Best Of Worst Case: Snowbeast (Filmkritik)

Forscher Harwood (John Schneider, „Super Shark“) geht in die Wildnis, genauer: in eine Berghütte, um mit Kameras und allerlei Firlefanz eine nette Tierart, die in Höhlen im Boden wohnt, zu erforschen. Dabei begleiten ihn seine – an ihm interessierte – Kollegin Marci (Kari Hawker), der nette, aber ein wenig naive Kollege Barry (Jason London) und seine Tochter Emmy (Banielle Chuchran), die nur widerwillig mitfährt.

Als allerdings aufkommt, dass in der Region immer wieder Leute spurlos verschwinden, die Schneemobile von einem seltsamen Wesen zerstört werden und die Überwachungskameras der Forscher ein seltsames „Tier“ aufnehmen, wird der Forscherdrang geweckt. Allerdings stellt sich das sehr schnell als vielleicht tödlicher Fehler heraus …

Snowbeast Trash Film

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Hostel 3 (Filmkritik)

Carter (Kip Pardue) entführt seinen Kumpel Scott, der nächste Woche heiraten wird, auf einen zügellosen Trip nach Las Vegas. Dort angekommen, warten bereits zwei weitere Freunde, somit kann die Party losgehen. Nach kurzer Zeit werden die vier Männer von zwei hübschen Damen angesprochen und in einen abgelegenen, „freakigen“ Club eingeladen. Spiele, Alkohol und wenig bekleidete Damen, hier gibt es alles, was das feiersüchtige Männerherz begehrt.

Am nächsten Tag gibt es neben starken Kopfschmerzen eine weitere negative Auswirkung der Feierlichkeiten: einer der Jungs ist ohne irgendeine Nachricht verschwunden und als es nach mehreren Stunden noch immer kein Lebenszeichen von ihm gibt, machen sich die Anderen auf eigene Faust auf, ihn zu suchen. Dass diese Suche ein lebensbedrohliches Ende nehmen könnte, ahnt zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keiner der Freunde.

Hostel-3

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Best Of Worst Case: Hell’s Labyrinth (Filmkritik)

Die werte Kate Walker ist auf der Flucht, hat eine Autopanne und wird prompt von einem unbekannten Verfolger k.o. geschlagen und entführt. Als sie in einem sehr, sehr engen Raum erwacht, ist der erste Gedanke: Lebendig begraben! Aber dann öffnet sich das Ding und sie findet sich in einer Art Höhlensystem wieder. Und sie ist nicht allein. Abgesehen von den Mitgefangenen, die sich allesamt als Menschen herausstellen, die etwas „angestellt“ haben, befindet sich noch Etwas da unten … Etwas, dass Hunger hat …

Hells-Labyrinth

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Best Of Worst Case: Zombie Apocalypse (Filmkritik)

Eine Zombie-Epidemie bringt innerhalb kürzester Zeit 90% der amerikanischen Bevölkerung unter die Erde (oder eben wieder darauf, wie man es sieht) und die restlichen 10% versammeln sich auf einer Insel namens Catalina. Genau dorthin wollen auch Henry (Ving Rhames), Ramona (Taryn Manning), Cassie (Lesley-Ann Brandt) und ihre Freunde. Sie haben von einer Fähre gehört, die in bestimmten Abständen immer wieder Überlebende abholt und zu dieser Insel bringt. Der Weg zum Anlegepunkt ist voller Zombies und die Gefahr lauert an allen Enden und Ecken. Klar, dass nicht alle ankommen werden, klar, dass es noch mehr (Un)Tote geben wird …

Zombie Apocalypse Film

(Der „Endboss“ des Films in all seiner glorreichen Grausamkeit. Wo der herkam? Keine Ahnung.)

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Best Of Worst Case: Mega Python vs Gateroid (Filmkritik)

Umweltaktivisten, unter der Führung von Dr. Nikki Riley (Deborah Gibson), brechen in ein Labor ein, entführen Pythons und setzen diese in den Everglades aus, damit sie in freier Widlbahn ihren Frieden finden. Allerdings ergibt das ein Problem für die Nationalparkwächterin Terry O’Hara (Tiffany), denn die Pyhtons erlegen ihre Aligatoren, was das natürliche Gleichgewicht der Everglades bedroht. Also müssen die Schlangen sterben. Ein Trupp Jäger, der nur darauf gewartet hat, endlich mal rumballern zu dürfen, bekommt die Erlaubnis mit den Schlangen aufzuräumen. Und geht drauf. So auch Terrys‘ Verlobter RJ (Kevin M. Horton). Daraufhin tickt die Dame aus, besorgt sich von einem Bodybuilder verbotene Steroide(!), spritzt diese in tote Gefrierhühnchen(!) und verfüttert diese in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an die Alligatoren(!), damit diese wachsen und sich endlich gegen die Schlangen wehren können(!!).

Was aber, wenn die Schlangen die Krokodile fressen, die auf Sterioide sind? Werden die dann nicht auch größer? Genau. Und als kurz darauf Dr. Diego Ortiz (A. Martinez) auftaucht, um der Sache auf den Grund zu gehen, ist es bereits zu spät. Alligatoren und Pythons fallen bereits gemeinsam über eine Benefiz-Party her, und räumen auf unter den Gästen gewaltig auf, nur um ihren Weg in die nächste Stadt fortzusetzen …

Mega-Python-vs-Gateroid-1

(So sieht es also aus, wenn eine riesige Schlange einen Riesenalligator verspeist.)

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Spy Kids: Alle Zeit der Welt – All the Time in the World 4D (Filmkritik)

Marissa (Jessica Alba) ist eine der besten Spione der Geheimorganisation OSS. Ihr Ehemann – der blöderweise eine Fernsehshow moderiert, in der Spione gejagd und deren Identität aufgedeckt wird – und ihre beiden Stiefkinder Rebecca und Cecil, wissen nichts von ihrem gefährlichen Job. Nachdem sie die Pläne eines irren Bösewichts namens Tick Tock vereitelt hat und am selben Tag auch noch ihre Tochter auf die Welt kommt, begibt Marissa sich in den Ruhestand, um sich endlich mehr um die Familie kümmern zu können.

Ein Jahr später wird Marissa unerwartet von ihrem ehemaligen Boss Danger D´Amo (Jeremy Piven) wieder reaktiviert, da Tick Tock ausgebrochen ist und mit seinem Boss Time Keeper zusammen die gesamte Menschheit bedroht. Mit Hilfe einer einzigartigen Maschine ist es ihnen möglich, die Zeit immer weiter zu beschleunigen. Kann Marissa die Schurken stoppen bevor die Zeit abgelaufen ist und wenn ja, was wird ihre Familie zu ihrem Geheimnis sagen, wenn sie dahinterkommt?

Spy Kids 4 Film

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Creature (Filmkritik)

Irgendwo in Louisiana wartet eine Kreatur darauf, dass eine Gruppe Teenager vorbei kommt, damit es einen Teil davon töten und fressen kann und sich mit dem anderen Teil paaren. Dazu kommen noch ein paar Einheimische, die von dieser Kreatur wissen und die Teens – die Männer der Truppe sind übrigens Marines, die in Afghanistan waren – von der Legende dieser Kreatur erzählen und warnen. Aber die Kids hören nicht und fahren sogar zu dem Ort, an welchem „Lockjaw“, halb Mensch und halb Krokodil, gelebt hat. Und wie durch ein Wunder … das Monster existiert und beginnt damit die Kids einen nach dem anderen umzubringen … oder auch nicht. Und da gibt es eine/n Verräter/on in der Gruppe der Kids. Oder auch nicht. Und irgendjemand ist der Vater eines der Mädels. Oder auch nicht. Und die Kreatur muss sich mit dem gleichen Blut (also Inzest) paaren. Oder auch nicht. Ehrlich gesagt: Ich habe keine Ahnung. Aber das dürfte auch für den Regisseur dieses Streifen gegolten haben …

Creature
(Lockjaw. So furchterregend, wie er/es auch im Film wirkt.)

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Best Of Worst Case: Mega Shark vs Giant Octopus (Filmkritik)

Emma (Deborah Gibson) ist Meeresbiologin und sie hat ein Unterwasserboot geklaut, weil sie damit Wale filmen will. Dummerweise scheinen die Tiere panisch zu fliehen, rammen das Boot und Emma glaubt, einen großen Schatten davon schwimmen gesehen zu haben. Es folgen seltsame Vorkommnisse rund um die Welt: Ein „angebissener“ Wal wird in Amerika an den Strand gespült und eine chinesische Ölplattform wird vernichtet, wobei der einzige Überlebende von einem „großen Auge“ erzählt, dass er gesehen hat.Emma wendet sich an ihren alten Mentor Lamar (Sean Lawlor), um die Rätsel zu lösen und die beiden bekommen Unterstützung von dem Chinesen Dr. Shimado (Vic Chao), der ebenfalls herausfinden will, was vorgefallen ist. Außerdem – man glaubt es kaum – auch die U.S. Army, vertreten durch Allan Baxter (Lorenzo Lamas), mischt ein wenig mit. Die Lösung ist so einfach wie unglaublich: Ein Riesenhai und Riesenoktopus sind aus dem ewigen Eis aufgetaut und machen die Weltmeere unsicher. Bis die Regierungen sich zusammentun und eine Flotte zusammenstellen, um die scheinbar unbesiegbaren Bestien zu vernichten. Was leider schief geht. Was auch sonst?

Mega-Shark-vs-Giant-Octopus(Mega Shark hat Hunger. Und offensichtlich gute Zähne.)

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Blubberella (Filmkritik)

Die Hobbies der Dhampirin Blubberella (Lindsay Hollister) in keiner speziellen Rangordnung: 1. Spaziergänge am See. 2. Nazis töten. Praktisch, dass gerade eine Zugladung voller Nazis angeführt von einem eiskalten Kommandant (Michael Pare) am Bahnhof angekommen ist, die werden schon tot sein, bevor sie überhaupt wissen, was hier eigentlich gespielt wird. Zusätzlich nett für Blubberella, dass der ebenfalls anwesende, bisexuelle Rebellenanführer (Brendan Fletcher) ein echt schnuckeliger Typ ist, da bei der Onlinespeeddatingsache bis jetzt eh nie eine richtige- über reinen Sex hinausgehende – Beziehung herausgekommen ist.

Einziges Problem ist der Kommandant, der durch Blubberella unabsichtlich auch zu einem Dhampir (halb Mensch, halb Vampir) geworden ist und nun eine Armee von Supersoldaten bauen möchte, mit Hilfe eines irren Wissenschaftlers (Clint Howard). Das klingt ziemlich übel denkt ihr jetzt? Keineswegs, denn durch ständiges Essen gestärkt, wird Blubberella diese Nazis mit Leichtigkeit vernichten und dabei auch noch eine gute, adipöse Figur machen!

Blubberella

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Bloodrayne: The Third Reich (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1943. Die Dhampirin Rayne (Natassia Malthe) widmet sich neben dem bereits Jahrhunderte lang andauernden Kampf gegen die Vampire auch der großen Bedrohung durch menschliche Monster. Bei der Eliminierung einiger Nazisoldaten wird jedoch Kommandant Brand (Michael Pare) mit Raynes Blut infiziert und verwandelt sich ebenfalls in einen Dhampir.

Zusammen mit dem irren Doktor Mangler (Clint Howard) will dieser daraufhin eine ganze Armee von übernatürlich starken Soldaten schaffen und schließlich so auch dem Führer die lang angestrebte Unsterblichkeit bieten. Zusammen mit einer Gruppe von Rebellen unter der Leitung von Nathaniel (Brendan Fletcher), muss Rayne nun ihren Fehler wieder gut machen, bevor sich der daraus entstandene Vorteil kriegsentscheidend für die Nazis auswirkt.

Bloodrayne-The-Third-Reich

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