Ein Serienkiller treibt im Nordosten der USA sein Unwesen. Der „Buffallo Bill“ getaufte Killer bringt seine Opfer nicht einfach nur um, sondern häutet sie auch. Um ihn zu fangen sieht sich FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) gezwungen, mit dem inhaftierten Kannibalen Hannibal Lecter zusammen zu arbeiten…
Archiv der Kategorie: Thriller
The Midnight Man (Filmkritik)
Grady (Will Kemp) hat von Geburt an einen genetischen Defekt, sein Körper kann keine Gefühle empfinden. Neben ein paar negativen Seiten, wie einige schöne Erlebnisse, die ihm verwehrt blieben, macht er in seinem Job als Auftragskiller für Gangsterboss Ezekiel (Brent Spiner) vor allem von der Tatsache gebrauch, dass er keine Schmerzen fühlen kann. Bei seinem neuesten Auftrag wird er jedoch ausgetrickst, betäubt und als er schließlich wieder erwacht, kann er plötzlich fühlen wie jeder andere Mensch auch.
Überwältigt von den neuen Eindrücken entführt er die anwesende Rettungsdame Zan (Brinna Kelly) und flüchtet. Was ist nur passiert mit ihm, wer hat ihm das angetan und wie soll er nur seinen Job zu Ende bringen, der beinhaltet, dass er noch in dieser Nacht vier Verräter aus den eigenen Reihen für seinen Boss umbringen soll?
12 Rounds 3: Lockdown (Filmkritik)
Nachdem er seinen Partner verloren hat und selbst angeschossen wurde, war Detective Shaw (Dean Ambrose) einige Monate im Krankenstand und musste sich auch von einer Psychologin betreuen lassen. Nun ist er wieder zurück, wird dabei aber von seinen Kollegen mit Misstrauen behandelt. Als er Beweise findet gegen seinen früheren Freund, den gefeierten Polizisten Burke (Roger Cross), will er damit sofort zu seiner Vorgesetzten gehen.
Burke hat jedoch einige ebenfalls korrupte Polizisten auf seiner Seite und gemeinsam wollen sie verhindern, dass das belastende Material an die Öffentlichkeit gelangen. Sie versetzen die gesamte Polizei-Station in einen verriegelten Ausnahmezustand, ohne Strom, Internet oder Telefonnetze und machen Jagd auf Shaw wobei sie die Sache so hindrehen, dass er einen Amoklauf gestartet hat. Wie soll Shaw nur samt den Beweisen hier heil wieder heraus kommen?
12 Rounds 2: Reloaded (Filmkritik)
Nick Malloy (Randy Orton) und sein Partner werden mit ihrem Rettungswagen zu einem Einsatz gerufen. Sie treffen auf einen Mann, der sichtlich verwirrt ist und etwas unter der Haut eingenäht bekommen hat. Zeitgleich bekommt Nick einen Anruf auf seinem Handy. Der Anrufer fordert ihn auf auszusteigen, kurz darauf kommt es zu einer Explosion.
Der geheimnisvolle Anrufer eröffnet Nick daraufhin, dass er bei einem 12 Runden umfassenden Spiel mitmachen muss, sollte er seine Frau jemals wieder sehen wollen. Welche Regeln wird er brechen um seine große Liebe wieder zurück zu bekommen und wie passt die Entführung eines Senators in dieses Spiel und der drogensüchtige Ex-Sträfling Tommy (Tom Stevens), den Nick auf seiner Reise mitnehmen muss?
Scandal – Staffel 3 (Serienkritik)
Nach einen unfreiwilligen Outing ihrer Affäre mit Präsident Fitz Grant (Tony Goldwyn), flüchtet Olivia Pope (Kerry Washington) aus der Öffentlichkeit. Es dauert nicht lange, bis dieses „Gerücht“ aus der Welt geschafft ist, doch das war erst der Anfang…
Weaponized (Filmkritik)
Im Jahr 2017 verliert Firmenboss Kyle Norris (Tom Sizemore) seinen Sohn bei einem Anschlag. Seit dieser Zeit arbeitet er mit seinen Wissenschaftlern verbissen an einer Technik, die den Krieg gegen den Terror endgültig entscheiden soll. Als bei einem scheinbar ungeplanten Amoklauf ein Senator getötet wird, beginnt Detective Walker (Johnny Messner) mit den Ermittlungen.
Seine Recherchen bleiben nicht unbeobachtet und so kontaktiert ihn schon bald der schräge Professor Clarence Peterson (Mickey Rourke) und füttert ihn mit kryptischen Informationen und gibt ihm einen USB-Stick. Über Hacker Victor (Jon Foo) kommt Walker den Drahtziehern immer näher, doch neben seinem Boss, hat auch Norris etwas gegen seine Arbeit, denn er steckt hinter der Operation und ist kurz davor, sein Projekt an das Militär abzuliefern.
Deadly Home – Shut In (Filmkritik)
Anna (Beth Riesgraf) lebt mit ihrem schwer kranken Bruder in einem alten Haus. Das Gebäude hat sie seit über 10 Jahren nicht verlassen, da sie an schrecklicher Agoraphobie leidet und sich somit keinen Zentimeter vor das Haus gehen traut. Ihr einziger sonstiger regelmäßiger menschlicher Kontakt ist Dan (Rory Culkin), der ihnen täglich das Essen liefert. Als ihr Bruder schließlich stirbt, möchte sie es unbedingt auf die Beerdigung schaffen.
Die Angst vor der Welt da draußen ist aber zu groß und so bleibt sie schließlich doch zu Hause. Dumm nur, dass drei Diebe ins Gebäude einbrechen, da sie annehmen, dass sie bei der Trauerfeier ist. Was soll Anna nun tun? Sie hat keine Möglichkeit vom Haus aus Hilfe zu holen und weglaufen kann sie auch nicht. Kann sie ihre Furcht überwinden oder bleibt sie und die Männer bringen sie um, da sie ihre Gesichter gesehen hat?
Kill Your Friends (Filmkritik)
London im Jahre 1997. Die britische Popmusik erlebt mit Bands wie Oasis und Blur gerade einen Höhenflug. Der 27 jährige Steven Stelfox (Nicholas Hoult) arbeitet bei einer Musikfirma als A&R – Mann (steht für Artists and Repertoire, er ist somit für die Talentsuche und die künstlerische Entwicklung von Gruppen und Songwritern zuständig) und hat eine sehr eigene Vorstellung davon, wie die Musikbranche funktioniert.
Seiner Meinung nach weiß keiner wirklich was hier tatsächlich läuft, Erfolg hängt vom Zufall oder dem derzeitig vorherrschenden Zeitgeist-Gefühl der Massen ab. So lebt er seiner perfekten Welt mit Drogen, Alkohol und Frauen, benutzt dabei Menschen wie er sie gerade braucht und lebt somit seinen Traum, immer weiter in der Hierarchie aufzusteigen. Zu welchen Mitteln wird dieser Soziopath greifen, wenn ein paar „Kollegen“, seinen Zielen klar im Wege stehen?
Rise of the Tomb Raider (Game-Review)
Ein Jahr ist es her als Lara Croft (Camilla Luddington) dem Übernatürlichen begegnet ist. Seitdem sucht sie Antworten für das was sie erlebt hat und wird dabei ausgerechnet in den Aufzeichnungen ihres Vaters fündig. Die führen sie nach Sibirien, wo sie auf der Spur der Quelle des ewigen Lebens ist. Dabei macht ihr die Geheimorganisation Trinity das Leben schwer, die eigene Ziele verfolgt.
Ich seh Ich seh (Filmkritik)
Lukas (Lukas Schwarz) und Elias (Elias Schwarz) warten auf die Ankunft ihrer Mutter (Susanne Wuest), die nach einer Gesichtsoperation nach Hause kommt. Ihr Gesicht ist in Bandagen gehüllt. Eine Scheidung liegt in nicht allzu weiter Ferne und der Grund für die OP der Mutter dürfte wohl ein Unfall gewesen sein. Als Mama nach Hause kommt sind die beiden Zwillinge aber nicht sehr erfreut, denn … Mama ist anders als zuvor. Mama benimmt sich nicht wie Mama. Und relativ rasch ist den beiden auch klar weshalb Mama so komisch ist – denn die Frau die hier nach Hause gekommen ist … das ist nicht ihre Mutter, den Mama würde sich niemals so benehmen wie diese Frau sich benimmt.
Die Frage ist nur wie Lukas und Elias das beweisen können …