Colter Stevens (Jake Gyllenhaal), ein Hubschrauberpilot der Army, findet sich in einer Kapsel wieder ohne zu wissen, wie er dahin gekommen ist und bekommt dort einen Auftrag. Der besteht darin, in der Zeit zurück zu reisen und in den Körper eines anderen zu schlüpfen, um einen Attentäter ausfindig zu machen und ein weiteres Attentat zu verhindern. Das Problem dabei – Stevens hat nur 8 Minuten Zeit um seine Mission zu erledigen und keine Ahnung, wie er sie erfüllen soll.
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Der Mandant – The Lincoln Lawyer (Filmkritik)
Mick Haller (Matthew McConaughey) ist Anwalt. Irgendwie findet er immer einen Weg für seine Klienten eine milde Strafe zu verhandeln oder ihnen gleich ganz eine Gefängnisstrafe zu ersparen. Dabei glaubt er selber eigentlich nie an die Unschuld seiner Kunden. Als er persönlich für den Fall eines verzogenen Sohnes aus reichem Haus – ein aalglatter junger Mann namens Louis Roulet (Ryan Phillippe) – angefordert wird, wittert Mick zunächst noch die Chance auf das große Geld.
Je tiefer er sich jedoch in den Fall der Dame – die von seinem Mandanten überfallen und zusammengeschlagen worden sein soll – hineindenkt, umso mehr kommen ihm Zweifel. Zu ähnlich wirken die Verletzungen der jungen Frau verglichen mit einem anderen Opfer, wo Mick den vermeintlichen Täter vertreten hatte und ihn zu einem Geständnis drängte auf Grund seiner aussichtslosen Lage, obwohl dieser immer seine Unschuld beteuerte. Erst als es zu spät ist merkt Mick, dass er hier nicht ohne Grund engagiert wurde sondern zu einer der Hauptfiguren in einem perfiden Spiel geworden ist, dass er anscheinend nicht gewinnen kann.
Hobo with a Shotgun (Filmkritik)
Der Obdachlose Hobo (Rutger Hauer) springt auf einen Zug auf und fährt damit in eine für ihn unbekannte Stadt. Die Zustände hier sind erschreckend. Die Macht hat ein brutaler Gangster namens Drake, der mit seinen beiden Söhnen die ganze Gegend kontrolliert und dabei sogar öffentlich seine Morde als Spektakel zur Einschüchterung und Unterhaltung für die Bewohner zur Schau stellt. Auch die Polizei steckt mit ihm unter einer Decke.
Als Hobo in einem örtlichen Geschäft sein letztes Geld für einen Rasenmäher ausgeben möchte, mit dem er ein eigenes Geschäft aufziehen will, wird der Laden plötzlich überfallen. Hobo reicht es nun wirklich. Er schnappt sich eine Schrotflinte und schiesst die drei Diebe einfach über den Haufen. Die Verbrecher dieser Stadt werden schon bald seinen Namen fürchten, denn er wird hier aufräumen und das Ungeziefer von den Straßen entfernen und das endgültig.
Playstation Move Heroes (Game Review)
„Playstation Move Heroes“ hat es auf eine breite Zielgruppe abgesehen, vom 6-Jährigen bis zur modernen Oma. Vielseitig ist auch der Aufbau von Sony neuer Exklusiv-Kreation: Insgesamt erstreckt sich der Titel auf ganze 50 Minispiele, die – wenig überraschend – die Move-Steuerung in all ihren Facetten nutzen soll. Die Herausforderungen ranken von Diskuswerfen und Peitsche-Schlagen bis hin zur möglichst fachgerechten Bedienung witzig aussehender Feuerwaffen. Zudem ist eine Art Kegelbahn-Spielweise mit an Bord.
Die sechs Hauptfiguren in „Playstation Move Heroes“ sind allesamt alte Bekannte aus Sonys Vergangenheit. Ratchet und Clank haben wohl keine Vorstellung nötig. Der diebische Fuchs Sly Cooper und sein Kompagnon Bentley sind erst kürzlich auf der PS3 gelandet (Rezension hier). Jak und Daxter sind nach wie vor nur auf der PS2 und der PSP zuhause; wegen der ungebrochenen Beliebtheit dieser beiden erschien noch 2009 ein Spiel für die bereits veralterte PS2.
Machete (Filmkritik)
Machete (Danny Trejo) ist, nachdem der Drogenbaron Torrez (Steven Seagal) seine Familie vor seinen Augen getötet hat, ein gebrochener Mann und hält sich als illegaler Einwanderer in Amerika mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Der Geschäftsmann Booth (Jeff Fahey) engagiert ihn für 150.000 Dollar für die Ermordung des korrupten Senators McLaughlin. Er wird jedoch während des Attentatsversuches angeschossen und das Attentat wird ihm in die Schuhe geschoben. Natürlich will Machete nun wissen, wer versucht hat ihn reinzulegen…
Good Day For it (Filmkritik)
15 Jahre lebte Luke Cain (Robert Patrick) im Untergrund, da er von seinem früheren Verbrecherboss Lyle (Lance Henriksen) Geld für seine todkranke Tochter Emily (Mika Boorem) gestohlen hatte, um ihre Operationen bezahlen zu können. Auch wenn ihn seine Ehefrau Sarah (Samantha Mathis) wohl nie wieder sehen will, da er ihr die wahren Beweggründe für sein Verschwinden nie erzählt hatte um sie und Emily zu schützen, ist es für Luke nun doch an der Zeit, die Tochter – deren fast gesamte Kindheit er völlig verpasst hatte – endlich zu treffen.
Blöd nur, dass in dem als Treffpunkt gewählten Lokal ausgerechnet drei Handlanger von Lyle vorbeischauen um einen Kaffee zu kaufen und einer von ihnen Luke wieder dabei wiedererkennt. Aus dem psychisch anstrengenden Wiedersehen könnte somit schnell ein Nachmittag voll mit physischen Schmerzen werden.
All-Star Superman (Filmkritik)
Eine Forschergruppe untersucht die Sonne, fällt aber Sabotage zum Opfer. Nach der Rettung der Forscher durch Superman stellt dieser fest, dass er einem Plan seines Erzfeindes Lex Luthor zum Opfer gefallen ist. Durch eine Verstrahlung erhält er nämlich nicht nur stärkere Superkräfte, sondern hat auch nur mehr ein Jahr zu leben. Er versucht diesen Umstand geheim zu halten, um die verbleibende Zeit zu nutzen, Loise Lane über seine wahre Identität aufzuklären – und natürlich bleibt Lex Luthor auch nicht ganz untätig.
R.E.D. (Filmkritik)
Frank Moses (Bruce Willis) ist ein pensionierter CIA Agent, der in seiner Freizeit am liebsten bei der Pensionsstelle anruft,um mit seiner Sachbearbeiterin Sarah (Mary-Louise Parker) zu plaudern. Als er eines Abends von einem Killerkommando besucht wird, ist es an der Zeit sein altes Team zu reaktivieren um der Sache auf den Grund zu gehen und Sarah zu beschützen.
The Tourist (Filmkritik)
Alexander Pearce hat nicht nur dem Gangster Riginald Shaw (Steven Berkoff), sondern auch der britischen Regierung eine große Menge Geld gestohlen und ist dann spurlos verschwunden. Um die Polizei auf eine falsche Fährte zu locken, bittet er seine Freundin und bessere Hälfte Elise (Angelina Jolie) sich in den Zug zu setzen und dort jemanden zu suchen, der ihm ähnlich sieht. Die Wahl fällt auf den Amerikaner Frank (Johnny Depp), der schon bald ihrer Schönheit und ihrem Charme erliegt und mit ihr ein paar schöne Tage in Venedig verbringt.
Drive Angry 3D (Filmkritik)
Als seine Tochter vom verrückten Sektenanführer Jonah King (Billy Burke) getötet wird und dieser auch noch seine Enkeltochter dem Teufel opfern will, hat der ehemalige Trucker Milton (Nicolas Cage) die Schnauze voll. Gemeinsam mit der schlagkräftigen Kellnerin Piper (Amber Heard) macht er sich auf um sie zu retten, was bald die Cops und einen merkwürdigen Mann im Anzug (William Fichtner) auf den Plan ruft.