Der Puppenspieler – The Puppeteer (Game-Review)

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„Der Puppenspieler“ ist ein Titel, den man so nehmen muss, wie er ist: Er hat ein eigenes Tempo, eine sehr charakteristische Musikuntermalung, eine unverwechselbare Inszenierung und ein ganz bestimmtes Verhältnis von tatsächlichem Spielen und von selbst ablaufenden Zwischensequenzen. Wer sich dafür öffnet und erst gar nicht versucht, den „Puppenspieler“ in diejenige Ecke zu stellen, in der sich etwa „LittleBigPlanet“ befindet, der wird ein Spielerlebnis haben, an das er sich noch lange erinnern wird.

Die vermeintliche Nähe zu „LittleBigPlanet“ kommt indes nicht von ungefähr, wurde diese Serie doch genauso wie nun eben auch „Der Puppenspieler“ von einem Entwicklerhaus konzipiert und umgesetzt, das zum Sony-Konzern gehört. Die Screenshots, die jetzt mit der Veröffentlichung des Neulings im Umlauf sind, machen nur unzureichend klar, wie es sich in Wirklichkeit anfühlt, den „Puppenspieler“ im heimischen Wohnzimmer zappeln zu lassen.

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Best Of Worst Case: Snake Club – Revenge Of The Snake Woman (Filmkritik)

Vor vielen, vielen Jahren wurde eine griechische Göttin (Lamia) in einer Statue gefangen, denn sie war – kurze Version – eine böse Göttin, die böse Dinge getan hat. Blut trinken und Leute opfern und so Zeug. Nicht, dass sie das von vielen anderen griechischen Göttern unterschieden hätte (lest euch mal ein paar der Geschichten durch, da geht die Post ab).

In der heutigen Zeit steht diese Statue in einem Museum und wird dann gestohlen – im Auftrag von zwei Brüdern, die damit bereits vor vielen Jahren eine böse Erfahrung gemacht haben. Aber es geht schief, der Dieb wird verletzt, versteckt sich in einem Stripclub namens „Eden“, Blut tropft auf die Statue und die Göttin übernimmt eine der Tänzerinnen. Lasst das Töten beginnen, denn Lamia will erneut herrschen …

Snake Club - Revenge Of The Snake Woman Film

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R.I.P.D. (Filmkritik)

Nick Walker (Ryan Reynolds) hat nicht gerade das, was man einen guten Tag nennt. Wegen der Beute einer Razzia wird er bei einem Einsatz von seinem Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) erschossen und landet im Jenseits – genauer gesagt im Büro von Mildred Proctor, der Direktorin des Rest in Peace Departments (oder kurz R.I.P.D.).

Gemeinsam mit seinem neuen Partner, dem Cowboy und ehemaligen US-Marshal Roy Pulsipher (Jeff Bridges), erhält Nick den Auftrag Untote (Spitzname Deados), die sich in der Welt der Lebenden aufhalten, festzunehmen und ins Jenseits zurückzubringen. Die beiden Partner, die miteinander nur wenig anzufangen wissen, werden bald vor eine große Herausforderung gestellt, denn die Deados planen nichts weniger als das Ende der Welt der Lebenden.

R I P D

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Sexy Evil Genius (Filmkritik)

Zachary (Seth Green) wartet in einem Lokal auf seine Ex-Jugendliebe Nikki (Katee Sackhoff), von der er seit Jahren nichts gehört hat. Als eine junge Dame namens Miranda (Michelle Trachtenberg) in die Bar kommt, beginnen die beiden zu reden und kommen schnell drauf, dass auch Miranda eine verflossene Flamme von Nikki ist. Mit Marvin (Harold Perrineau) taucht eine halbe Stunde später bereits die dritte Person auf, die ebenfalls eine gewisse amouröse Tatsache mit den anderen gemeinsam hat.

Den drei Ex-Lieben wird bald klar, dass dieses Treffen von Nikki ganz genau inszeniert wurde, doch zu welchem Zweck? Als sie schließlich mit ihrem Anwalt und Verlobten Bert (William Baldwin) auftaucht, der sie wegen Mordes an ihrem Freund vor Gericht vertreten hat und auf nicht schuldig wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit plädiert hat, wird die Sache erst richtig spannend.

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Lost Planet 3 (Game-Review)

Lost Planet 3 Game

Jim Peytons Ankunft auf E.D.N. III ist nicht gerade von Glück gesegnet – sein Shuttle kommt in einen Sturm und stürzt ab, aber er wird gefunden und gerettet. Auch sein Rig (ein großer Mech mit Greifarm und Bohrer), das er liebevoll „Gertie“ nennt, kommt unversehrt an. Gut so, denn das Leben auf E.D.N. III ist hart – der Planet ist ein Riesenbrocken aus Eis und in seinem Inneren, sowie auf den Lebewesen, fließt T-Energy, welches eine kostbare Ressource ist, die die Erde vor dem Energiekollaps retten könnte.

Genau genommen ist Jim also eine Art Goldgräber, der für seine Frau – und seinen Neugeborenen – in die Ferne gezogen ist, um ihnen ein gutes und solides Leben mit dem Geld, das er hier verdienen kann, zu sichern. Aber dann kommt alles ganz anders …

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Best Of Worst Case: Blutgletscher (Filmkritik)

In den deutschen Alpen befindet sich eine Forschungsstation. Vier Menschen, Techniker Janek, drei Wissenschaftler und der Hund Tinnitus. Als ein Trafo defekt ist, machen sich zwei davon (Janek ist dabei) und auch sein Hund. Problem: Als sie beim Trafo ankommen, sehen sie, dass ein Gletscher von roten Algen überzogen ist, also nehmen sie Proben mit. Tinnitus (der Hund) marschiert derweil in eine Höhle, legt sich mit „etwas“ an und kommt gestochen/gebissen retour.

Als Janek wieder zurück ins Lager kommt, wird kurze Zeit später klar, dass das Zeug keine Algen waren, sondern eine eigene Lebensform, welche die DNA des Mageninhalts seiner Wirte assimiliert und daraus neue Lebensformen entstehen lässt. Dumm nur, dass am nächsten Tage eine Ministerin vorbei kommt und dort Promo-Aufnahmen machen will. Auch dabei – Janeks Exfreundin.

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Armageddon (Filmkritik)

Zur Zeit der Dinosaurier war die Erde ein fruchtbarer grüner Planet und alles was es brauchte um das zu ändern, war ein Asteroid mit einem Durchmesser von gerade einmal 10 Kilometer. Es wurden mit der Wucht von 10.000 Atombomben eine Billion Tonnen Staub und Gestein in die Atmosphäre geschleudert und die Sonne für die nächsten tausend Jahre verdunkelt. Die Frage ist nicht ob es wieder passieren kann, sondern wann es passieren wird.

Als ein Meteor-Schauer das Space Shuttle Atlantis während eines Routineeinsatzes zerstört und mehrere Städte bombardiert muss die NASA feststellen, dass jetzt die Zeit gekommen ist. Da die einzige Möglichkeit das Ende der Welt zu verhindern darin besteht, den Asteroiden zu sprengen, schickt man mangels anderer Alternativen Harry Stamper (Bruce Willis) und sein Team hoch. Die Jungs sind zwar keine Astronauten, sind aber die Besten wenn es darum geht unter widrigen Umständen ein Loch in den Boden zu bohren.

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Sleepy Hollow (Serienkritik)

Ichabod Crane (Tom Mison) sieht während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zum ersten Mal einen gnadenlosen Hünen, der später als der berüchtigte kopflose Reiter sein Unwesen treibt. Durch Magie für immer mit dem kopflosen Reiter verbunden, kommt Crane erst 250 Jahre später in einer Höhle wieder zu sich. Die Grotte liegt in unmittelbarer Nähe des Städtchens Sleepy Hollow und die Zahl der Bewohner des Städtchens droht in naher Zukunft deutlich reduziert zu werden. Gemeinsam mit Crane wurde auch der Kopflose in die Neuzeit katapultiert, der als gleich mal den örtlichen Sheriff August Corbin (Clancy Brown) einen Kopf kürzer macht. Zurück bleibt dessen Kollegin, Abbie Mills (Nicole Beharie), die sich nach dem geköpften Reiter mit dem schlammverschmierten Ichabod Crane konfrontiert sieht.

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Best Of Worst Case: Alien Predator War (Filmkritik)

Eigentlich ist Reinhard ja ein Held. Das wissen die Bewohner des Dorfes aber nicht, die ihn stellen und auch gleich des Kopfgeldes wegen umlegen wollen. Glück für ihn, dass plötzlich ein Komet über ihre Köpfe hinwegbraust und nicht weit entfernt in den Wald einschlägt, denn dadurch kann er entkommen.

Pech für ihn, dass der Komet ein Raumschiff war und ein darin gefangenes Alien freikommt, das gleich mal die Lage sondiert, ein paar Leute umlegt und einen Peilsender für die restliche Truppe aufstellen will. Wieder Glück für ihn, dass ein zweites Alien (das den Gefangenentransporter geflogen ist) gerade noch lebt und ihm das alles in zwei, drei Minuten Monolog erklären kann – also muss Reinhard die Welt retten!

Was er auch geschafft zu haben scheint, denn viele Jahre später wird die Forscherin Marina von ihrem Boss zu einem Top-Secret-Artifakt bestellt. Sie soll es mehr oder weniger bewachen, denn niemand weiß, was es damit auf sich hat … Neben der Fundstelle liegt ein Tagebuch. Das Tagebuch von Reinhard, dem Mann, der die Welt gerettet hat …

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Gallowwalkers (Filmkritik)

Aman (Wesley Snipes) ist ein begnadeter Schütze. Wann immer er auf Schurken aller Arten trifft, beseitigt er diese auf möglichst effiziente Art und Weise. Blöd ist dabei nur, dass er verflucht ist und jedes seiner Opfer als untotes Wesen wieder zurückkehrt. Da einer seiner ersten Opfer, der Banditenboss Kansa (Kevin Howarth), eine immer weiter wachsende Armee aus dämonischen Zombies um sich schart, wird es Zeit für Aman, schnell zu handeln.

Der junge Revolverheld Fabulos (Riley Smith) scheint die richtige Wahl zu sein, um sämtliche Bösewichte endgültig zu vernichten, ohne über deren mögliche Rückkehr nachdenken zu müssen. Natürlich ist die Sache nicht so einfach wie man zunächst glauben könnte und somit läuft alles auf ein blutiges, in Rachegedanken getränktes Finale zwischen Aman und Kansa hinaus.

Gallowwalkers

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