The Lair (Filmkritik)

Royal-Air-Force-Pilotin Kate Sinclair (Charlotte Kirk) wird über Afghanistan abgeschossen. Auf ihrer Flucht stolpert sie über einen Bunker, in dem sie auf ein dunkles Geheimnis stößt. Innerhalb des Bunkers befinden sich nämlich biologische Waffen um genau zu sein Kreaturen, die mit menschlicher und außerirdischer DNA erzeugt wurden.

Kate gelingt es verletzt zu entkommen und sie trifft kurz danach auf amerikanische Soldaten, die sie in ihr nahegelegenes Lager bringen. Dort versucht sie deren Anführer Finch (Jamie Bamber) zunächst vergeblich davon zu berichten, denn sie wird nicht ernst genommen. Was sich schon bald als großer Fehler erweist, denn die Wesen haben die Fährte von Kate aufgenommen und greifen das Camp an, um sie zu holen.

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Burial (Filmkritik)

Eigentlich geht der zweite Weltkrieg gerade zu Ende, doch eine kleine Gruppe von russischen Soldaten bekommt direkt von Stalin den Auftrag, die sterblichen Überreste von Hitler, von Polen nach Moskau zu bringen. Vor allem Brana (Charlotte Vega) – die einzige Dame in der Truppe – nimmt diesen Auftrag sehr ernst, während einige ihrer Kollegen eher das Ende der Kampfhandlungen feiern wollen. Plötzlich werden sie jedoch beschossen.

Bei den Angreifern handelt es sich um die sogenannte „Werwolf“ Spezialeinheit der Nazis und ihnen scheint es offensichtlich egal zu sein, dass der Krieg vorbei ist. Das bereits reduzierte Team findet schließlich Hilfe beim Einheimischen Lukasz (Tom Felton), der zwar für kurze Zeit eine Art von Versteck bzw. Schutz liefern kann, doch auch nichts an der Tatsache ändern wird, dass die Verfolger in der Überzahl sind und die Gegend viel besser kennen…

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Luckiest Girl Alive aka Ich. Bin. So. Glücklich. (Filmkritik)

Ani FaNelli (Mila Kunis) hat alles: Einen hübschen, reichen Verlobten (Finn Wittrock), der für Black Rock arbeitet. Sie werden bald heiraten. Sie hat einen Job als Redakteurin (für ein Billigmagazin und sie schreibt Artikel darüber, die man besseren oralen Sex hat), aber dank ihrer Vorgesetzten die tatsächliche Chance auf einen Wechsel in die New York Times.

Nur eines stört: Ein Filmemacher will eine Dokumentation über ein School Shooting drehen, welches Ani überlebt hat. Einer der anderen Überlebenden namens Dean, der aufgrund der Schießerei im Rollstuhl landete, hat damals behautet, dass sie daran beteiligt gewesen sei. Jetzt hat sie die Chance diese Info richtig zu stellen.

Denn Dean ist kein Unbekannter. Ihn und Ani verbindet eine Party-Nacht am College …

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Run Sweetheart Run aka Renn, Liebling, renn (Filmkritik)

Cherie (Ella Balinska) ist alleinerziehende Mutter, die auf dem Weg ist, Anwältin zu werden. Derzeit arbeitet sie als Sekretärin in einer großen Anwaltskanzlei, um sich ihr Leben finanzieren zu können. Im Stress hat sie scheinbar laut Angaben ihres Chefs James (Clark Gregg) einen Termin übersehen, an dem er wegen seinem Hochzeitstag nicht kann. Er bittet Cherie deswegen, zu dem Treffen aka Abendessen mit einem wichtigen Klienten zu gehen.

Sie lässt sich auf die Sache ein und trifft auf Ethan (Pilou Asbæk), der charmant, freundlich und gut aussehend ist und sie verbringt einen sehr netten Abend mit ihm. Als der Abend zu Ende geht steht sie vor der Entscheidung, ob sie noch „auf ein Getränk“ mit ihm in sein Haus mitgeht, was sie schließlich nach kurzem Zögern auch tut. Wenig später stürzt sie blutverschmiert und verletzt aus der Türe und rennt davon, während ihr Ethan auf den Fersen ist…

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The Man from Toronto (Filmkritik)

Teddy (Kevin Hart) ist Unternehmer und zwar ein extrem erfolgloser, da er stets völlig ernsthaft, auf dämliche Ideen setzt. Seine Frau Lori (Jasmine Mathews) ist bei all den Rückschlägen sein Fels in der Brandung und er möchte ihr daher zum Geburtstag, etwas Besonderes gönnen. Während sie bereits ihre Zeit mit Wellnessen verbringt, fährt er zu einer abgelegenen Hütte, wo er den zweiten Teil seiner Überraschung plant.

Er betritt dabei jedoch die falsche Hütte und wird mit einem eiskalten Killer verwechselt, der nur als der Mann aus Toronto bekannt ist. Er soll Informationen aus einem Gefangenen heraus holen und als er gerade notgedrungen versucht mitzuspielen, stürmt das FBI das Gebäude. Da die Verbrecher jedoch sein Foto haben, „bitten“ ihn die Agenten, dass er seine Rolle noch etwas länger spielt. Was der echte Mann aus Toronto (Woody Harrelson) wohl dazu zu sagen hat?

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What Lies Below (Filmkritik)

Liberty (Ema Horvath) kommt nach einem Sommercamp wieder nach Hause zurück in die Waldhütte, die sie von ihrem Großvater geerbt hat und die ihre Mutter Michelle (Mena Suvari) bewohnt. Diese holt sie auch ab und Zuhause wartet eine Überraschung auf Libby, wie sie ihre Mutter nennt, denn sie hat einen neuen Freund: Nämlich John Smith (Trey Tucker).

Und John ist ein feuchter Mädchentraum. Sexy. Gebildet. Sexy. Ein Forscher. Sexy. Empathisch. Und sexy. Nur falls ich das noch nicht erwähnt habe.

Aber im Laufe der Tage die sie zusammen verbringen, wird für Libby immer klarer, dass mit John etwas nicht stimmt. Er taucht nachts zu komischen Lichtern in den See. Und er ist fasziniert von Neunaugen (aalähnliche Fische). Was an sich ja schon seltsam ist, nicht? Jedenfalls ist seine Faszination mit denen leicht abstoßend und außerdem scheint er nicht nur an Michelle interessiert, sondern man bekommt den Eindruck als wäre auch die weit fruchtbarere Tochter Libby interessant für ihn.

Was ihr anfangs ja auch durchaus gefällt …

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Last Seen Alive aka Chase (Filmkritik)

Die Ehe von Will (Gerard Butler) und Lisa (Jamie Alexander) hat schon bessere Zeiten erlebt. Sie hatte vor kurzer Zeit eine Affäre und gerade fährt er mit ihr zu ihren Eltern, weil sie sich eine Auszeit gönnen will, um über alle Dinge nachdenken zu können. Als sie kurz bei einer Tankstelle anhalten, geht sie in den Shop um sich ein Getränk zu kaufen, während er sein Auto auftankt.

Als Will nach einiger Zeit nach ihr sehen möchte, kann er sie nirgendwo finden. Er sucht die Tankstelle ab, fährt zu ihren Eltern und wendet sich an die Polizei. Detective Paterson (Russell Hornsby) geht dabei zunächst den einfachen Weg und vermutet einen Streit in der Beziehung und sieht Will als möglichen Täter, doch er verspricht der Sache nachzugehen. Das wiederum ist Will nicht genug, denn wie er bereits seiner Frau klar gemacht hat, er wird um diese Beziehung kämpfen…

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Shark Bait (Filmkritik)

Nat (Holly Earl) und ihre vier Freunde, feiern ihr letztes „Spring Break“, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Da sie überdreht und betrunken sind, stehlen die Jungs in der Gruppe die Schlüssel von zwei Jetskis. Obwohl Nat Bedenken hat, lassen sie fast ihre gesamte Kleidung und die Handys am Pier zurück und machen sich auf, das Meer mit ihren Jetskis unsicher zu machen.

Doch es kommt wie es kommen muss, sie übertreiben es dabei und haben einen Unfall. Einer der Truppe verletzt sich dabei schwer am Bein, ein Jetski ist kaputt und der zweite springt nicht mehr an. Wie sollen sie Hilfe holen bzw. ihn transportieren, da sie sich mitten im Meer befinden und kein Land in Sicht ist? Vielleicht kann das Problem ja der plötzlich auftauchende Hai für die Freunde lösen?

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Eraser: Reborn (Filmkritik)

U.S. Marshal Mason Pollard (Dominic Sherwood) ist Profi darin, Menschen verschwinden zu lassen. Dazu täuscht er deren Tod vor und versteckt die Person danach so lange, dass sie z.b. gegen Jemanden aussagen kann oder nachdem sie ausgesagt hat, damit sie sich vor keinen Racheaktionen fürchten muss. Seine aktuelle Klientin ist eine junge Dame namens Rina Kimura (Jacky Lai).

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hat er sie erfolgreich ausgelöscht und ihr ein Versteck weit weg von ihren Verfolgern beschafft. So weit so gut, doch neben Geheimnissen, die sie vor ihrem Beschützer hat, ist es eine undichte Stelle innerhalb seines Teams, dass Mason Probleme bereitet und Rina in Lebensgefahr bringt…

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Blacklight (Filmkritik)

Der Vietnam Kriegsveteran Travis Block (Liam Neeson) arbeitet für den FBI Direktor Gabriel Robinson (Aidan Quinn) als sogenannter Fixer. Dabei ist es seine Aufgabe instabile Agenten aus brenzligen Situationen zu befreien. Travis möchte in letzter Zeit jedoch lieber mehr Zeit mit seiner Enkeltochter verbringen und denkt an den Ruhestand, um als Opa das sein zu können, was er als Ehemann und Vater nicht geschafft hat, nämlich präsent zu sein.

Sein Boss vertröstet ihn vorerst und will lieber von ihm, dass er den Agenten Dusty Crane (Taylor John Smith) findet und zur Vernunft bringt, denn dieser will mit Reporterin Mira (Emmy Raver-Lampman) über einen geheimen Auftrag sprechen, der sein Gewissen schwer belastet. Nachdem ihm Dusty zwei mal entwischen kann, wird er schließlich vor den Augen von Travis erschossen. Was er zuvor jedoch vor seinem Tod gesagt hat, beschäftigt Travis und bringt ihn dazu, Fragen zu stellen…

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