Captain Glenn (Patrick Wilson) hat es sich auf seiner Raumstation gemütlich gemacht und sorgt, wahlweise mit einer Zigarette oder einem Drink in der Hand, meist eher mürrisch für das Wohlbefinden seiner kleinen Besatzung. Als Jessica (Liv Tyler), Glenns neuer erster Offizier, auf die Station kommt, verändert sich das Leben aller Bewohner.
Wer – Das Biest in dir (Filmkritik)
Anwältin Kate Moore (A.J. Cook) verteidigt bei ihrem neuesten Fall einen riesigen, stark behaarten Mann namens Talan, der angeblich einen Vater und seinen Sohn getötet und die Mutter schwer verletzt ins Krankenhaus befördert haben soll. Dabei weisen die Opfer Bisswunden auf und große Teile ihrer Körper wurden abgerissen. Da dies unmöglich ein Mensch getan haben kann, holt Kate ihren früheren Partner, den Tierexperten Gavin (Simon Quarterman) ins Team, der beweisen soll, dass ihr Mandant unschuldig ist.
Im Laufe der Ermittlungen schafft es Kate den mutmaßlichen Täter in ein Krankenhaus verlegen zu lassen, um dort eine mögliche Krankheit zu diagnostizieren, die ihn als möglichen Mörder, wegen physischer Unzulänglichkeiten ausschließen würde. Es kommt jedoch zu einem Zwischenfall, bei dem Talan plötzlich ausflippt, einige Mitarbeiter des Spitals umbringt und anschliessend flüchtet. Irgendetwas stimmt mit diesem Mann nicht, aber was ist es genau, dass ihm phasenweise offensichtlich übermenschliche Kräfte verleiht?
Mimic (Filmkritik)
Eine seltsame Krankheit rafft unsere Kinder dahin. Übertragen wird die Krankheit durch Kakerlaken. Wissenschaftlerin Susan Tyler (Mira Sorvino) hat eine Idee – sie verändern ein paar der Kakerlaken so, dass sie ein Gift absondern, dass die anderen anlockt und tötet. Sie nennt diese Brut die „Judas Züchtung“. Leider sterben die guten Tiere danach nicht aus, wie es geplant war, sondern pflanzen sich fort. Aber das ist nicht alles, denn … das Problem geht noch einen großen, sehr großen Schritt weiter.
Transformers (Filmkritik)
Der Student Sam Witwicky (Shia LaBeouf) will sich unbedingt sein erstes Auto kaufen. Bestürzt stellt er fest, dass sein Auto ein gewisses Eigenleben hat – denn es ist ein Autobot namens Bumblebee. Doch Bumblebee ist nicht der einzige seiner Art, der auf der Erde gelandet ist – ihm folgten die Decepticons Blackout und Scorponoc, die eine ganze Militärbasis in der Wüste von Katar verwüsten, um an Informationen über den All Spark zu kommen. Doch das war erst der Anfang, denn gemeinsam mit seiner Freundin Michaela (Megan Fox) macht Sam sich auf, den Autobots bei ihrer Mission zu helfen und gerät dabei zwischen die Fronten.
Plastic – Someone Always Pays (Filmkritik)
Die vier englischen Studenten Sam (Ed Speleers), Fordy (Will Poulter), Yatesey (Alfie Allen) und Rafa (Sebastian De Souza) verdienen ihr Geld durch Kreditkartenbetrug und andere kleine Gaunereien und können sich so ein schönes Leben leisten. Eines ihrer letzten Opfer ist der Buchhalter des skrupellosen Gangsterbosses Marcel (Thomas Kretschmann).
Der setzt Sam und Co ein Ultimatum und verlangt zwei Millionen Pfund innerhalb von zwei Wochen, oder sie müssen sich die Radieschen von unten ansehen. Mit der Hilfe von Frankie (Emma Rigby), die bei einem Kreditkarteninstitut arbeitet, versuchen die vier im sonnigen Miami die Reichen und Schönen auszunehmen. Doch die Zeit läuft ihnen davon und deswegen planen sie bereits kurze Zeit später, den ultimativen Diamantenraub.
Rampage: Capital Punishment (Filmkritik)
Es ist ruhig geworden um Amokläufer Bill Williamson (Brendan Fletcher). Seit seiner letzten Videobotschaft im Internet, über die sowohl von seinen Fans als auch den Kritikern heftig diskutiert wurde, ist bereits ein Jahr vergangen. Nun hat das Planen aber ein Ende. Bill zieht seinen Schutzanzug wieder an, schnappt sich seine Waffen und Bomben und stürmt das örtliche Fernsehstudio irgendwo nahe Washington DC.
Nachdem er hier einige Menschen erschossen hat, nimmt er ein paar Leute als Geisel, unter ihnen den bekannten Nachrichtensprecher Chip Parker (Lochlyn Munro). Der soll nicht nur eine von Bill erstellte DVD landesweit ausstrahlen lassen, sondern auch live ein Interview mit ihm führen. Sollte er oder sein Sender sich weigern, dann werden alle Geiseln sterben. Die Uhr tickt und eines steht fest: Bill wird seine Botschaft an die Welt senden und wenn es sein Leben kostet!
Destiny (Game-Review)
„Nur online.“ – Es ist ein kurzer und an sich auch leicht verständlicher Satz, der die Verpackung von „Destiny“ ziert, ganz unten auf der Vorderseite platziert und schnell ins Auge springend. „Wie ernst meinen die Entwickler das wohl“, fragt sich der neugierige Spieler. „Schon klar, viele Funktionen werden nur bei bestehender Internetverbindung verfügbar sein. Aber heißt ‚nur online‘, dass ansonsten wirklich absolut nichts geht?“ – Ja, lieber neugieriger Spieler, genauso ist es. In „Destiny“ kommt man offline genau bis zum Startbildschirm, aber nicht weiter.
Wir wollen das jetzt nicht überdramatisieren. Denn einerseits haben „MMO“-Titel ja bereits so etwas wie eine lange Tradition, und „World of Warcraft“ hat einen Bart, der von Berlin nach Wien reicht und wieder zurück, per Pferdekutsche. Andererseits hatte Microsoft zum Zeitpunkt, da „Destiny“ noch in tiefgreifender Entwicklung war, den Plan, bei der xBox One eine – zumindest einmal tägliche – Internetverbindung vorauszusetzen. Viele aktuelle Download-Titel benötigen eine Verbindung ins Netz, um zu starten, und das auch auf Sonys Plattformen. Trotzdem ist es ungewohnt, zum Vollpreis ein Konsolenspiel zu erwerben, bei dem ohne schnelle Internetleitung tote Hose ist.
Muppets: Most Wanted (Filmkritik)
Nicht allzu lange nach ihrem Comeback haben die Muppets also nun eine Welttournee vor sich. Oder besser: Ihr Manager „Badguy“ (Ricky Gervais) hat eine Welttournee geplant, aber Kermit wird entführt und durch einen Doppelgänger, seines Zeichens der „zweitmeistgesuchte Verbrecher der Welt“, ausgetauscht. Denn: Die Welttournee ist nur ein Ablenkungsmanöver.
Allerdings sind da noch Sam, der Adler und Inspektor Jean Pierre Napoleon (Ty Burrell), die sich bemühen, die Sache aufzuklären. All das während Kermit in Sibirien im Gefängnis sitzt und gut von Aufseherin Nadya (Tina Fey) bewacht wird …
Transformers: Die Rache – Transformers: Revenge of the Fallen (Filmkritik)
Zwei Jahre sind vergangen, seit dem spektakulären Endkampf zwischen Optiumus Prime und Megatron und nun kehrt in Sam’s (Shia La Boeuf) Leben so etwas wie Normalität ein – er will aufs College gehen. Ohne seine Freundin Mikaela (Megan Fox) und seinen treuen Freund und Beschützer Bumblebee. Doch entgegen aller Annahmen haben die Bösen nicht einfach klein bei gegeben, sondern holen Megatron und seine fiesen Kumpanen vom Grund des laurentischen Grabens und erwecken sie wieder zum Leben. Gemeinsam wollen sie die Erde auf den Angriff des Ersten und mächtigsten aller Decepticons vorbereiten: The Fallen.
True Detective – Staffel 1 (Serienkritik)
Im Jahr 1995 untersuchen die beiden Detectives Martin Hart (Woody Harrelson) und Rust Cole (Matthew McConaughey) den Mord an Dora Lange und können die Tat schließlich aufklären. Immerhin 17 Jahre später hat ein aktueller Mordfall zahlreiche Parallelen zu ihrem damaligen Fall und die jetzt ehemaligen Ermittler machen sich auf die Suche, nach dem wahren Täter.