmkritik)
Nach dem Tod des eigenen Kindes, kann das Leben der zurückbleibenden Eltern nie mehr so sein, wie es einmal war. Jeder verarbeitet die Ereignisse auf seine Weise. Der erfolgreiche Buchautor Jonathan Dade (Milo Ventimiglia) nutzt die Ruhe seines ländlich abgelegenen Hauses und stürzt sich in die Arbeit an einem neuen Buch. Seine Frau Addie (Sarah Shahi) hingegen fristet ihr Dasein im vegetierenden Zustand, ständig zurück blickend und unter dem Einfluss von Tabletten und Alkohol.
Als eines Nachts plötzlich eine Dame namens Rachel (Sara Paxton) an die Türe klopft und behauptet, dass sie von Männern mit Gasmasken verfolgt wird, endet die Lethargie der beiden trauernden Eheleute jedoch ziemlich abrupt. Doch was genau wollen diese maskierten Eindringlinge eigentlich von der nächtlichen Besucherin oder hat ihr Erscheinen vielleicht doch mehr mit der Familie Dade zur tun, als ihnen lieb ist?
Best Of Worst Case: Alien Armageddon – Spaceship Troopers (Filmkritik)
Jodi (Katharine Lee McEwan) lebt in Los Angeles. Aber nicht in der Welt, wie wir sie kennen, denn die Erde wurde von den Nephilim überrannt. Entgegen ihres Namens handelt es sich dabei um keine biblischen Gestalten, sondern um Aliens. Mitten in der von Krieg durchzogenen Stadt sucht sie ihre Tochter. Dabei trifft sie auf Widerstandskämpfer und auf Wissenschaftler, die entweder für oder gegen die Nephilim antreten.
Es dauert nicht lange bis klar wird: Auf ihren Schultern ruht die Hoffnung der Menschheit …