Farmhouse (Filmkritik)

Die jungen Eheleute Scarlet (Jamie Anne Allman) und Chad (William Lee Scott) wollen nach dem tragischen Tod des gemeinsamen Babys ein neues Leben in einer anderen Stadt beginnen. Während der 20 stündigen Autofahrt schläft Chad für ein paar Sekunden ein und die beiden haben einen Unfall, bei dem das Auto schwer beschädigt wird..
Die Handys der zwei haben keinen Empfang und weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen.

Zum Glück entdecken die beiden in der Nähe ein Farmhaus und das darin lebende Ehepaar Samael (Steven Weber) und Lilith (Kelly Hu) nehmen die zwei Unfallopfer gerne bei sich auf und bieten ihnen an, eine Nacht auf ihrer Farm zu verbringen und am nächsten Tag gemeinsam zum örtlichen Abschleppdienst zu fahren. Der anfänglich nette Abend wird jedoch zu einer wahren Horrornacht für Scarlet und Chad, denn die oberflächlich hilfsbereit erscheinenden Gastgeber, sind alles andere als nette Menschen.
Für ihre aktuellen Gäste haben sie sich ein perfides Spiel ausgedacht, was ganz leicht mit dem Tod der Spieler enden könnte.

Farmhouse

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Shopping Center King – Observe and Report (Filmkritik)

Ronnie (Seth Rogen) ist der nicht gerade sonderlich intelligente Chef des Sicherheitsdienstes in einem grossen Einkaufszentrum. Unterstützt von seinem besten Freund und Kollegen Dennis (Michael Pena) sorgt Ronnie täglich mehr schlecht als recht für Ordnung, während er hauptsächlich immer nur Augen für seine grosse Liebe hat, nämlich die in der Parfümerie des Hauses arbeitende Brandi (Anna Faris).

Als eine Flitzer mehrere Menschen im Kaufhaus (unter ihnen auch Brandi) mit dem Anblick seines nackten Körpers erschreckt und dies schließlich sogar den arroganten Detective Harrison (Ray Liotta) auf den Plan ruft, wittert Ronnie seine grosse Chance.
Er wird diesen Verbrecher selber zur Strecke bringen, dies wird sowohl Brandi richtig beeindrucken als auch ihm das nötige Selbstbewusstsein geben, um sich bei der Polizei zu bewerben und endlich ein „echter“ Cop zu werden.

Observe-and-Report

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Ninja Cheerleaders (Filmkritik)

Der Martial Arts Trainer Sensei Hiroshi (George Takei) wird im Auftrag des skrupellosen Mafiabosses Victor Lazzaro (Michael Pare) entführt. Außerdem hat Lazzaro den Safe mit dem gesamten Vermögen des Trainers mitgehen lassen. Dies ruft die drei besten Schülerinnen des Meisters auf den Plan, deren gesamtes für ihre Collageausbildung gespartes Geld, sich in diesem Safe befand. Courtney, April und Monica werden nun alles in ihrer Macht stehende tun, um sowohl ihren Sensei als auch das angesammelte Geld so schnell wie möglich wieder zurückzubekommen, und wenn es das Letzte ist was sie tun.

Ninja-Cheerleaders

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Train (Filmkritik)

Ein amerikanisches Ringerteam ist auf einer Turniertour unterwegs quer durch Europa.
Nach einer wilden Partynacht verpassen sie ihren Anschlusszug nach Odessa, doch anscheinend durch Zufall wird das Team von einer geheimnisvollen Dame angesprochen, die ihnen eine kleine Zuglinie die in Richtung Ukraine unterwegs ist, empfehlen kann.

Die anfänglich lustige Zugfahrt beginnt jedoch bald unangenehm zu werden, da sowohl der Trainer des Ringerteams als auch deren bester Kämpfer Todd plötzlich verschwunden sind und anscheinend nirgens zu finden sind. Todds Freundin Alex (Thora Birch) wird daraufhin misstrauisch und beginnt trotz ausdrücklichen Verbots des Schaffners die Suche auf eigene Faust. Sie sollte möglichst schnell hinter das Geheimnis dieser speziellen Zuglinie kommen, sonst könnte sie ihre Unwissenheit schnell mit ihrem Leben bezahlen.

Train Film

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Alien Trespass (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1957. Ein Raumschiff landet nach technischen Problemen etwas unsanft nahe der kalifornischen Mojave Wüste. Der Astronom Doktor Ted Lewis (Eric McCormack) hält die leuchtende Erscheinung für einen Meteoriten und macht sich mitten in der Nacht auf zur Absturzstelle. Als er am nächsten Morgen wieder zu seiner Frau Lana zurückkehrt, ist Ted nicht mehr der selbe. Sein Körper wird von einem außerirdischen namens Urp kontrolliert, der die Menschheit vor einem grossen Übel retten möchte.
Urp ist nämlich ein intergalaktischer Offizier, der als Gefangenen auf seinem Schiff ein sehr gefährliches Wesen namens Ghota transportiert hatte, dass leider bei der Bruchlandung auf der Erde fliehen konnte.

Niemand scheint Ted aka. Urp zu glauben, doch in der Kellnerin Tammy (Jenny Baird), findet er bald eine mögliche Verbündete. Die Zeit drängt, denn der Ghota hat die Menschen als Hauptnahrungsquelle auserkoren und wenn er bzw. es genug gefressen hat, wird es sich immer wieder teilen und irgendwann den gesamten Planeten Erde überrannt haben.

Alien-Trespass

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Das Haus der Dämonen – The Haunting in Connecticut (Filmkritik)

Sara Campbell (Virginia Madsen) zieht zusammen mit Mann und Kindern vorübergehend nach Connecticut, da nur dort die Krebsbehandlung ihres Sohnes Matt (Kyle Gallner) möglich ist. Dass das Haus in das sie ziehen füher einmal ein Beerdigungsinstitut war, stört die gestresste Mutter vorerst nicht weiter. Es dauert jedoch nicht lange, bis Matt beginnt Dinge zu sehen die gar nicht da sein dürften und sich zunehmend seltsam benimmt.

Zuerst glaubt Sara es handle sich um eine Nebenwirkung der Krebsbehandlung, doch schliesslich erscheinen auch anderen Familienmitgliedern Geister, gruselige Stimmen sind zu hören und das gesamte Haus scheint ein Eigenleben entwickelt zu haben. Als Matt schließlich auch noch beginnt sich selbst zu verletzen, ruft die Familie den ebenfalls schwer kranken Pater Popescu (Elias Koteas) hinzu. Dieser Pater verfügt über fundiertes Wissen was die gesamte Geisterwelt betrifft, doch wird das reichen um das Gebäude reinigen zu können und den Geistern Frieden zu schenken?

The Haunting in Connecticut Film

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Bob Funk (Filmkritik)

Seitdem ihn seine Frau wegen einem anderen Kerl verlassen hat ist Bob Funk (Michael Leydon Campbell) ein Wrack. Er säuft jeden Tag bis er sich übergeben muss, er verführt ständig immer jüngere Frauen und den Job als Möbelverkäufer bei seiner Mutter nimmt er schon lange überhaupt nicht mehr ernst. Als er jedoch die neue Mitarbeiterin Ms. Thorne (Rachael Leigh Cook) nach Meinung seiner Mutter all zu offensichtlich angebaggert hat und sich dafür entschuldigen soll, liefert Bob eine so peinliche Szene ab, dass er fristlos entlassen wird.

Nachdem sein Bruder Ron (Eddie Jemison) ein gutes Wort für ihn eingelegt hat, bekommt Bob zwar seinen Job zurück, seine Arbeit wird aber von Ms. Thorne überwacht und er muss einen Psychiater aufsuchen. Nachdem er jahrelang auf den Abgrund zugesteuert ist könnte es doch tatsächlich sein, dass Bob sein Leben wieder in den Griff bekommen kann. Hätte er nur nicht so schreckliche Angst davor jemanden zu lieben, der ihn auch tatsächlich zurücklieben könnte. Nun heißt es „Auf Wiedersehen Zynismusschutzschicht, willkommen Leben!“

Bob-Funk

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X-Men Origins: Wolverine (Filmkritik)

Seit dem ersten Auftreten seiner Mutantenkräfte und den damit verbundenen tragischen Ereignissen führt James (Hugh Jackman) gemeinsam mit seinem Bruder Victor (Liev Schreiber) ein wildes Leben, dass sie immer wieder zu selbstmörderischen Einsätzen in diverse Kriegsgebiete führt, bis sie schließlich in einer dunklen Gefängniszelle landen.
Sie bekommen Besuch von der Regierung in Form von William Stryker (Danny Huston), der die beiden für ein spezielles ausschliesslich aus Mutanten bestehendes Geheimteam anwerben will.

Nach kurzer Zeit in Stryker´s Team verlässt James jedoch die Truppe wegen ihrer unmenschlichen Vorgehensweise gegenüber Zivilisten. Ein paar Jahre später führt James mit seiner Freundin Kayla (Lynn Collins) ein friedliches Leben als Holzfäller in den kanadischen Bergen. Die Vergangenheit holt ihn aber plötzlich wieder ein, da Victor zurückgekehrt ist und von ihm verlangt, seiner animalischen Seite nachzugeben und wieder mit ihm zu kommen. Um James zu überzeugen schreckt Victor dabei auch vor der Ermordung von Kayla nicht zurück.

X-Men Origins Wolverine Film Cast

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1968 Tunnel Rats (Filmkritik)

Während des Vietnamkrieges wird eine Truppe von jungen amerikanischen Soldaten mit einer speziellen Aufgabe ins feindliche Kriegsgebiet geschickt. Sie sollen so viele Schächte wie möglich im weitverzweigten Tunnelsystem der Vietkong ausfindig machen und den Feind darin aufspüren und vernichten. Da die Vietnamesen ihre strategisch wertvollen Tunnel mit zahlreichen Fallen bzw. versteckten Soldaten ausgerüstet haben, entwickelt sich die ganze Mission schnell zum Selbstmordkommando.

1968-Tunnel-Rats

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Laid to rest (Filmkritik)

Eine junge Frau (Bobbi Sue Luther) wacht in einem Sarg mitten in einer Leichenhalle auf.
Sie kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal ihr Name fällt ihr ein. Als wäre sie nicht schon verwirrt genug wird vor ihren Augen ein alter Mann erstochen, von einem schwarz gekleideten Kerl, der eine silberne Maske trägt. Sie kann aus dem Gebäude flüchten und wird auf der Strasse von einem hilfsbereiten Mann namens Tucker (Kevin Gage) mitgenommen. Die verängstigte Frau wird von Tucker und seiner Frau Cindy (Lena Heady) umsorgt und die beiden versprechen ihr, sie am nächsten Tag in die 100 Kilometer weit entfernte Polizeistation zu bringen. Sie hätten lieber sofort Hilfe holen sollen, denn der Killer hat noch eine Rechnung offen mit der jungen Dame, die sie mit ihrem Leben bezahlen soll.

Laid-to-rest

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