Zum ersten Mal gesehen habe ich erste Szenen aus dem meisterhaften Bayonetta vor einigen Monaten auf einer Presseveranstaltung Microsofts. Schon damals war zu erkennen, dass das damals noch unfertige Spiel das Potential hatte, zu einem der großen Knüller der Jahresumbruchszeit zu werden. Einiges machte zwar noch einen unfertigen Eindruck und der Schwierigkeitsgrad war selbst für Hartgesottene sehr hoch.
Die einzigartige Optik war aber bereits erkennbar: Die Heldin lief etwa eine Brücke entlang, die plötzlich von einem riesigen, wie Zeus aussehenden Gegner samt Bayonetta aus ihrem Fundament gerissen wurde. Die Heldin bewegte sich indes wie gewohnt weiter, der Spiele versuchte, mit Schlägen gegen die Hand des „Zeus“, wieder in die Nähe sicheren Bodens zu gelangen.