Johnny Blaze (Nicolas Cage) versucht vor seinem Fluch, dem Ghost Rider, zu flüchten und versteckt sich aus diesem Grund in einem abgelegenen Teil von Osteuropa. Eine uralte und geheime Sekte der Kirche beauftragt ihn um den jungen Danny vor dem Teufel (Ciarán Hinds) zu beschützen. Blaze übernimmt den Auftrag nur zögerlich, lässt sich dann aber überreden als man ihm verspricht, ihn vom Rider zu befreien.
Archiv der Kategorie: Thriller
Ghost Rider (Filmkritik)
Vor 150 Jahren sandte Mephistopheles (Peter Fonda) einen Ghost Rider aus um einen Vertrag einzulösen, der ihm 1000 verdammte Seelen aus dem Dorf San Venganza einbringen sollte. Der Rider erkannte jedoch die Macht des Vertrages und weigerte sich, ihn an den Teufel auszuhändigen.
Um seinen Vater vor dem Tod zu retten geht der damals 17-jährige Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) einen Pakt mit dem Teufel ein. Einige Jahre später macht der aus Blaze den neuen Ghost Rider um Blackheart (Wes Bentley) – seinerseits der Sohn des Teufels – und drei gefallene Engel aufzuhalten die hinter dem Vertrag her sind.
Little Murder (Filmkritik)
Der in Ungnade gefallene Polizist Ben Chaney (Josh Lucas), flüchtet sich nach einem tragischen Zwischenfall während eines Einsatzes in den Alkohol und sozialen Abstieg. Ein befreundeter Kollege vermittelt ihn zum Wiedereinstieg einen harmlosen Job, wo es darum geht, einen ungefährlich wirkenden, humpelnden Mann namens Drag (Terrence Howard) während laufender Mordermittlungen zu beschatten.
Womit Ben jedoch nicht gerechnet hat ist der Geist der Cellistin Corey Little (Lake Bell), die genau in dem – ihm als Beobachtungsposten dienenden Haus – ermordet wurde. Nur Ben sieht Corey und erst nach dem abrupten Stop seines Alkoholkonsums und den ersten Zweifeln an seinem Geisteszustand, beginnt Ben den Fall der Musikerin genauer zu untersuchen, da für den Mord an ihr, ihr eigener Bruder unschuldig in eine Irrenanstalt eingesperrt wurde.
Halloween (Filmkritik)
Nach dem kaltblütigen Mord an seiner Schwester, wird der junge Michael Myers in eine Irrenanstalt gesteckt. 15 Jahre später gelingt dem nun Erwachsenen die Flucht. Sein Arzt über all die Jahre – Doktor Sam Loomis (Donald Pleasence) – ist sich sicher, dass Michael unheilbar psychisch krank und böse ist und in seine alte Heimatstadt zurückkehren wird, um dort weitere Morde zu begehen. Und wirklich, mit der Schülerin Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) und ihrem Freundeskreis, hat der gefühllose junge Mann bereits seine neuesten Opfer auserkoren und so nimmt das Unheil seinen Lauf.
The Ward (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1966. Kristen (Amber Heard) wird nach dem von ihr gelegten Brand in einem Farmhaus ohne jede Erinnerung was vor dem Feuer passiert ist, in die North Bend Nervenanstalt eingewiesen. Während sie Dr. Stringer (Jared Harris) nur unzureichend von ihrer geistigen Gesundheit überzeugen kann, freundet sie sich nur langsam mit den anwesenden Mitpatientinnen an. Sarah (Danielle Panabaker), Iris (Lyndsey Fonseca), Emily und Iris sind eine eingespielte Truppe, da hat es Kristen zunächst schwer Anschluss zu finden.
Die gemeinsame Angst vor einer übernatürlichen Gefahr, schweisst die ungleiche Truppe jedoch schnell zusammen. Der Geist der früheren Patientin Alice scheint in der Anstalt sein Unwesen zu treiben und er will ein Mädchen nach dem anderen auf blutige Weise beseitigen. Ein fairer Kampf scheint unmöglich, die Ärzte und Schwestern von der Geisterstory zu überzeugen ohne noch irrer zu wirken klappt ebenso überhaupt nicht. Bleibt nur noch die Flucht, doch aus diesem Gebäude ist zuvor noch niemand entkommen, da werden die Mädels wohl kaum die Ersten sein, oder vielleicht doch?
Best Of Worst Case: Alice In Murderland (Filmkritik)
Vermutlich war es nicht die beste Idee eine „Girls only“-Geburtstagsparty für Alice in genau dem Haus zu veranstalten, in welchem ihre Mutter vor 20 Jahren von einem unbekannten Täter ermordet wurde. Vermutlich war es auch nicht die beste Idee, der Party das Thema „Alice im Wunderland“ zu geben und alle Anwesenden in Verkleidungen zu stecken.
Vermutlich war auch nicht geplant, dass jemand sich als Partycrasher betätigt und nach und nach die Partygäste dezimiert. Dass der Täter nur der „Jabberwocky“ sein kann, ist klar. Aber wer steckt hinter der Maske?
Dream House (Filmkritik)
Will Atenton (Daniel Craig) kündigt seinen Job, um seiner Frau Libby (Rachel Weisz) bei der Restauration des neu erworbenen Hauses zu unterstützen, um mehr Zeit mit seinen kleinen Töchtern verbringen zu können und um endlich das angestrebte Bestseller-Buch direkt aus seinem Kopf, mit der nun vorhandenen Ruhe aufs Papier zu zaubern. Neben ein paar Jugendlichen, die irgendein dunkles Ritual im Keller des Hauses durchführen, stört schon bald ein geheimnisvoller nächtlicher Beobachter, der die Familie vom Garten aus überwacht, die gerade erst hergestellte Idylle.
Will muss erfahren, dass in seinem neuen Haus etwas schreckliches passiert ist. Vor fünf Jahren hat ein Mann namens Peter Ward hier seine Frau und die beiden Kinder ermordet, wurde dabei von seiner Angetrauten angeschossen, hatte aber überlebt und fristet seither sein Dasein in einer Irrenanstalt. Nun scheint er aber zurückgekehrt zu sein und terrorisiert die neuen Bewohner seines früheren Heimes. Will muss der Sache auf den Grund gehen und so besucht er das Krankenhaus, dass Ward jahrelang behandelt hat. Die Antworten die er aber dort findet, werden Will´s Leben schlagartig und für immer nachhaltig verändern.
Eine offene Rechnung – The Debt (Filmkritik)
Im Jahre 1965 werden die drei Mossad Agenten Rachel Singer (Jessica Chastain), David Peretz (Sam Worthington) und Stefan Gold (Marton Csokas) nach Ost-Berlin geschickt, um den Nazi-Kriegsverbrecher Dieter Vogel (Jesper Christensen) – auch bekannt unter dem Namen „Chirurg von Birkenau“ – zu entführen, damit ihm in Israel der Prozess gemacht werden kann.
Gute 30 Jahre später, wir schreiben inzwischen das Jahr 1997, werden die drei als Helden gefeiert. Als Rachels Tochter jedoch ein Buch über die Heldentaten des Trios veröffentlichen will, werden die drei von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt – denn in Wirklichkeit war alles ein wenig anders.
Hostel 3 (Filmkritik)
Carter (Kip Pardue) entführt seinen Kumpel Scott, der nächste Woche heiraten wird, auf einen zügellosen Trip nach Las Vegas. Dort angekommen, warten bereits zwei weitere Freunde, somit kann die Party losgehen. Nach kurzer Zeit werden die vier Männer von zwei hübschen Damen angesprochen und in einen abgelegenen, „freakigen“ Club eingeladen. Spiele, Alkohol und wenig bekleidete Damen, hier gibt es alles, was das feiersüchtige Männerherz begehrt.
Am nächsten Tag gibt es neben starken Kopfschmerzen eine weitere negative Auswirkung der Feierlichkeiten: einer der Jungs ist ohne irgendeine Nachricht verschwunden und als es nach mehreren Stunden noch immer kein Lebenszeichen von ihm gibt, machen sich die Anderen auf eigene Faust auf, ihn zu suchen. Dass diese Suche ein lebensbedrohliches Ende nehmen könnte, ahnt zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keiner der Freunde.
Best Of Worst Case : „Shark Attack: Sie lauern in der Tiefe!“ – „Malibu Shark Attack“ aka „Mega Shark in Malibu“ (Filmkritik)
Nicht genug damit, dass durch ein Erbeben in der Nähe von Mailbus Stränden ein Erdriss seltsame Urzeithaie freisetzt, auch ein Tsunami braust auf die Küste zu und setzt einen Großteil von Malibu unter Wasser.
Rettungsschwimmerin Heather (Peta Wilson) und ihre Crew schaffen es allerdings nicht rechtzeitig vom Strand zu kommen – zu viele Leute zu retten – und müssen sich in einem Rettungsschwimmer-Strandhaus verstecken. Luftlinie ein paar hundert Meter weiter steckt der Lebensgefährte von Heather im ersten Stock eines von ihm erbauten Rohbaus fest und bangt um seine Freundin …