Eine Frau (Ariana Richards) auf einem Flughafen. Ihr wird schlecht. Sie betritt die Toilette. Kurz darauf bricht ein großer Wolf aus dem Raum und räumt am Flughafen auf. Was ist passiert? Ein Werwolf-Virus hat die Stadt heimgesucht und während Major Hoffmann (Craig Sheffer) mit der armen Frau ein Gegenmittel zu finden sucht, trachtet Lt. General Monning (Dennis Haysbert) danach, eine Werwolf-Armee auf die Beine zu stellen, denn eine schlagkräftigere Gruppe kann es ja wohl kaum geben.
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Die Farbe des Geldes – The Color of Money (Filmkritik)
Früher war Fast Eddie Felson (Paul Newman) einer der besten Poolspieler der Welt und verdient jetzt, Jahre später, sein Geld als Spirituosenhändler. Eher zufällig entdeckt er den jungen, talentierten, aber heißblütigen Vincent Lauria (Tom Cruise) und dessen Freundin Carmen (Mary Elizabeth Mastrantonio). Eddie nimmt Vincent unter seine Fittiche und zu dritt zocken sie, mit so manch fiesem Trick, die anderen Poolspieler ab.
Kopfgeld – Ransom (Filmkritik)
Multi-Millionär Tom Mullen (Mel Gibson) führt gemeinsam mit seiner Frau Kate (Rene Russo) und dem gemeinsamen Sohn Sean ein Leben im Luxus und im ständigen Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Die heile Welt bricht jedoch plötzlich zusammen, als Kidnapper Sean entführen und als Lösegeld zwei Millionen Dollar verlangen. Das Ehepaar Mullen schaltet daraufhin das FBI unter der Führung von Agent Hawkins (Delroy Lindo) ein, doch bei der Geldübergabe geht etwas schief und einer der Täter wird erschossen.
Das Leben des Jungen scheint immer mehr gefährdet und darum entschließt sich Tom kurz darauf, zu einer kühnen Aktion. Er tritt live im Fernsehen auf und bietet die zwei Millionen als Kopfgeld an für den Menschen, der den/die Entführer ausliefert. Der Drahtzieher hinter der Aktion, der skrupellose Polizist Jimmy Shaker (Gary Sinise), hat jedoch noch einige Tricks auf Lager. Das Pokern um das Leben des Jungen geht also weiter und der Einsatz war noch nie höher.
Winterkartoffelknödel (Filmkritik)
Es ist wieder einmal was passiert. Mehrere Mitglieder der Familie Neubauer versterben innerhalb kürzester Zeit unter merkwürdigsten Umständen. Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) glaubt allerdings, anders als sein Vorgesetzter, nicht an einen Zufall und beginnt mit der Hilfe seines Kumpels und Privatdetektives Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zu ermitteln.
How to get away with Murder (Serienkritik)
Annalise Keating, eine sehr erfolgreiche Strafverteidigerin und nebenbei Jura-Professorin, ist sowohl im Hör- als auch im Gerichtssaal charismatisch, passioniert – und auch gnadenlos. Sie weiß, wie man Menschen effektiv manipuliert und wendet dies nur zu gern bei ihren Studenten an. Die besten Vier ihres Lehrgangs hat sie ausgewählt, bei ihrer Kanzlei auszuhelfen und ihr bei ihrer Arbeit behilflich zu sein.
Duplicity (Filmkritik)
Claire (Julia Roberts) und Roy (Clive Owen) wollen aus ihren Berufen bei der CIA und beim MI6 aussteigen. Wozu? Sie wollen auf ein anderes, um vieles lukrativeres Geschäft umsatteln – auf Industriespionage. So beschließen sie, sich zwei bis aufs Blut verfeindete Firmen vorzunehmen. Deren Vorstände Howard Tully (Tom Wilkinson) und der rivalisierende CEO Dick Garsil (Paul Giamatti) liefern sich ein Kopf an Kopf Rennen, bis Tully behauptet, er würde ein bahnbrechendes neues Produkt herausbringen. Claire soll nun herausfinden, was dieses ominöse Produkt ist – und was noch viel wichtiger ist – die Formel stehlen. Roy als ihr Kontaktmann zieht die Strippen von außen. Doch hier ist wirklich nichts, aber auch gar nichts wie es scheint.
Best Of Worst Case: Sharktopus Vs Pteracuda (Filmkritik)
Und sie tun es wieder! Da ging das Experiment mit der Kreuzung aus Hai und Oktopus eh bereits schief und dennoch will ein privater Forscher die perfekte Waffe erschaffen – er kreuzt die DNA eines Pterodactyl (Flugsaurier) mit der eines Barracuda (Fisch) und kontrolliert das Biest per Fernsteuerung.
Allerdings – wie sollte es anders sein – geht etwas schief und das Ding kommt frei. Es läuft, mehr oder weniger, Amok. Es gibt keinen anderen Ausweg als – Sharktopus! Denn als der letzte getötet wurde, fand eine Forscherin seine Überreste und – wer hätte das gedacht – das Ding war schwanger. Ein kleiner Sharktopus ward geboren und von der Forscherin aufgezogen.
Also beginnt die Schlacht zwischen Pteracuda und Sharktopus … zumindest bis auch die Fernsteuerung beim lieben Sharktopus kaputt geht.
Hohokum & CounterSpy (Game-Review)
Sony hat schon seit geraumer Zeit eine Tugend daraus gemacht, innovative und originelle Spiele als Download-Titel anzubieten. Microsoft hat zwar versucht, auf diesen Zug aufzuspringen, scheint aber nicht dieselbe kreativitätsfördernde Infrastruktur für Entwickler zu bieten. Jedenfalls sind es Spiele wie „Hohokum“ und „CounterSpy“, die mit ihrem Einfallsreichtum mehr als wettmachen, was sie an geringerem Budget zur Verfügung hatten. So sind sie eine tolle Alternative zu den teils etwas generischeren Blockbuster-Spielen, die zwar über eine aufwändigere Optik verfügen mögen, beim Gameplay aber ein geringeres Risiko eingehen.
„Hohokum“ macht schnell klar, dass es keinem bereits bekannten Muster folgt, sondern neue Wege beschreitet. Im Zentrum steht das Entdecken neuer eigenartiger Welten, die unbekannten Regeln folgen und zeitweise sogar die Newton’schen Gesetze außer Kraft setzen. Selbst darüber, was die Spielfigur ist, kann man streiten: Handelt es sich um eine Schlange, einen Wurm oder ein Auge mit einem Kometenschweif? Auf alle Fälle lenkt sie der Spieler durch die kunterbunten Umgebungen, wobei er herauszufinden versucht, was er in jedem Abschnitt tun soll, um diesen erfolgreich abzuschließen.
The Double (Filmkritik)
Simon (Jesse Eisenberg) arbeitet für die Regierung in einem unscheinbaren Job. Er ist schüchtern, hat mit den meisten Menschen Kommunikationsprobleme, lebt in einem unbewohnt wirkenden Apartment und hat keine Freunde. Nur wenn er heimlich seine Kollegin Hannah (Mia Wasikowska) beobachtet, empfindet er so etwas wie echte Freude und Zufriedenheit. Eines Tages kommt jedoch ein neuer Kollege in seine Firma, der sein ereignisloses Leben, ordentlich durcheinander bringt.
James (Jesse Eisenberg) kann sich mit seinem schnellen Mundwerk und seiner gewinnenden Art aus jeder Situation wieder heraus reden, er ist ungemein selbstsicher, wechselt ständig die Frauen und hat exakt das gleiche Gesicht wie Simon. Die beiden innerlich sehr unterschiedlichen Männer freunden sich nach dem anfänglichen Schock schließlich an, doch als James immer mehr die Kontrolle über den Alltag seines Doppelgängers übernimmt und ihn manipuliert wird schnell klar, dass Simon endlich lernen muss, sich zu wehren.
Lucy (Filmkritik)
Der durchschnittliche Mensch benutzt gerade einmal zehn Prozent seines Gehirns. Doch was wäre wenn man auf mehr, oder vielleicht die gesamten hundert Prozent Zugriff hätte?
Lucy (Scarlett Johansson) ist eigentlich eine durchschnittliche junge Frau, die in Taipeh lebt und es liebt die Nächte durch zu feiern. Ihrem neuen Freund hat sie es dann zu verdanken, dass die Triaden ein Päckchen mit einer neuartigen Droge in ihren Unterleib einnähen und sie dazu zwingen, die Drogen als Kurier nach Europa zu schmuggeln. Als das Päckchen jedoch reißt, steigern sich Lucys mentale Fähigkeit und interessante Dinge beginnen zu passieren.