Oldies but Goldies: Aladdin (Filmkritik)

Straßendieb Aladdin und sein Äffchen Abu machen die Straßen von Agrabah unsicher und bei einem ihrer gemeinsamen Streifzüge, lernt Aladdin Prinzessin Jasmin kennen, die sich in Verkleidung außerhalb des Palastes aufhält. Prompt verliebt sich der Dieb in sie, landet aber bei seinem Versuch, sie wiederzusehen, im Kerker. Der böse Großwesir Jafar bietet ihm – als gebrechlicher, alter Mann getarnt – eine Möglichkeit, seine Freiheit wieder zu erlangen. Dafür müsse er nur eine alte, verstaubte Lampe aus einer Höhle stehlen. Doch der Großwesir denkt nicht daran, sich an sein Versprechen zu halten. Als Aladdin durch Zufall an der Lampe reibt, erscheint der Dschinni und der Dieb hat 3 Wünsche frei. Ein Abenteuer aus 1001 Nacht beginnt…


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Mindhorn (Filmkritik)

In den 80er Jahren war Richard Thorncroft (Julian Barratt) ein erfolgreicher Schauspieler. Er spielte Mindhorn in der gleichnamigen Serie, einen Detective mit einem kybernetischen Auge, der in der Lage ist die Wahrheit zu sehen. 25 Jahre später treibt ein Mörder auf der Isle of Men, dem ehemaligen Drehort von Mindhorn, sein Unwesen und verlangt mit Detective Mindhorn zu sprechen. Zum Glück hat Thorncroft gerade Zeit, denn seine letzte Rolle ist bereits eine Weile her.

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A Cure for Wellness (Filmkritik)

Lockhart (Dane DeHaan) ist ein aufstrebender Angestellter, in einer riesigen Firma. Da er bei seinem rasanten Aufstieg etwas getrickst hat, haben ihn seine Vorgesetzten in der Hand und schicken ihn in die Schweiz. Dort soll er aus einem mysteriös idyllischen Wellness-Resort, seinen Boss zurückbringen, der diesen Ort laut selbst verfassten Brief, nie mehr verlassen möchte.

Dort angekommen stößt Lockhart auf den strengen Zeitplan des Instituts und muss erst mal warten. Auf der Fahrt in ein Hotel hat er jedoch einen Unfall und erwacht mit gebrochenen Bein selbst als Patient in dem Resort und wird von dessen Leiter Volmer (Jason Isaacs) begrüßt. Je mehr Zeit Lockhart damit verbringt sich in dem Gebäude umzusehen, desto sicherer ist er sich, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

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Vor der Morgenröte (Filmkritik)

Stefan Zweig (Stefan Hader) kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren sein Land vor die Hunde gehen zu sehen. Deshalb nimmt der Schriftsteller Abschied, schreibt weiter seine Bücher und versucht Fliehende aus seiner Heimat wegzuschaffen. Aber sein Einfluss reicht nicht sehr weit und er ist der festen Meinung, dass er den Morgen nach dieser geschichtlichen Nacht nicht mehr erleben wird.

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How to be a Latin Lover (Filmkritik)

Maximo (Eugenio Derbez) hat schon im jungen Alter eine recht spezifische Vorstellung davon, woher er einmal sein Geld bekommen wird. Denn sein Ziel ist es, reiche Frauen zu verführen und so seinen Lebensunterhalt zu „verdienen“. So heiratet er eines Tages eine stinkreiche Frau, die ihn nach 25 Jahre Ehe zugunsten eines Jüngeren fallen lässt. Notgedrungen zieht Maximo zu seiner Schwester Sara (Salma Hayek) und deren Sohn Hugo (Raphael Alejandro). Doch Maximo hat schon ein Auge auf sein nächstes Opfer geworfen…

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CHIPs (Filmkritik)

Eigentlich hat der ehemalige Motorcross Fahrer Jon Baker (Dax Shepard) keinen der Eignungstest der California Highway Patrol bestanden, darf aber dennoch zeigen was in ihm steckt. Nachdem ein gepanzerter Transporter überfallen wird und es so aussieht als würden korrupte Cops dahinter stecken, ermittelt FBI Agent Castilla (Michael Peña) undercover. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von Baker, der ihm als Partner zugeteilt wird.

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Stratton (Filmkritik)

John Stratton (Dominic Cooper) ist der beste Mann der englischen SBS (Special Boat Service) Spezialeinheit. Als er bei seinem aktuellen Auftrag seinen Partner verliert, will er mit seinem Team den Verantwortlichen unbedingt zur Strecke bringen. Durch seine Vorgesetzte Sumner (Connie Nielsen) erfährt er, dass ihr Gegenspieler ein totgeglaubter Mann namens Grigory Barovsky (Thomas Kretschmann) ist.

Dieser Mann ist extrem gefährlich und ist außerdem im Besitz eines Giftes, dass die Bewohner einer ganzen Stadt auslöschen könnte. Es bleibt also keine Zeit für persönliche Rachefeldzüge, das Wohl zahlreicher Menschen steht auf dem Spiel, aber vielleicht lässt sich in diesem Fall ja privates mit der Arbeit besser verbinden, als man zunächst annehmen würde.

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Wonder Woman (Filmkritik)

Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, einer versteckten Insel, wo die Amazonen, die fantastische Kämpferinnen sind, regieren und es keine Männer gibt. Doch der erste Weltkrieg reicht plötzlich auch bis Themyscira, denn als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) vor der Insel abstürzt, wird er von Soldaten verfolgt und erzählt von einem grauenvollen Krieg. Es scheint als ob sich hinter diesen Geschehnissen der Kriegsgott Ares verbirgt. Darum folgt sie Steve nach London und lässt ihr Zuhause zurück, um für die zu kämpfen, die es selber nicht können…

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American Fighter IV: Die Vernichtung – American Ninja IV: The Annihilation (Filmkritik)

Die Amerikaner mischen sich in einem Land in die Politik ein, natürlich undercover und bewaffnet – fliegen aber auf und müssen deshalb unter Gewehrfeuer fliehen. Ein paar davon werden gefangen genommen und gefoltert. Deshalb schicken die USA eine neue Truppe hin – bestehend aus zwei Leuten, nämlich Agent Sean Davidson (David Bradley) und seinen Kumpel. Sie sollen die „guten“ Jungs da rausholen, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie es den Leuten in Guantanamo widerfährt. Ich meine ehrlich: So geht man ja nicht mit amerikanischen Soldaten um. Pfui.

Tragischerweise geht die Sache schief. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände – im Volksmund Dummheit und Arroganz genannt – wird auch die zweite (nochmal: aus zwei Personen bestehende) Einheit erwischt. Also wendet man sich an den einzig echten „American Ninja“ Joe Armstrong (Michael Dudikoff), der seinen Freund Sean aus der Patsche helfen soll …

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War Machine (Filmkritik)

Da der Krieg in Afghanistan alles andere als geplant läuft, wird der Vier-Sterne-General Glen McMahon (Brad Pitt) dorthin gesandt, um den Krieg erfolgreich zu beenden. Vor Ort ist er für die amerikanischen Streitkräfte und die der internationalen Koalition verantwortlich. Um die als uneinnehmbar geltende Provinz Helmand einzunehmen, benötigt er zusätzliche Truppen und versucht die fehlenden Männer von den Koalitionspartnern zu bekommen.

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