Löwe Samson und sein Sohn Ryan leben im New Yorker Central Park Zoo. Ryan wird allerdings durch einen unglücklichen Zufall nach Afrika verschifft. Daher machen sich Samson und seine Zoo-Kumpanen Nigel (Koala), Bridget (Giraffe) und Benny (Eichhörnchen) auf die Suche nach dem kleinen Löwenjungen…
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Der Geist und die Dunkelheit (Filmkritik)
Col. John Henry Patterson (Val Kilmer) bekommt einen relativ einfachen Auftrag: Er soll nach Afrika und dort einen Brückenbau beschleunigen. Die Zeit dafür: 3 Monate. Warum? Weil er genau das macht: Brücken bauen. Außerdem wollte er schon ewig nach Afrika. Seine Frau ist allerdings schwanger – da kommt ihm der zeitliche Druck eh gerade recht um wieder rechtzeitig zuhause sein zu müssen.
Und anfangs läuft alles nach Plan. Bis ein Löwe ein paar Menschen tötet. Patterson kümmert sich darum und erschießt ihn. Das hat aber nach einer anfänglichen Euphorie zur Folge, dass kurz darauf zwei weitere Löwen auftauchen. Und diese beiden benehmen sich nicht einfach wie Löwen. Diese jagen Menschen. Und zwar sehr gezielt. Also muss Patterson sich Hilfe holen bei Charles Remington (Michael Douglas), einem renommierten Jäger, der noch alles umgelegt hat, auf das er es abgesehen hatte …
Alles Geld der Welt – All the Money in the World (Filmkritik)
Italien – 1973. John Paul Getty III. (Charlie Plummer), der 16 Jahre alte Enkel des Öl-Millionärs John P. Getty (Christopher Plummer) wird entführt. Die Entführer verlangen für den Jungen 17 Millionen Dollar Lösegeld, doch der Geschäftsmann weigert sich, die geforderte Summe zu zahlen…
Better Watch Out (Filmkritik)
Ashley (Olivia DeJonge) wird ihre Heimatstadt bald verlassen, jedoch will sie sich zuvor von allen wichtigen Personen, noch richtig verabschieden. Deshalb nimmt sie auch zum letzten Mal den Babysitter-Job bei Familie Lerner an und passt auf deren 12 jährigen Sohn Luke (Levi Miller) auf. Der ist seit Jahren in sie verliebt und will diese Nacht nutzen, um sie davon zu überzeugen, dass er ein „Mann“ für sie wäre.
Einige Zeit später – die beiden schauen sich gerade einen Horrorfilm an – klopft es an der Türe, doch Niemand ist draußen. Was sich zunächst als Streich von Luke´s Freund Garrett (Ed Oxenbould) herausstellt, wird schon bald zu etwas viel Ernsterem, als plötzlich ein Ziegelstein inklusive Drohbotschaft durch ein Fenster fliegt und Garrett kurz darauf scheinbar leblos im Schnee liegen bleibt.
The Foreigner (Filmkritik)
Quan Ngoc Minh (Jackie Chan) ist ein kleiner, unscheinbarer Mann, der ein China-Restaurant in London führt. Als er eines Tages seine Tochter in eine Boutique begleitet, geht eine Bombe hoch und sie stirbt. Da Quan nun alles verloren hat, verbringt er mit stoischer Ruhe alle seine Zeit damit, die Behörden mit immer neuen Fragen nach dem Fall und den Tätern zu belagern.
Da er ständig vertröstet wird, besinnt er sich auf sein früheres Leben, dass eines Special Operation Agenten im Vietnam Krieg. Seine Aktionen fixieren sich dabei auf Liam Hennessy (Pierce Brosnan), der als mächtiger Minister einige Fäden in der Hand hat und dem Quan nicht glaubt, dass er noch nicht aufdecken konnte, wer hinter dem Terrorakt steckt.
Blastfighter – Der Exekutor (Filmkritik)
Jake „Tiger“ Sharp (Michael Sopkiw) wird aus dem Gefängnis entlassen und kehrt in seine Heimatstadt zurück. Im Knast saß er, weil er den Mörder seiner Frau vor den Augen eines Politikers erschossen hat. Aber die Gedanken an Rache halten nur kurz an – stattdessen setzt sich Tiger in seine Heimatstadt, ein kleines Kaff, ab und will dort in Ruhe in seiner alten Holzhütte leben, die Natur genießen und vor allem eines: In Ruhe gelassen werden.
Aber er hat die Rechnung nicht mit den Halbstarken in der Stadt gemacht. Einer davon ist der Bruder seines alten besten Freundes Tom (George Eastman). Diese Kerle jagen, lassen die Tiere dann leidend am Leben und verkaufen sie einem Organhändler, der diese teuer verkauft. Als Tiger ihnen eines der Tiere aus Mitleid erlegt, zieht er sich den Zorn der Halbstarken zu.
Zu allem Überfluss taucht dann auch noch Tigers Tochter Connie (Valentina Forte) auf, die ihren Vater nach den Jahren, in denen er im Gefängnis war, endlich kennenlernen will und damit gerät nicht nur Tiger, sondern auch Connie ins Fadenkreuz der Bande …
American Assassin (Filmkritik)
Mitch Rapp (Dylan O’Brien) genießt gerade eben noch einen Traumurlaub mit seiner Freundin, als sie sie bei einem Angriff von Terroristen getötet wird. Mitch überlebt schwer verletzt und beschließt sich im Alleingang an den Tätern rächen. Schließlich erkennt CIA-Vize-Chefin Irene Kennedy (Sanaa Lathan) sein Potential und schickt ihn bei Stan Hurley (Michael Keaton) in ein Auftragskiller-Boot-Camp. Bei seinem ersten Auftrag nach der Ausbildung soll er gemeinsam mit anderen Agenten eine Reihe Angriffe auf militärische und zivile Ziele untersuchen, die mit dem mysteriösen Ghost (Taylor Kitsch) in Verbindung stehen…
Radio, Rock, Revolution aka The Boat that Rocked aka Radio Rock (Filmkritik)
Ein kleines Schiff schippert um England, ein Land in dem Rock zum Leben erweckt wurde, doch der läuft nicht in den Radios. So entsteht ein Piratensender, betrieben von Musikliebhabern, die sich ihre Hände mit Freuden schmutzig machten – und sogegen die Obrigkeiten rebellieren, die freie Musik mit allen Mitteln verhindern wollen. Doch das Boot Radio Rock, sendet rund um die Uhr Musik – sehr zur Freude der britischen Bevölkerung…
The Girl With All The Gifts (Filmkritik)
Melanie (Sennia Nanua) ist ein besonderes Kind. Sie fühlt. Sie denkt. Sie träumt. Vor allem träumt sie von ihrer Lehrerin Helen Justineau (Gemma Arterton), die sie für einen ganz außergewöhnlichen Menschen hält.
Aber Melanie ist anders, denn wie viele Menschen ist mit einem Pilz infiziert, der eigentlich ihr Gehrin kontrollieren sollte und dennoch scheint sie – die meiste Zeit – sie selbst zu sein. Es sei denn sie riecht Menschen. Dann kommt das „Monster“ in ihr durch.
Deshalb ist sie auch in einem Forschungslabor und wird von Eddie Parks (Paddy Considine) bewacht und von Dr. Gladwell (Glenn Close) betreut. Melanie scheint die Lösung der Infektion zu sein. Doch dann geht alles schief und das Ende der Welt wie wir sie kennen hängt von Melanie ab.
Dance to Death (Filmkritik)
Moskau im Jahre 2070: Nach einem schrecklichen Atomkrieg, sind sämtliche natürlichen Energiequellen der Erde zerstört. Unser Planet reagiert darauf mit Ausbrüchen, bei denen es immer wieder zu zahlreichen Opfern kommt. Wissenschaftler haben deswegen eine Technik entwickelt, wie man den menschlichen Körper in Energie umwandeln kann, um diese Kraft der Erde zuzuführen, um sie zu besänftigen.
Dafür werden regelmäßig Turniere veranstaltet, bei denen mehr oder weniger „Freiwillige“ die Energie durch sich fließen lassen und gegenseitig im Dance-Battle antreten. Inszeniert wird das Ganze live in landesweiten Übertragungen. Aktuell hat es Kostya (Ivan Zhvakin) erwischt, der seinen besten Freund schützen wollte. Mit Anya (Lukerya Ilyashenko) trifft er auf eine Gegenspielerin, die wie er keine Lust mehr hat auf dieses System und etwas verändern möchte.