P2 (Filmkritik)

Karrierefrau Angela (gespielt von Rachel Nichols) hat auch am 24 Dezember viel zu tun in ihrem Büro, hat sich aber fest vorgenommen, dieses Jahr rechtzeitig zum Weihnachtsessen bei ihrer Schwester aufzutauchen. Als sie schließlich spät aber doch ihr Bürogebäude verlassen will, springt ihr Auto nicht mehr an. Auch ein schnell gerufenes Taxi verpasst Angela, da alle Ausgänge verschlossen sind und der nette Nachtdienstmann in der Eingangshalle spurlos verschwunden ist.

Bei der Suche nach einem Ausgang in der Parkgarage wird die junge Dame plötzlich überfallen und betäubt. Als sie wieder erwacht ist sie an einen Stuhl gefesselt, hat ein neues Kleid an, und der Wachmann des Parkhauses Thomas (gespielt von Wes Bentley) sitzt ihr als Weihnachtsmann verkleidet gegenüber. Er möchte mit ihr das Weihnachtsessen genießen und sie besser kennenlernen. Warum eigentlich sollten sie beide nicht beste Freunde oder auch mehr werden können?

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The Deaths of Ian Stone (Filmkritik)

Ian Stone (gespielt von Mike Vogel) ist ein ganz gewöhnlicher junger Mann, zufrieden mit seinem Job als Hockeyspieler und glücklich liiert mit seiner Freundin Jenny.
Eines Tages sieht er eine regungslos vor einem Bahnübergang liegende Gestalt und möchte ihr helfen. Das Wesen erhebt sich aber plötzlich und schleudert Ian vor einen fahrenden Zug. Statt zu sterben erwacht er jedoch in einem Büro – in seinem Büro.
Sein Leben ist nun ein anderes: er hat niemals Hockey gespielt sondern arbeitet im Büro, Jenny ist nur eine Kollegin und er hat eine Freundin namens Medea.

Er kann sich an sein früheres Leben nicht erinnern bis ihn ein seltsamer Mann auf der Straße anspricht und ihm erklärt, dass Ian in großer Gefahr ist. Sie werden ihn jagen und jeden Tag töten, und er wird keine oder nur wenig Erinnerungen an seine anderen Leben haben. Jenny muss unbedingt beschützt werden, denn sonst wäre er verloren.
Der Wettlauf mit der Zeit hat für Ian Stone schon längst begonnen. Er muss unbedingt herausfinden wer er ist, wer oder was seine Verfolger sind und warum sie ihn immer wieder töten wollen, und warum Jenny der Schlüssel zu seiner Rettung sein soll.

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Hard Candy (Filmkritik)

Ein 14jähriges Mädchen und ein 32jähriger Mann verabreden sich nach dreiwöchigem Chat in einem Kaffeehaus. Nach kurzem Gespräch entschließt sich Hayley Stark (gespielt von Ellen Page) Fotograf Jeff Kohlver (gespielt von Patrick Wilson) nach Hause zu begleiten, da er einen Mitschnitt von einem Konzert besitzt dass sie unbedingt hören möchte.

Die anfänglich unschuldig, spielerischen Gespräche zwischen den beiden nehmen plötzlich eine unerwartete Wendung, als Hayley Jeff betäubt,fesselt und ihre wahren Absichten zu erkennen gibt. Sie ist sich sicher, dass Jeff ein Kinderschänder und wahrscheinlich auch Mörder ist, und möchte ihn unbedingt bloßstellen.

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Das Waisenhaus – El Orfanato (Filmkritik)

Laura und ihr Mann erfüllen sich einen Traum. Zusammen will das Ehepaar ein altes Waisenhaus wieder öffnen und zusammen mit ihrem eigenen Sohn Simón einige Waisenkinder groß zu ziehen. Laura beginnt zu bemerken, dass die neue Umgebung die Vorstellungskraft ihres Sohnes weckt, doch die Spiele mit seinen imaginären Freund bekommen schnell etwas Unheimliches. Als ihr Sohn dann auch noch spurlos verschwindet, denkt sie, sie hätte dem Verstand verloren. Verängstigt von den seltsamen Geräuschen und Vorkommnissen ruft sie Parapsychologen.

Selten so einen Schwachsinn gesehen. Die Spannung hält sich in Grenzen und wenn man nach dem Film versuchen muss der Handlung nur im Ansatz Sinn einzuhauchen, hat er seinen Zweck total verfehlt. Selten so bereut Geld für einen Film ausgegeben zu haben und das will schon was heißen.

Der Film bekommt von mir 2/10 spannungsarme und absolut hirnrissige Punkte

Taking Lives (Filmkritik)

FBI Agentin Illeana Scott (Angelina Jolie) wird nach Kanada gerufen, um dort bei der Suche nach einem Serienkiller zu helfen. Besagter Serienkiller tötet anscheinend mit einem bestimmten Motiv – er will sich das Leben des von ihm Ermordeten aneignen. Dazu wird er zu dieser Person. Er nimmt den Namen an, zahlt Steuern und arbeitet auch im mehr oder weniger gleichen Job. Seine blutige Spur kann bis in seine Jugend verfolgt werden, wo er seinen ersten Mord beging. Bei ihrer Suche stößt sie auf den Kunsthändler Costa (Ethan Hawke) der augenscheinlich zum nächsten Opfer des Verrückten werden soll.

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Disturbia (Filmkritik)

Kale Brecht hat bei einem Unfall seinen Vater verloren und fühlt sich dafür mitverantwortlich. Als er später von seinem Spanisch-Lehrer mit den Worten „was würde ihr Vater sagen“ blöd angequatscht wird, tickt Kale aus und schlägt ihn kurzer Hand nieder. Der Richter verpasst im 3 Monate Hausarrest. Kale darf sich nicht mehr als 30 Meter von einer Station in der Küche entfernen sonst wird ein Alarm ausgelöst der die Polizei alamiert. Er nimmt die Situation anfangs sehr gelassen.

Zum Glück gibt es ja die X-Box, einen Fernseher und jede Menge Fastfood. Seine Mutter Julie kann das jedoch nicht mitansehen und bestellt, sehr zum Leidwesen ihres Sohnes, kurzerhand das Internet ab und kappt das Stromkabel des Fernsehers. Um nicht vollständig den Verstand zu verlieren beginnt er seine Tage damit zu verbringen, seine Nachbarn auszuspionieren. Im Zuge seiner Aktivitäten lernt er auch die frisch zugezogene Nachbarin Ashley kennen. Im Zuge der weiteren Observierung kommt ihm irgendwann der Verdacht sein Nachbar, der unscheinbare Mr. Turner, könnte ein gesuchter Serienkiller sein.

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Hostel (Filmkritik)

Paxton, Josh und Oli sind Rucksacktouristen die durch Europa reisen. Das einzige was sie im Kopf haben ist Sex, Drugs und Alkohol. Als sie von einem Fremden den Tip bekommen das es in einer Herberge in der Slowakei nur so von hübschen und willigen Frauen wimmelt, machen sie sich ohne zu zögern auf die Reise. Dort angekommen scheint es wie im Himmel zu sein. Doch nichts ist so wie es scheint. Als Oli plötzlich verschwindet machen sich seine Freunde auf die Suche. Dabei geraten sie in die Fänge einer Organisation die es zahlenden Kunden ermöglicht andere Menschen nach deren Vorlieben zu quälen und schließlich zu töten.

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Bug (Filmkritik)

Bug handelt von einer Frau die einen Mann trifft. Die Kellnerin Agnes White (gespielt von Ashley Judd), lebt alleine in einem kleinen Zimmer mitten in der Wüste und arbeitet als Kellnerin in einer Lesbenbar. Sie raucht und trinkt viel und hat Angst vor ihrem brutalen Ex-Mann. An einem Abend wird Agnes von ihrer besten Freundin ein Mann namens Peter Evans vorgestellt.
Am Anfang wirkt dieser seltsam, doch er sieht in Agnes etwas Besonderes und sie ist froh nicht mehr so alleine zu sein. Die Probleme beginnen als Peter in der Nacht von einem Käfer gebissen wird und von da an anfängt, überall Käfer zu sehen. Sie sind unter seiner Haut, unter den Zähnen, Peter glaubt er wäre Teil eines militärischen Experiments gewesen und die Käfer wurden eingepflanzt um ihn überwachen zu können. Seine Angst und Paranoia wird immer mehr und er beginnt Agnes damit anzustecken, da sie nicht bereit ist den neuen Mann an ihrer Seite aufzugeben.

Bug

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Severance (Filmkritik)

Bei einem Wochenendausflug der englischen Firma „Palisade Defense“ kommen ein paar Mitarbeiter vom Weg ab und laden statt in einer versprochenen Luxusunterkunft in einer heruntergekommenen Hütte im Wald. Wärend man sich noch nichts ahnend versucht aus der Situation das Beste zu machen, nehmen unheimliche Dinge ihren Lauf. Schließlich dauert es nicht mehr lange bis die ersten Leute aus den eigenen Reihen das Zeitlich segnet.

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