Eine Dokumentation soll es werden – und zwar in den alten Hallen von „100th Ghost Street“, wie die Anrainer es nennen. Hier hat Richard Speck vergewaltigt und gemordet. Die Dokumentations-Crew, die nach Spuren von Geistern sucht, will hier ihre nächste Folge drehen und hofft auf Zeichen von Richard Speck – sie rufen ihn sogar.
Damit, dass er dann wirklich Zeichen gibt und sich einen/eine nach dem/der anderen holt, haben sie aber nicht gerechnet – noch dazu sind alle Ausgänge verschlossen worden, damit keine Störenfriede die Dreharbeiten stören und der Schlüssel ist verschwunden. Die Dreharbeiten können also losgehen – auch wenn sie möglicherweise niemand überleben wird.