Stone (Filmkritik)

Kurz vor seiner Pensionierung möchte der Bewährungsbeamte Jack Marby (Robert De Niro) noch seine offenen Fälle abschließen. Dazu gehört die Fertigstellung der Akte des Häftlings Stone (Edward Norton), der wegen Todschlag und Brandstiftung seine Gefängnisstrafe absitzen muss und der auf seine vorzeitige Entlassung hofft. Dabei setzt er nicht zuletzt auf die Reize seiner Frau (Milla Jovovich), die versucht Marby um den Finger zu wickeln.

Stone Film Robert De Niro Edward Norton

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The Bleeding (Filmkritik)

Shawn Black´s (Michael Matthias) Eltern wurden von einer Bande ruchloser Vampire eiskalt ermordet. Er selbst überlebt knapp und sucht nach seinem Erwachen sofort nach einer Möglichkeit, die Blutsauger ausfindig zu machen und so schnell wie möglich ins Jenseits zu befördern. Mit Hilfe des Priesters Roy (Michael Madsen), der sich als Profi auf dem Gebiet der Bekämpfung der Untoten erweist, bereitet sich Shawn auf seinen ganz persönlichen Krieg vor.

Die Information des Paters, dass der brutale Anführer der Vampire sein seit Jahren vermisster Bruder Cain (Vinnie Jones) ist, kann er dabei vorerst gar nicht glauben. Will er jedoch diese Biester stoppen, dann ist Shawn der richtige Mann. Durch seine Adern fließt schließlich dasselbe Blut wie durch Cains, was ihn zum einzigen Menschen macht, der das Oberhaupt der Bestien umbringen kann.

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The Resident (Filmkritik)

Nachdem sie ihre große Liebe Jack (Lee Pace) betrogen hat, sucht die Ärztin Juliet (Hilary Swank) nach einer neuen Wohnung in Brooklyn. Nach kurzer Suche hat sie das perfekte Loft bereits gefunden – es ist riesig, hat eine tolle Aussicht und ist noch dazu vergleichsweise billig. Mit dem Hausbesitzer und Vermieter Max (Jeffrey Dean Morgan), scheint auch unerwartet eine neue mögliche Beziehung in Juliets Leben zu treten.

Alles ist vorerst beinahe zu schön um wahr zu sein, bis sich die seltsamen Geräusche in ihrem Apartment häufen. Sie fühlt sich beobachtet und lässt schließlich Überwachungskameras installieren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie die so enstandenen Aufnahmen endlich ansieht, wird sie sich der tatsächlich bestehenden Gefahr erst wirklich bewusst, doch da könnte es bereits zu spät sein für sie.

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The King of Fighters (Filmkritik)

Mai (Maggie Q) ist eine der besten Kämpfer und somit Anwärterin auf den King of Fighters – Titel. Hierbei handelt es sich jedoch keineswegs um ein normales Turnier. Mit der Kraft von drei uralten Artefakten werden nämlich spezielle Ohrhörer mit Teleportationsenergie geladen, die die Kämpfer aus aller Welt in eine andere Dimension transportieren, in der ohne echte Gefahr für die teilnehmenden Menschen, die Besten der Besten gegeneinander antreten.

Als der machthungrige Elitefighter Rugal (Ray Park) die Regeln des Turnieres bricht, die Artefakte stiehlt und anfängt Leute in der anderen Dimension zu töten, wird seine immer stärker werdende Kraft bald zu einer Bedrohung für die gesamte Erde. Denn wenn Rugals Plan aufgeht und er beide Welten verschmelzen kann, dann wäre die Kampfebene unsere neue Wirklichkeit und Rugal der unangefochtene König aller Dinge. Zusammen mit einigen Vertrauten und Kyo (Sean Faris), der als letzter seines Clans eine Schlüsselrolle zu haben scheint, macht Mai sich daran den verrückten Kerl aufzuhalten.

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And Soon the Darkness (Filmkritik)

Stephanie (Amber Heard) und Ellie (Odette Yustman) verlassen ihre langweilige Reisegruppe und setzen ihren Trip alleine, quer durch einen abgelegenen Ort in Argentinien fort. Nach einem kleinen Streit, gehen die beiden jungen Damen für kurze Zeit getrennte Wege. Nach der Versöhnung durch SMS machen sich die beiden einen Treffpunkt aus, bei dem Ellie aber nie ankommt. Die Polizei scheint wenig Interesse an einer verschwundenen Ausländerin zu haben, doch bald naht Hilfe in Form des Außenseiters Michael (Karl Urban). Kann Stephanie ihre beste Freundin wiederfinden und wem kann sie bei ihrer Suche eigentlich wirklich vertrauen?

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Mega Monster Movie – Stan Helsing (Filmkritik)

Der in einer Videothek arbeitende Verlierertyp Stan Helsing (Steve Howey) ist mit seiner Exfreundin Nadine (Diora Baird) und den Freunden Teddy und Mia unterwegs zu einer grossen Halloweenparty. Zuvor müssen die vier aber noch einen kleinen Umweg fahren, da Stan noch ein paar DVD´s bei einem Kunden abliefern muss.

Die anfänglich ruhige Fahrt wird schnell zum Horrortrip, nachdem ein LKW voller Leichen und ein aus dem Gefängnis ausgebrochener Mörder für mehr oder weniger grosse Störungen sorgen. Schliesslich kommen die vier Freunde in einer abgeschiedenen Stadt an, die jede Nacht von schrecklichen Monstern heimgesucht wird. Die Einheimischen hier halten Stan für ihren Retter im Kampf gegen die bösen Mächte. Zeit für den Feigling Stan sich zu entscheiden, entweder wie immer wegzurennen oder sich den übermächtigen Feinden zu stellen.

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Hydra (Filmkritik)

Auf einer verlassenen Insel sucht ein vierköpfiges Team von Archäologen nach längst vergangenen und verloren geglaubten griechischen Schätzen. Dass mehr von den alten Mythen wahr ist als es der Truppe lieb ist wird spätestens dann klar, als sich eine blutrünstige Hydra auf die Menschen stürzt und nur Dr. Valerie Cammon (Polly Shannon) sich verstecken kann jedoch ohne Chance auf Flucht, da ihr Boot im Unwetter versunken ist.

Ein paar Monate später geht ein Schiff genau vor dieser Insel vor Anker. An Bord sind vier der reichsten Männer Amerikas und sie alle haben sich einen ganz besondern Sport als Hobby ausgesucht. Sie lassen Kriminelle entführen die durch das Rechtssystem geschlüpft sind und setzen sie dann auf einsamen Inseln aus um auf sie (der Gerechtigkeit wegen) Jagd machen zu können. In diesem Fall ist der Ort jedoch schlecht gewählt, denn erstens ist mit Tim Nolan (George Stults) ein ausgebildeter Exsoldat im Team der vier Gejagdten und außerdem macht die Hydra keinen Unterschied bei der Wahl ihrer Opfer.

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Anaconda 4: Trail of Blood (Filmkritik)

Mit Hilfe von speziell gezüchteten Orchideen und einer genmanipulierten Schlange, die er vor der Vernichtung durch eine Explosion retten konnte (so geschehen in Teil 3), schafft es ein für den schwerkranken Millionär Murdoch (John Rhys-Davies) arbeitender Arzt, ein Wunderserum zu entwickeln. Dieses Serum schafft es totes Gewebe wieder zum Leben zu erwecken. Blöd nur, dass die riesige, zur extremen Regeneration fähige Schlange ausbrechen kann und den Wissenschaftler einfach auffrisst. Murdoch schickt daraufhin ein Team von Söldnern zum Ort des Geschehens, um das Serum zu bergen.

Gleichzeitig versucht die Ärztin Amanda (Crystal Allen) für ihre Schuld zu bezahlen die sie durch die Mithilfe an dem tödlichen Projekt tragen muss, indem sie alle übrigen Forschungsergebnisse zerstört und auch mögliche überlebende Schlangen aus dem Weg räumt. Zu allem Überfluss befindet sich auch noch ein Team von Archäologen mitten im Jagdgebiet der Anaconda und die fünfköpfige Truppe hat keine Ahnung in welcher Gefahr sie schwebt.

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Mord ist mein Geschäft Liebling (Filmkritik)

Eigentlich ist Toni Ricardelli (Rick Kavanien) mit seinem Beruf als freischaffender Auftragskiller ganz zufrieden. Man wird gut bezahlt, hat flexible Arbeitszeiten und hat viel mit Menschen zu tun. Nur mit der Liebe will es einfach nicht so richtig klappen. Denn sobald sein Beruf zur Sprache kommt ergreift jede Frau die Flucht. Als Toni eines Tages den Auftrag hat den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo (Franco Nero) zu erledigen um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern lernt er zufällig die schusslige Verlangsangestellte Julia (Nora Tschirner) kennen und verliebt sich prompt. Um in ihrer Nähe bleiben zu können gibt er sich als Puzzo aus was sich aber bald als sehr gefährlich erweist, denn Mafiaboss Salvatore Marino (Günther Kaufmann) setzt eine ganze Horde von Killern auf den vermeintlichen Autor an.

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Pulse 2: Afterlife / Pulse 3: Invasion (Filmkritik)

Pulse2: Nachdem die Geister der Toten auf der ganzen Welt einen Großteil der Erdbevölkerung in den Selbstmord getrieben haben, versuchen sich die wenigen Überlebenden verzweifelt in Sicherheit zu bringen (was genau passiert ist, kann man im ersten Puls Film sehen). Alle elektronischen Geräte muss man dabei unbedingt meiden, da sie als Türen für sämtliche Geister fungieren. Nur die Farbe rot, deren Frequenz die Geister nicht durchdringen können, schützt vor deren Berührungen.
Mitten in diesem Chaos sucht Stephen (Jamie Bamber, der Apollo aus der Battlestar Galactica Serie) nach seiner Tochter Justine. Als er sie endlich gefunden hat beginnen die Probleme erst richtig, da seine (un)tote Exfrau Michelle -Justine´s Mutter – ihre kleine Tochter unbedingt wieder haben will. Auf ihrer Flucht begegnet Vater und Tochter ein ganz in rot gekleideter Mann der behauptet, bald eine Lösung für das Geisterproblem finden zu können. Werden Stephen und Justine es schaffen rechtzeitig in eines der von der Außenwelt isolierten Flüchtlingscamps zu kommen, bevor die Geister – allen voran Michelle – sie erwischen können?

Pulse-2-Afterlife

Pulse3: Justine (Brittany Finamore) lebt mittlerweile sieben Jahre bei einer Pflegefamilie in einem Flüchtlingscamp. Bei einem ihrer Trips außerhalb des Camps entdeckt sie zufällig einen Laptop, den sie schließlich nach anfänglichem zögern auch einschaltet. Ein junger Mann namens Adam (Rider Strong) beginnt einen Chat mit ihr und behauptet, mitten in der Stadt zu wohnen und sie solle doch auch zu ihm kommen. Von ihrem Wissensdurst angetrieben verlässt Justine kurz darauf das Camp um Adam zu treffen. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen und wird sie die gefährliche Reise durch das geisterverseuchte Gebiet überleben?

Pulse-3-Invasion

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