Erin Brockovich (Julia Roberts) ist eine wandelnde Erfolgsgeschichte. Ohne Schulabschluss, nach zweimaliger Scheidung und mit drei Kindern erarbeitet sie sich eine Karriere als Anwaltsgehilfin. Doch als sie in der Kanzlei von Ed Masry (Albert Finney) als Assistentin anfängt, stößt sie auf die Akte einer kleinen Gemeinde, in der sich komischerweise Krebsfälle häufen. Als sie auf eigene Faust ermittelt, findet sie heraus, dass die Krankheitsfälle durch mit hexavalenten Chrom verseuchtes Trinkwasser verursacht wurden. Woher dieses Chrom kommt? Erin hat schon einen begründeten Verdacht…..
Archiv der Kategorie: Punkte
Fantastic Four (2005 Filmkritik)
Der Physiker Doktor Reed Richards (Ioan Gruffudd) ist sich sicher, dass die Untersuchung einer erdnahen kosmischen Wolke im Weltall große Errungenschaften für die Menschheit bringen wird. Gemeinsam mit seinem besten Freund und Astronauten Ben Grimm (Michael Chiklis) besucht er dafür seinen ehemaligen MIT-Klassenkollegen, den superreichen Doktor Victor Von Doom (Julian McMahon), da er selbst weder die Mittel noch das Material für diese Mission hat.
Victor ist mit dem Projekt einverstanden und nimmt dafür auch Reeds alte Liebe, die genetische Forscherin Sue Storm (Jessica Alba) und ihren aufbrausenden Bruder Johnny (Chris Evans) mit an Bord. Doch die Wolke kommt viel zu früh und setzt die fünfköpfige Crew, bisher unbekannter kosmischer Strahlung aus. Wieder auf der Erde, scheint es allen gut zu gehen, doch plötzlich entdecken sie, dass jeder von ihnen spezielle Kräfte entwickelt hat. Reed versucht diesen Zustand wieder umzukehren, während Victor ganz andere, kriminelle Pläne verfolgt.
Stay Alive (Filmkritik)
Hutch (Jon Foster) hat ein Problem. Er ist der letzte, der mit dem Toten von gestern Nacht zu tun hatte. Zumindest haben sie telefoniert. Es ging um ein gemeinsames Online-Spiel. Leider hatte Hutch keine Zeit und jetzt ist gibt es einen Toten.
In der Hinterlassenschaft des Toten findet sich auch eine Beta-Version des Spiels „Stay Alive“, eine Art Third-Person-Horror-Shooter mit First-Person-Elementen. Zu Ehren des Toten spielen Hutch und seine Freunde Phineus (Jimmi Simpson), dessen Schwester October (Sophia Bush), der Nerd Swink (Frank Muniz) und die bis dato unbekannte Abigail (Samaire Armstrong) gemeinsam das Spiel.
Als einer der Mitspieler im Spiel stirbt, wird auch dieser am nächsten Tag gefunden. Und ebenso wie der Tote davor starb er im realen Leben auf die gleiche Weise wie im Spiel …
Die Braut die sich nicht traut – The Runaway Bride (Filmkritik)
Maggie (Julia Roberts) stand schon einige Male vor dem Altar, doch bis jetzt hat sie immer im letzten Moment gekniffen und das Weite gesucht. Das ist Grund genug für den Journalisten Ike (Richard Gere), über Maggie eine Reportage zu schreiben, allerdings ohne vorher die Fakten zu prüfen. Maggie ist ist davon alles andere als begeistert und als Ike sie in ihrer Heimatstadt besucht, um mehr über sie zu erfahren, kann sie es gar nicht erwarten, ihn wieder loszuwerden…
Mission: Impossible II (Filmkritik)
Der Molekularbiologe Dr. Vladimir Neckhorvich hat ein gefährliches Virus (Codename: Chimera) und das dazugehörende Gegenmittel (Codename: Bellerophon) in seinen Besitz gebracht und bittet um Ethan Hunts (Tom Cruise) Hilfe.
Da Hunt gerade seinen Urlaub genießt, schickt man seinen Kollegen Sean Ambrose (Dougray Scott) in Verkleidung, der jedoch seine Chance sieht reich zu werden, Neckhorvich tötet und das Gegenmittel an sich bringt. Nun gibt es nur eine Person, die Ambrose aufhalten und seine Pläne vereiteln kann und das ist Hunt, Ethan Hunt.
Shadow und der Fluch des Khan – The Shadow (Filmkritik)
Tibet kurz nach dem ersten Weltkrieg. Der Amerikaner Lamont Cranston (Alec Baldwin) ist gefürchtet unter dem Namen Ying-Ko, ein grausamer Kriegsherr und die Nummer eins im Opium-Handel. Er wird von den Männern eines heiligen Mannes namens Tulku entführt und darüber informiert, dass er ab nun eine Kraft für das Gute sein wird und in diesem Tempel sein Training stattfinden wird. Sieben Jahre danach kehrt Lamont in seine Heimatstadt New York zurück.
Für die Außenwelt ist er nur ein das leichte Leben genießender Playboy, doch in seiner zweiten Identität als Shadow, verfolgt und stoppt er sämtliche kriminelle Subjekte in seiner Stadt. Leute die er rettet, werden zu seinen Agenten, die ihn mit Informationen und deren Fähigkeiten unterstützen. Als er auf eine verführerische Dame namens Margo Lane (Penelope Ann Miller) trifft, die telepathische Fähigkeiten hat, glaubt er sein Geheimnis sei in Gefahr. Doch die echte Bedrohung geht von Shiwan Khan (John Lone) aus, ebenfalls ein Schüler des Tulku, der sich jedoch nicht bekehren ließ und nun die Weltherrschaft anstrebt.
Best Of Worst Case: Kung Fury (Filmkritik)
Der Partner von Kung Fury wird getötet als die beiden Polizisten einen Ninja-Meister stellen wollen. Aber noch bevor Kung Fury Rache nehmen kann wird er von einer Cobra gebissen, während ihn gleichzeitig ein Blitz trifft – das erweckt die Fury-Kräfte in ihm und er ist der absolute Kung Fu-Meister. Doch die Mächte des Bösen schlafen nicht, denn vor vielen Jahren hat Hitler sich darauf konzentriert genau diese Kräfte zu besitzen. Jetzt ist er in der Zeit nach vor gereist und bringt gleich mal eine ganze Polizeistation um die Ecke.
Damit Kung Fury das verhindern kann muss er in der Zeit zurückreisen, aber wie soll das gehen? Zum Glück trifft er Hackerman, der weiß, wie man die Zeit hacken kann. Aber etwas geht schief. Kung Fury landet in der Urzeit, muss sich (kurz) mit Laser-Raptoren, Thor, Walküren (mit MGs) und vielen anderen Dingen rumschlagen bevor er schließlich Hitler stellen kann. Am Ende kann nur einer der beiden lebend den Kampfort verlassen …
Notting Hill (Filmkritik)
William Thacker (Hugh Grant) lebt ein eher beschauliches Leben als Besitzer einer kleinen Reiseführer-Handlung im Londoner Stadtteil Notting Hill. Als sich eines Tages Hollywooodstar Anna Scott (Julia Roberts) in seinen Laden verirrt, entwickelt sich durch einen glücklichen Zufall (Orangensaft) eine Romanze zwischen den beiden. Anna ist fasziniert von William und seinem „normalen“ Leben und so verlieben sie sich ineinander. Doch beide kommen aus verschiedenen Welten und es scheint als würden sie nicht zusammen passen…
Mission: Impossible (Filmkritik)
Nachdem bei einem Einsatz das Team von IMF-Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) eliminiert wird, hält man ihn für einen Maulwurf. Hunt, der jetzt von seiner eigenen Agency gejagt wird, versucht daraufhin den eigentlichen Verräter zu finden. Dafür stellt er sein eigenes Team zusammen und bricht später sogar in das CIA-Hauptquartier ein. Die Mission stellt sich als schwierig heraus, um nicht zu sagen unmöglich.
God of War 3 Remastered (Game-Review)
Kratos ist ja für einige Dinge bekannt. Für seine blutige Art seine Gegner zu dezimieren zum Beispiel, oder seine Wutausbrüche, denen auch sämtliche olympische Götter nicht standhalten können. Was er aber weniger gut beherrscht, ist es die Sympathien auf seine Seite zu ziehen. Was Neulingen innerhalb des Franchise zusätzlich leichte Einstiegs-Schwierigkeiten bereiten könnte, ist die Story, die direkt nach dem Cliffhanger von Teil 2 ansetzt. Da kann die kurze Video-Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse zu Beginn, leider nur ansatzweise Licht ins Dunkel bringen. Aber gut, die Geschichte ist sowieso nicht der stärkste Part dieses Spieles, dass auch fünf Jahre nach dem Release, nichts an seinem Reiz verloren hat.
Lichteffekte, Texturen, eine Frame-Rate mit beinahe durchgehend 60 Einstellungen pro Sekunde, eingehüllt in eine 1080p Auflösung, Kratos blutiger Rachefeldzug, war noch nie so schön anzusehen. In manchen Momenten vergisst man sogar, dass dieses Game nicht speziell für die PS4-Konsole entwickelt wurde. Weder die strahlende Pracht des Olymp, noch die düstere Anziehungskraft des Hades, konnte man bis jetzt in eindrucksvollerer Form bewundern. Wer Gewalt als Kunstform wahrnimmt, der wird sich zusätzlich an den Blut-Fontänen erfreuen, die den Stempel „schrecklich schön“ 100 prozentig verdient haben. Selten zuvor habe ich dieses Konzept bis jetzt derart perfekt inszeniert in einem Videospiel bewundern dürfen.