Der Zauberer Oscar Diggs (James Franco) genannt „Oz“, reist mit einem Wanderzirkus umher. An seiner Seite ist stets sein Assistent (Zach Braff) und gemeinsam können sie sich finanziell gerade mal über Wasser halten. Als Oz mit seinem Heißluftballon in einen Wirbelsturm gesogen wird, glaubt er schon sein letztes Stündlein habe geschlagen. Doch wie durch ein Wunder findet er sich in einer fremden Welt wieder – dem Königreich von Oz. Dort trifft er auf die Hexen-Schwestern Theodora (Mila Kunis) und Evanora (Rachel Weisz), die in Oscar den Retter ihres Königreichs sehen. Laut einer Prophezeiung soll Oscar der bösen Hexe Glinda (Michelle Williams) den Gar ausmachen und im Gegenzug auf dem Thron von Oz landen. Doch nichts ist wie es scheint…
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In meinem Himmel – The Lovely Bones (Filmkritik)
Susie Salmon (Saoirse Ronan) wurde nur 14 Jahre alt. Sie wurde von ihrem Entführer brutal vergewaltigt und danach getötet. Nun hätte sie die Chance in den Himmel zu kommen, doch sie will ihr altes Leben nicht hinter sich lassen und so landet sie in einem Zwischenhimmel. Von dort beobachtet sie ihre Familie und ihren Mörder…
The Carrie Diaries (Serienkritik)
1984 – die 16-jährige Carrie (AnnaSophia Robb) träumt davon, in New York erfolgreich zu werden. Doch noch ist sie eine unsichere High School-Schülerin, die nach dem Tod ihrer Mutter, neben ihrem Vater Tom (Matt Letscher) zusätzlich auch noch für ihre jüngere Schwester Dorrit (Stefania Owen) verantwortlich ist. Für Rückhalt und Ablenkung sorgen ihre Freunde Maggie (Ellen Wong), Mouse (Katie Findlay) und Walt Brendan Dooling. Als zu Beginn des Schuljahres Mädchenschwarm Sebastian Kydd (Austin Butler) auf ihre Schule wechselt, kommt Carrie schon mal ins Schwärmen. Doch erst als sie mit einem Praktikum in einer Kanzlei die Chance erhält in Manhattan zu arbeiten, weiß sie, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Durch einen Zufall trifft Carrie dort auf die unkonventionelle Larissa Loughlin (Freema Agyeman), die sie in eine Welt einführt, von der Carrie nur zu träumen gewagt hatte.
The Man with the Iron Fists (Filmkritik)
Im China des 19. Jahrhunderts ist „Jungle Village“ das Zuhause mehrerer rivalisierender Clans. Als eines Tages eine größere Menge Gold des Gouverneurs gestohlen wird, spitzt sich die Lage zu und Menschen beginnen zu sterben. Der örtliche Waffenschmied (RZA) will eigentlich in Frieden gelassen werden (und genug Geld verdienen, um mit Lady Silk durchzubrennen) wird aber gezwungen für den bevorstehenden Krieg die passenden Waffen zu bauen.
Les Misérables (Filmkritik)
Sträfling Jean Valjean (Hugh Jackman) sitzt seit beinahe 20 Jahren im Gefängnis, weil er einen Laib Brot für seine hungernde Familie stahl. Als er auf Bewährung freigelassen wird, hat er nicht wirklich die Chance ein neues, unbeschwertes Leben zu beginnen, denn der unerbitterliche Inspektor Javert (Russell Crowe) wartet nur auf einen Fehltritt Valjeans und lauert auf eine Chance, diesen wieder ins Gefängnis zu stecken. Um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, taucht der ehemalige Sträfling unter und nimmt eine neue Identität an. Doch Javert ist weiterhin hinter ihm her. Und während sich Valjean um die in ärmlichen Verhältnissen lebende Fantine (Anne Hathaway) annimmt, kommt es auf den Straßen Frankreichs zu einer Revolution…
Snow White and the Huntsman (Filmkritik)
Snow White (Kristen Stewart) hat es nicht leicht. Zuerst erschleicht sich die böse Hexe Ravenna (Charlize Theron) das Vertrauen ihres Vaters, ermordet kurze Zeit später eben diesen gleich noch in der Hochzeitsnacht und steckt ihre Stieftochter kurzerhand in ein Verließ. Snow White kann Jahre später jedoch in den dunklen Wald flüchten. Aus diesem Grund schickt ihr die böse Königin den Huntsman (Chris Hemsworth) hinterher, da er sich als einer der Wenigen dort auskennt.
Bait 3D – Haie im Supermarkt (Filmkritik)
Nach einem tragischen Haiangriff mit tötlichen Folgen, verlässt Rettungsschwimmer Josh (Xavier Samuel) seine Verlobte Tina (Sharni Vinson) und fristet seitdem ein trostloses und antriebsloses Dasein. Auch sein neuer Job im Supermarkt ist nicht gerade aufregend, doch was Josh noch nicht weiß, ist die Tatsache, dass ihm der aufregenste Arbeitstag seines Lebens bevorsteht. Erstens ist Tina mit neuem Freund aus dem Ausland zurück, zweitens überfällt Doyle (Julian McMahon) mit seinem Partner den Supermarkt und drittens bringt eine riesige Tsunami-Welle Teile des Gebäudes zum Einsturz und setzt Großteile der Räume unter Wasser.
Während sich die eingschlossenen Überlebenden auf die aus dem Wasser ragenden Regale flüchten, kommt außer der Suche nach einem Ausgang, gleich noch ein großes Problem auf sie zu. Ein zwölf Fuß großer weißer Hai ist mit dem bunt gemischten Häuflein von Menschen hier eingesperrt und er wirkt ziemlich hungrig. Kann Josh sein Haitrauma überwinden und so sein Wissen einsetzen, damit nicht alle Anwesenden als Häppchen auf der Speisekarte des Haies landen?
Looper (Filmkritik)
In der Zukunft sind Zeitreisen möglich. Diese sind zwar verboten und werden streng bestraft, werden aber gerne von großen Verbrecherorganisationen genutzt, um Leute verschwinden zu lassen. Diese Organisationen schicken ihre Opfer maskiert zurück in die Vergangenheit, wo ein so genannter Looper schon mit durchgeladener Waffe wartet, die betreffende Person hinrichtet und die Leiche verschwinden lässt. Einer dieser Looper ist Joe (Joseph Gordon-Levitt) und der hat ein Problem. Denn sein letzter Klient ist nicht nur er selbst (Bruce Willis), sondern er wird von seinem Alter Ego auch noch überrumpelt, dass daraufhin flieht. Der Versuch sich selbst aufzuhalten gestaltet sich schwierig für Joe, da der örtlichen Mafia die Situation nicht gefällt und daraufhin versucht beide umzulegen.
Last Bullet – One in the Chamber (Filmkritik)
Ray Carver (Cuba Gooding Jr.) ist ein routinierter Auftragskiller, der seine Missionen mit eiskalter Präzision erfüllt. Innerlich ist er jedoch ein leeres Wesen, gezeichnet von einem traumatischen Mord in seiner Vergangenheit. Als bei seinem neuesten Job für die russische Mafia etwas schief geht und einer der beiden Ziele überlebt, fakeln diese nicht lange und engagieren sofort einen anderen Killer namens Aleksey Andreev (Dolph Lundgren) und geben Ray zum Abschuss frei. Kann Ray die verfeindeten russischen Gangsterfamilien – für beide Parteien hat er schon öfters gearbeitet – gegeneinander ausspielen und wie soll er gleichzeitig auch noch gegen den völlig irren Aleksey eine Chance haben?
My Week with Marilyn (Filmkritik)
Der frischgebackene Oxford-Absolvent Colin Clark (Eddie Redmayne) will unbedingt zum „Zirkus“ und so ist er überglücklich als er einen niedriggestellten Job am Set des Films „Der Prinz und die Tänzerin“ ergattert. Regie führen und die Hauptrolle spielen will der legendäre Sir Laurence Olivier (Kenneth Branagh), den weiblichen Hauptpart spielt Marilyn Monroe – gerade auf der Höhe des Erfolgs.
Marilyns frischgebackener Ehemann, Drehbuchautor Arthur Miller (Dougray Scott), begleitet sie anfangs zu den Dreharbeiten doch nach einem Streit reist er ab und lässt einen zutiefst verunsicherten Weltstar alleine zurück. Durch einen glücklichen Zufall bekommt Clark die Chance, eine ganze Woche mit dem Weltstar zu verbringen und ihr die Annehmlichkeiten des britischen Alltags näher zu bringen. Befreit von dem Stress rund um ihre Person, beginnt die Filmdiva ihr wahres Ich zu zeigen und sich dem jungen Mann zu öffnen.