Ordentlich Pech gehabt hat „Resonance of Fate“ mit seinem Veröffentlichungstermin. Denn im Fahrwasser eines Knallerspiels wie „Final Fantasy 13“ ist es nicht gut schwimmen, und so fällt der sich regelrecht aufdrängende Vergleich zwischen diesen beiden Titeln denn auch ziemlich gnadenlos aus.
Einiges darf bei „Resonance of Fate“ ja als durchaus innovativ gelten: Das in mehrere Ebenen organisierte Landkarten-System ist in sechseckige Segmente unterteilt; der Spieler fügt daher unterschiedlich gebaute Puzzleteile zu einem Weg zusammen, was fast ein wenig an Tetris erinnert.