Tristan (Charlie Cox) verspricht seiner Angebeteten (Sienna Miller) einen Stern, der vom Himmel gefallen ist, zu holen. Der Haken an der Sache: der Stern fiel auf den Grund des Königreichs von Stormhold, das von Fantasiegestalten wie Hexen bevölkert und vor „Normalsterblichen“ geheim gehalten wird. Weiters ist der Stern nicht wie erwartet ein hübscher Stein, sondern ein wunderschönes Mädchen namens Yvaine (Claire Danes), das alles andere als begeistert ist, dass sie so unsanft aus dem Himmel gerissen wurde. Nun beginnt eine Reise, auf der sie allerhand Abenteuer erleben, werden sie doch von einer Hexe namens Lamia (Michelle Pfeiffer), die sich von dem Verzehr des Sterns ewige Jugend verspricht und einigen anderen finsteren Gestalten verfolgt.
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The Black Waters of Echo’s Pond (Filmkritik)
Es hätte eine entspannte Party werden sollen, aber die neun „Freunde“, die sich auf der privaten Insel zum Feiern einfinden, entdecken ein altes Brettspiel im Keller, das fantastisch gemacht ist und ein Menge Spaß verspricht. Das Spiel ist eine Art altmodisches „Truth Or Dare“ und nachdem ja niemand was Besseres vorhat, beginnen die Teens zu spielen.
Durch die seltsamerweise extrem passenden Fragen, welche die Teilnehmer vom Stapel abheben, werden allerdings Wahrheiten ans Tageslicht befördert, die aufzeigen, wie wenig sich die Anwesenden eigentlich tatsächlich mögen und nach und nach nehmen die verheerenden Verstrickungen ihren Lauf …
Homefront (Filmkritik)
Nachdem bei einem Einsatz so ziemlich alles schief geht was nur schief gehen kann, hängt DEA Agent Phil Broker (Jason Statham) seine Marke an den Nagel. Da er seine Ruhe haben will, zieht er mit seiner Tochter Maddy (Izabela Vidovic) in die idyllische Kleinstadt Louisiana. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände bekommt der örtliche Drogenboss (James Franco), der sich Gator nennt, Wind von Brokers Vergangenheit.
Dschungelcamp – Welcome to the Jungle (Filmkritik)
Chris (Adam Brody) arbeitet in einer Firma, die Designs für Klopapier entwirft. Er ist für seine Kollegen der unscheinbare Verlierer-Typ, was sein unsympathischer Vorgesetzter Phil (Rob Huebel) auch einfach mal dazu ausnutzt, ihm eine Idee zu stehlen und dafür den Ruhm zu ernten. Um als Team besser gemeinsam zu funktionieren, wird die gesamte Truppe vom Chef auf einen zweitägigen Inseltrip geschickt, unter der Leitung von Storm (Jean-Claude Van Damme).
Zunächst scheint alles mehr oder weniger harmlos-chaotisch abzulaufen, doch als der Pilot plötzlich tot aufgefunden wird und Storm nach einer Tiger-Attacke verschwunden (vielleicht tot) ist, bricht das Chaos aus. Phil will darauf hin die Macht an sich reissen und bestimmen, was als nächstes passieren soll. Zeit für Chris seinen Mann zu stehen und sich und seiner Kollegin Lisa (Megan Boone) – in die er heimlich verliebt ist – zu beweisen, dass er der richtige Kerl ist, um seine Kollegen aus dieser Krise zu führen.
Invizimals: Das verlorene Königreich (Game-Review)
Dass Sony’s neues „Invizimals: Das verlorene Königreich” nicht als Blockbuster-Titel gedacht ist, wird schon vor dem ersten Spielen ersichtlich. Denn wer den Veröffentlichungs-Termin überprüft, stellt schnell fest, dass dieser von Ländergruppe zu Ländergruppe stark variiert. Zumindest in Österreich ist nun ein Doppelpack der Invizimals-Serie erschienen. „Invizimals: Das verlorene Königreich“ haben wir uns genauer angesehen, parallel dazu ist auch ein PS-Vita-Pendant erhältlich, das den klingenden Namen „Das Bündnis“ trägt.
Nicht nur das uneinheitliche VÖ-Datum, das Ankündigungen wie „3 Millionen Einheiten in den ersten 2 Wochen verkauft“ von vornherein unmöglich macht, zeigt an, dass „Invizimals“ nicht zu den wichtigsten Titeln Sonys zählt. Die Zielgruppe ist nämlich so eindeutig, wie auch klar ist, dass es um deren Kaufkraft nicht unbedingt allerbestens bestellt ist: „Invizimals“ ist ein Spiel für Kinder unter 12 Jahren, in Ausnahmefällen vielleicht bis 15. Ansonsten muss man schon ein sehr jung gebliebener Spieler sein, um „Invizimals“ so viel abgewinnen zu können wie einem „Infamous“ und Konsorten.
Shopaholic: Die Schnäppchenjägerin – Confessions of a Shopaholic (Filmkritik)
Mein Name ist Rebecca Bloomwood (Isla Fisher) und ich bin ein Shopaholic. Mit diesen Worten stellt sich Becky bei ihrer Selbsthilfegruppe vor, nachdem sie eine Kreditkartenrechnung von über 16.000$ erhalten hat. Schon immer träumte sie davon, im berühmten New York zu leben und von Kopf bis Fuß in die neueste Designermode gekleidet zu sein. Doch als sie ihren Job als Journalistin bei einem Gartenmagazin verliert, wachsen ihr ihre Schulden über den Kopf.
Der Zufall will es, dass sie bei einem Finanzmagazin eine Stelle bekommt, wo sie Tipps rund ums Geld gibt. Die Ironie des Ganzen fällt sogar ihr auf. Als sie dann auch noch Luke (Hugh Dancy) kennen lernt, droht sie, in ihrem selbst geschaffenen Chaos unterzugehen.
Airborne (Filmkritik)
Malcom kann zufrieden sein. Heute ist sein letzter Tag im Job, die letzte Nachtschicht, dann geht es ab in die Pension. Der letzte Flug für den er verantwortlich ist, hebt trotz eines nahenden Unwetters ab und die Handvoll Passagiere könnten unterschiedlicher nicht sein.
Da gibt es die zwei Soldaten aus Afghanistan, einen mysteriösen Typen mit zwei Bodyguards, einen Alkoholiker, eine junge, allein reisende Frau, einen Doktor und ein verliebtes Pärchen. Der Flug hebt, alles läuft nach Plan.
Bis nach und nach Passagiere verschwinden und sich die Frage stellt, ob das etwas mit der seltsamen Fracht im Laderaum zu tun hat, oder ob jemand ein böses Spielchen spielt …
RoboCop (2014 Filmkritik)
Raymond Sellars (Michael Keaton), CEO von OmniCorp, hat ein massives Problem. Seine Roboter sorgen auf der ganzen Welt für Amerikas Vormachtstellung und Frieden, nur in der eigenen Heimat nicht. In Amerika ist der Einsatz derartiger Maschinen auf Grund des Dreyfuß-Akts verboten und deshalb muss eine neue Idee her – der Mensch in der Maschine.
Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) ermittelt, da aus der Asservatenkammer des Detroiter Police Department einige Waffen verschwunden sind, gegen einige korrupte Kollegen. Eines Abends wird er samt seinem Auto in die Luft gesprengt und OmniCorp bietet seiner Frau (Abbie Cornish) an, dass was von ihrem Mann noch übrig ist zu retten – woraufhin RoboCop entsteht. Da Murphys menschliche Seite bei anfänglichen Tests nicht die erhofften Leistungen bringt versucht man diese zu unterdrücken, was (wie immer) ein sehr schwieriges Unterfangen und mit Komplikationen verbunden ist.
Shutter Island (Filmkritik)
Federal Marshal Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio) fährt gemeinsam mit seinem neuen Kollegen Chuck Aule (Mark Ruffalo) auf die Insel Shutter Island. Auf dieser Insel ist eine Krankenanstalt für geistig abnorme Straftäter und eine ebensolche Straftäterin ist nun verschwunden. Rachel (Emily Mortimer) ist aus ihrer Zelle verschwunden und gilt als extrem gefährlich. Auch Dr. Cawley (Ben Kingsley) scheint sehr interessiert daran, seine Patientin, die wegen dem Mord an ihren drei Kindern einsitzt, wieder zu finden. Doch irgendetwas stimmt hier nicht, aber was?
47 Ronin (Filmkritik)
Im Japan des 18ten Jahrhunderts gelingt dem Halbblut Kai die Flucht vor seinen dämonischen Lehrmeistern aus dem mysteriösen Tengu Wald. Er wird daraufhin von Lord Asano und seinen Männern gefunden und es wird ihm erlaubt, auch wenn die Samurai des Lords ihn als minderwertig betrachten, unter ihnen in ihrem Reich zu leben. Jahre später ist aus dem jungen Mann ein fähiger Krieger (Keanu Reeves) geworden, der heimlich in die Tochter des Lords verliebt ist.
Als jedoch die List eines befeindeten Lords und dessen Hexe (Rinko Kikuchi) zum Tode seines Meisters führt, wird er in die Sklaverei verkauft und Oishi (Hiroyuki Sanada), der Anführer der örtlichen Samurai, wird gemeinsam mit seinen Männern zu Ronin, einer als unehrenhaft angesehenen Gruppe von Kriegern ohne Meister. Auch wenn der Kampf verloren scheint, das ungebrochene Ehrgefühl der Samurai führt dazu, dass sie ein letztes Mal in den Kampf ziehen, um ihren Anführer zu rächen. Doch um Aussicht auf Erfolg zu haben, wäre die Hilfe von Kai unbedingt notwendig.