Travis Marks (Michael Ealy) und Wes Mitchell (Warren Kole) sind Partner und zwei der besten Polizeibeamten im Los Angeles Police Department. Da die beiden so unterschiedlich sind wie man nur sein kann, kommt es verständlicherweise regelmäßig zu diversen Streitereien. Als eine dieser Meinungsverschiedenheiten eskaliert – wobei dieses Mal sogar eine Waffe im Spiel ist – reicht es ihrem Vorgesetzten Captain Sutton (Jack McGee) und er schickt die beiden zur Paartherapie.
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The Amazing Spider-Man (Filmkritik)
Peter Parker (Andrew Garfield) ist ein typischer Nerd: dem Lernziel ist er in so gut wie jedem Fach voraus, dafür wird er ständig von der Sportskanone Flash Thompson (Chris Zylka) gehänselt und ist heimlich in seine Mitschülerin Gwen Stacy (Emma Stone) verliebt. Als Peter eines Tages eine alte Aktentasche seines Vaters wiederfindet, erwacht in ihm der Ehrgeiz, mehr über das mysteriöse Verschwinden seiner Eltern und den damit verbundenen Flugzeugabsturz herauszufinden. Sein Weg führt ihn zu Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), einem früheren Partner seines Vaters.
Peters Einmischung bzw. Hilfe bei der Arbeit des Doktors führt schon bald dazu, dass dieser einen großen medizinischen Durchbruch erlangt. Nach einem verzweifelten Selbstversuch, da ihm wegen zu langsamen Forschungsergebnissen das Geld abgedreht werden soll, verwandelt sich Connors jedoch in eine blutrünstige Echse. Gut dass Peter auch noch ein paar Tricks auf Lager hat, denn nach dem Biss einer genetisch veränderten Spinne aus Connors Labor, entwickelt er ungeahnte Fähigkeiten die ihm die Macht geben, Böses in jeder Erscheinungsform in der Welt zu bekämpfen.
John Carter (Filmkritik)
Als Edgar vom Tod seines Onkels John erfährt und dessen Erbe übernehmen soll, bekommt er neben einem riesigenen Schloss und jeder Menge Geld auch noch dessen Tagebuch überreicht, das nur für ihn bestimmt ist. Und Als Edgar zu lesen beginnt, offenbart sein Onkel John Cater ihm eine unglaubliche Geschichte:
John Carter (Taylor Kitsch) ist am Ende des 19 Jahrhunderts nach dem Krieg heimgekehrt und ziemlich traumatisiert. Er hat seine Frau verloren und – wie es scheint – auch seinen Verstand und seine Menschlichkeit. Mittlerweile ist er besessen davon eine bestimmte Goldmine zu finden, da er denkt, das Geld könnte sein Leben wieder gerade richten. Falsch gedacht. Nach einer Verkettung von blöden Umständen, welche Soldaten, eine Bar, Indianer, sowie einen Kerl mit scheinbar magischen Fähigkeiten beinhalten, findet sich John allein mitten in einer Wüste wieder.
Kurz darauf begegnet er den ersten Einwohnern, erkennt, dass er nicht mehr auf der Erde ist und wird in einen Kampf um die Vorherrschaft des Planeten Mars hineingezogen, der eigentlich nicht der seine ist …
The Amazing Spiderman (Game-Review)
Wie gewohnt ist es wieder das Entwicklerhaus Beenox, das jetzt mit einem neuen Spiderman-Titel vorprescht. Schon die letzten beiden Spidey-Spiele stammten aus der Feder dieses Teams, dessen große Leistung nicht zuletzt darin besteht, fast einmal jährlich ein mindestens akzeptables Comic-Spiel zu liefern. Die Qualität schwankte freilich zuletzt: Hatte „Shattered Dimensions“ (Rezension hier) noch große Klasse, so hinkte „Edge of Time“ (Rezension hier) ersterem Titel doch mächtig hinterher.
Das neue „The Amazing Spiderman“ hat gegenüber den beiden Vorgängern einen Startvorteil, den es gut zu nutzen versteht. Nicht nur erscheint Beenox’ neue Kreation zeitgleich zum gleichnamigen Film, dank einer vollständigen Film-Lizenz konnten die Macher auch auf die respektiven Figuren zurückgreifen und die Story in den Plot des Spiels münden lassen. Das Resultat ist eine reichhaltige Handlung mit vielen bekannten Charakteren. Aufpassen müssen lediglich diejenigen, die den Film noch nicht gesehen haben, denn das Spiel „verrät“ einiges, was den Film nur dann spannend macht, wenn man davon noch nichts weiß.
Oben – Up (Filmkritik)
Seit der Kindheit träumen Ellie und Carl Frendricksen vom großen Abenteuer, aber leider kommt ihnen immer wieder etwas dazwischen. Als Ellie verstirbt und Carl in ein Altenheim abgeschoben werden soll, beschließt er den gemeinsamen Traum von einem Haus an den Paradiesfällen wahr werden zu lassen und fliegt mit seinem Haus, an das er hunderte Heliumballone gebunden hat, davon. Versehentlich nimmt er dabei den jungen Pfadfinder Russell mit und die beiden starten in das Abenteuer ihres Lebens.
Eine offene Rechnung – The Debt (Filmkritik)
Im Jahre 1965 werden die drei Mossad Agenten Rachel Singer (Jessica Chastain), David Peretz (Sam Worthington) und Stefan Gold (Marton Csokas) nach Ost-Berlin geschickt, um den Nazi-Kriegsverbrecher Dieter Vogel (Jesper Christensen) – auch bekannt unter dem Namen „Chirurg von Birkenau“ – zu entführen, damit ihm in Israel der Prozess gemacht werden kann.
Gute 30 Jahre später, wir schreiben inzwischen das Jahr 1997, werden die drei als Helden gefeiert. Als Rachels Tochter jedoch ein Buch über die Heldentaten des Trios veröffentlichen will, werden die drei von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt – denn in Wirklichkeit war alles ein wenig anders.
Fright Night (Filmkritik)
Charley Brewster (Anton Yelchin) hat es geschafft. Er hat mit seiner Vergangenheit als Nerd abgeschlossen, hat eine wunderschöne Freundin namens Amy (Imogen Poots) und ist auch sonst kurz davor, sein Leben als baldiger Erwachsener voll in den Griff zu bekommen. Als in das Haus nebenan ein Mann namens Jerry (Colin Farrell) einzieht, fällt dieser vorerst nicht weiter sonderlich auf. Charleys früherer bester Freund Evil Ed (Christopher Mintz-Plasse) ist sich jedoch sicher, dass dieser Jerry ein waschechter und tödlicher Vampir ist. Charley findet diese Idee blödsinnig doch als in der Gegend immer mehr Menschen verschwinden muss er erkennen, dass sein alter Kumpel Ed doch nicht so verrückt ist, wie es zunächst den Anschein hatte.
Drive (Filmkritik)
Der Film handelt von einem namenlosen Driver (Ryan Gosling) der neben seiner Tätigkeit als Stuntfahrer, nachts seine Dienste als Fluchtfahrer anbietet. Er bietet seine Dienste anonym und jedem nur einmal an und das auch nur für ein Zeitfenster von 5 Minuten – anschließend sind seine Fahrgäste auf sich gestellt. Mit dieser Methode, und auch weil der den Polizeifunk abhört, schafft er es immer wieder erfolgreich vor der Polizei zu flüchten.
Obwohl er auf Grund seiner Tätigkeit eher ein Einzelgänger ist, hilft er seiner Nachbarin Irene (Carey Mulligan) und ihrem Sohn, nachdem das Auto der beiden einen Motorschaden hatte. Die beiden verbringen Zeit miteinander und kommen sich näher – nur leider wird Irenes Ehemann Standard aus dem Gefängnis entlassen, der noch dazu der Mafia Schutzgeld schuldet. Um der Familie zu helfen rauben der Driver und Standard ein Pfandhaus aus. Beim Überfall stirbt aber nicht nur Irenes Ehemann, sonder es stellt sich auch heraus, dass die Beute der Mafia gehört. Die hat weniger Interesse an dem Geld, sondern will lieber alle Beteiligten tot sehen.
Super 8 (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1979. Eine Gruppe von Teenagern dreht gemeinsam im kleinen Städtchen Lillian auf ihrer Super-8-Kamera einen Zombiefilm. Währnd ihrer Dreharbeiten werden sie Zeugen eines Zugunglücks, bei dem sie allesamt nur knapp mit dem Leben davonkommen. Kurze Zeit später wimmelt es nur so von Soldaten der US Air Force, die vorerst nur die Unfallstelle untersuchen, doch sich auch bald in der Stadt ausbreiten.
In Lillian geschehen mittlerweile seltsame Dinge. Elektrische Geräte werden haufenweise gestohlen, Menschen verschwinden spurlos und die ständigen Stromschwankungen rauben den Stadtbewohnern zusätzlich die letzten Nerven. Hilfssheriff Jackson Lamb (Kyle Chandler) ist sich sicher, dass all diese Ereignisse mit der geheimen Zugfracht zu tun haben, doch das Militär kann und will nichts verraten. Hilft das Filmmaterial der jungen Leute bei der Aufkärung, was genau der Zug geladen hatte?
Toy Story (Filmkritik)
Wenn keiner hin sieht werden Spielzeuge lebendig. Im Kinderzimmer von Andy hat der Cowboy Woody (Tom Hanks) das Sagen, da der dessen Lieblingsspielzeug ist. Kurz bevor Andy umzieht, schenkt ihm seine Mutter den Space Ranger „Buzz Lightyear“ (Tim Allen), worüber Woody gar nicht glücklich ist, denn Buzz ist mit allerhand Extras ausgestattet und drauf und dran Andys neuer Liebling zu werden. Als Woody versucht Buzz in eine Ecke des Kinderzimmers zu stoßen, kommt es zu einem Unfall und Buzz landet im Garten. Von den anderen Spielzeugen geächtet versucht Woody Buzz zurückzubringen, was sich aber als schwierig herausstellt.