Als er 1989 die Highschool besuchte war Mike O’Donnel (Zac Efron) der Basketballstar seiner Schule und der Coolste sowieso. Dann wurde seine Freundin Scarlett (Leslie Mann)schwanger und gegen ihren Willen gab er seine Kariere und ein Stipendium auf und heiratete sie. 20 Jahre später ist aus Mike (Matthew Perry) ein Looser geworden: Seine Frau hat sich vom ihm getrennt da er sich immerzu beschwert was er ohne sie erreichen hätte können und seine beiden Kinder verachten ihn. Als er einem vemeindlichen Selbstmörder helfen will wird aus ihm wieder ein Teenager. Mit der Hilfe seines alten Freundes Ned (Thomas Lennon) schreibt er sich an der Highschool seiner Kinder ein und erlebt so manche böse Überraschung.
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Zwölf Runden – 12 Rounds (Filmkritik)
Bei der Festnahme des Schwerverbrechers Miles Jackson (Aidan Gillen) durch Officer Danny Fisher (John Cena), kommt Jacksons Freundin bei einem Fluchtversuch ums Leben. Ein Jahr später klingelt das Telefon von Detective (er wurde nach der Verhaftung befördert) Fisher. Es ist Miles, der aus dem Gefängnis flüchten konnte.Um sich für den Tod seiner Freundin zu rächen hat er sich ein sadistisches Spiel ausgedacht.
Er hat Fishers Freundin Molly (Ashley Scott) entführt, und wenn dieser nicht 12 Runden lang dieses Spiel mitspielt, indem alle Regeln bedingungslos befolgt werden müssen, dann wird Molly sterben. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, indem Fisher von einem Platz in der Stadt zum nächsten jagd und dabei getrieben von Miles Anrufen eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt zieht.
The Forbidden Kingdom (Filmkritik)
Jason (Michael Angarano) ist ein großer Fan von Kung-Fu-Filmen. Nachts träumt er sogar von legendären Kämpfern aus einer anderern Welt. Im wirklichen Leben wird er allerdings von einem Raudi namens Lupo drangsaliert. Dieser zwingt ihn auch bei einem Überfall auf den alten chinesischen Pfandleiher Old Hops zu helfen (Jackie Chan). Als dieser angeschossen wird vertraut er Jason den magischen Stab des Affenkönigs mit dem Auftrag ihn seinem Eigentümer zurückzubringen. Dieser wurde vom Jadekriegsherren (Collin Chou) durch eine List in Stein verwandelt. So kommt es das sich Jason im alten China wiederfindet, auf der Flucht vor den Schergen des Kriegsherren unterstützt von einem ständig betrunkenen Unsterblichen (Jackie Chan), einem schweigsamen Mönch (Jet Li) und der Kriegerin Goldener Sperling (Liu Yifei).
Dragonball Evolution (Filmkritik)
Vor über 2000 Jahren gelang es sieben Magiern den unheimlich bösen Lord Piccolo (James Marsters) zu besiegen und zu verbannen. Nun ist er auf unerklärliche Weise wieder frei und will mit Hilfe der über der ganzen Erde verteilten Dragonballs unsere Welt entgültig vernichten.
Von seiner frühesten Kindheit an wurde Goku (Justin Chatwin) von seinem Grossvater trainiert um für diesen Zeitpunkt bereit zu sein. Gemeinsam mit dem früheren Lehrer seines Opas, Master Roshi (Chow Yun-Fat), und seiner neuen Verbündeten Bulma (Emmy Rossum), bricht er auf, um bei der Suche nach den Dragonballs Lord Piccolo zuvorkommen zu können. Werden Goku uns seine Freunde gegen den übermächtigen Gegner bestehen können und unsere Welt vor dem Untergang bewahren?
Coraline (Filmkritik)
Coraline (gesprochen von Dakota Fanning) zieht mit ihren Eltern aus der Stadt in ein uraltes, verfallenes Häuschen aufs Land. Ihre Eltern sitzen dauernd vor ihren Computern da sie bis zum Hals in Arbeit stecken, sie ignorieren Coraline die meiste Zeit und empfehlen ihr sich selbstständig zu beschäftigen. Genervt durch schrullige Nachbarn und gelangweilt vom ereignislosen Landleben, endeckt das junge Mädchen beim Durchsuchen des Hauses in einem leeren Zimmer eine kleine Geheimtüre. Die Türe führt in eine idealisierte Version ihres eigenen Zuhauses, indem ihre Eltern immer für sie Zeit haben und ihre Mutter (gesprochen von Teri Hatcher) nur das beste Essen für sie kocht.
Der Garten ist wunderschön und die Nachbarn sorgen für gute Unterhaltung statt ihr auf die Nerven zu gehen. Das einzig seltsame ist, dass alle Wesen hier Knöpfe statt Augen haben.
Coraline kommt immer öfter in diese Welt und es gefällt ihr bald besser als in ihrer eigenen. Zu spät erkennt sie die wahren Hintergründe ihrer „anderen, richtigen Mutter“, sie will auch Coraline Knopfaugen verpassen und sie nie wieder gehen lassen. Da die bösartige Mutter Coralines echte Eltern in ihrer Gewalt hat, scheint es keinen Ausweg zu geben. Doch Hilfe naht nicht nur in Form der schlauen Nachbarskatze, die in dieser Welt nützlicherweise auch reden kann.
Push (Filmkritik)
Es gibt Menschen mit besonderen Fähigkeiten auf dieser Erde. 1945 begannen die Nazis eben solche Menschen einzufangen und experimentierten mit ihren Kräften, was meistens mit deren Tod endete. Nach dem Ende des Krieges wurden eigene Abteilungen der Regierung genannt Division überall auf der Welt geschaffen, die nur dazu da sind, besondere Leute mit Kräften einzusperren und ihnen eine kräfteverstärkende Droge zu injizieren um den perfekten Soldaten zu schaffen. Bis vor kurzem starben alle Versuchsobjekte daran, doch nun wurde eine Frau namens Kira (Camilla Belle) in Hong Kong gefunden, die die Prozedur überlebt hat. Die junge Dame kann jedoch flüchten und schafft es sogar eine Dosis der Droge mitgehen zu lassen, die ihr verabreicht wurde.
Der örtliche Division Leiter Henry Carver (Djimon Hounsou) setzt natürlich sofort alle seine mit speziellen Kräften ausgestatteten Handlanger ein um sie so schnell wie möglich wiedereinzufangen. Zur gleichen Zeit trifft Cassie (Dakota Fanning), die ein Watcher ist, auf den Mover Nick (Chris Evans). Cassie hat in einer Vision gesehen, dass Kira und die von ihr entwendete Substanz Division zu Fall bringen wird. Nach anfänglichem Zögern hilft ihr Nick bei der Suche, da er mit Carver noch eine Rechnung offen hat. Die Zeit drängt, denn eine dritte, einheimische Gruppe sucht ebenfalls nach dem Mädchen und dem Mittel, und sie haben außer einem eigenen Watcher auch noch gefährliche Bleeder im Team.
Powder Blue (Filmkritik)
Eine verzweifelte junge Mutter (Jessica Biel) arbeitet in einem Stripteaseclub, um die Krankenhausrechnungen für ihren todkranken Sohn bezahlen zu können. Ein gebrochener Vater (Ray Liotta) wird nach 25 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Er hat Darmkrebs und daher nicht mehr viel Zeit seine mittlerweile erwachsene Tochter zu suchen und sich für vergangene Fehler zu entschuldigen. Ein junger Mann (Eddie Redmayne) arbeitet in einem Leichenschauhaus und wird bei jeder näheren Begegnung mit lebendigen weiblichen Wesen so nervös, dass sein Asthma immer stärker wird und er sogar manchmal in Ohnmacht fällt. Ein todunglücklicher Pater (Forest Whitaker) ist kurz davor seinen Glauben zu verlieren, auf jeden Fall möchte er sein Leben beenden und seiner über alles geliebten Frau in den Tod folgen. Doch Selbstmord kommt aus religiösen Gründen nicht in Frage, er muss jemanden Anderen finden um diesen Job zu erledigen. Die Wege dieser vier Menschen werden sich früher oder später treffen und zu grösseren Veränderungen führen.
Lesbian Vampire Killers (Filmkritik)
Nachdem Jimmy (Mathew Horne) zum siebten Mal von seiner Freundin Judy verlassen wurde, beschliesst er mit seinem besten Freund Fletch (James Corden) einen Wanderausflug ins abgelegene Dorf Cragwich zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Die beiden Jungs hätten sich lieber ein anderes Ausflugsziel ausgesucht, denn Cragwich ist von der toten Vampirkönigin Carmilla (Silvia Colloca) verflucht worden.
Seit Jahren verwandeln sich dort alle Frauen im Dorf an ihrem achzehnten Geburtstag in lesbische Vampirinnnen.
Zu allem Überfluss ist Jimmy auch noch der letzte Nachfahre der Familie, dessen damaliges Oberhaupt Carmila mit einem magischen Schwert töten konnte. Die Prophezeihungen sagen voraus, dass sich das Blut einer Jungfrau mit dem Blut des letzten Stammhalters von Jimmy´s Familie mischen wird, dann wird Carmilla wieder auferstehen, alle Männer vernichten und Frauen zu ihren Gefährtinnen machen. Es gibt also viel zu tun für die beiden Verlierer Fletch und Jimmy, die doch eigentlich nur ihre Ruhe haben wollten.
The Last House on the Left (Filmkritik)
John (Tony Goldwyn) und Emma Collingwood (Monica Potter) fahren gemeinsam mit ihrer Tochter Mari (Sara Paxton) zu ihrem weit abgelegenen Ferienhaus. Kurz nach ihrer Ankunft besucht Mari ihre alte Freundin Paige und gemeinsam gehen sie mit einem schüchternen Jungen names Justin in sein Hotelzimmer mit, um etwas Gras zu rauchen. Justins Vater Krug (Garret Dillahunt) ist jedoch ein Schwerverbrecher und als er, sein Bruder und seine Freundin unerwartet bald in das Hotelzimmer zurückkommen, beginnt für die beiden Freundinnen ein Martyrium. Paige kommt dabei ums Leben aber Mari kann schwer verletzt und misshandelt flüchten.
Die vierköpfige Chaostruppe sucht daraufhin während eines Unwetters ausgerechnet im Haus der Collingwoods Zuflucht. Als sich Mari schließlich mit letzter Kraft zurückschleppen kann ins elterliche Haus, kann ihr ihr Vater der Arzt ist, gerade noch das Leben retten. Als John und Emma klar wird, dass die Leute, die in ihrem Gästehaus übernachten verantwortlich für das sind, was ihrer Tochter zugestossen ist, beschliessen sie mit allen Mitteln die Familie zu schützen und wenn nötig auch brutal zurückzuschlagen. Krug und seine Freunde haben sich definitiv das falsche Haus als Herberge ausgesucht.
Crank 2: High Voltage (Filmkritik)
Nach den Ereignissen des ersten Teils und dem damit verbundenen Absturz, kratzt eine asiatische Gangsterbande den Auftragskiller Cev Chelios (Jason Statham) vom Straßenbelag. Drei Monate später wacht er wieder auf – allerdings mit einem künstlichen Herzen statt seinem eigenen. Als auf der Suche nach seinem eigenen Herzen auch noch die Batterie vom dem Ding kaputt geht, muss er in Folge dessen jede Energiequelle anzapfen um am Leben zu bleiben.