Best of Worst Case: „Unsichtbar und extrem tödlich“ aka „Unseen Evil“ aka „The Unbelievable“ (Filmkritik)

dr. Peter Jensen (Richard Hatch, aus der alten(!) Battlestar Galactica Serie, und „Die Straßen von San Francisco“) heuert Kate (Cindi Braun) und Mike (Frank Ruotolo) an, um mit ihm gemeinsam in einen Wildpark zu fahren und dort eine alte Ausgrabungsstätte der Maya zu finden. Und tatsächlich stoßen sie auf einen Goldschatz. Was Kate nicht wusste: Dr. Jensen hat nicht vor, den Fund zu melden, sondern sich mit dem Geld abzusetzen.

Alles schön und gut, allerdings wird der Schatz von einem Fluch bewacht, der sich als unsichtbares Wächter-Alien entpuppt und die Schatzräuber einen nach dem anderen erledigt. Gefangen in allein in der Wildnis beginnt ein Kampf um die Macht innerhalb der Gruppe, während da draußen – unsichtbar – das Alien nur darauf wartet, dass sie einen Fehler machen …

The Unbelievable Film

Weiterlesen

Best Of Worst Case: Piranhaconda (Filmkritik)

Prof. Lovegrove (Michael Madsen, aus Kill Bill) ist auf Hawaii und sucht nach einer seltenen Tierart und findet sie rascher als ihm lieb ist. Dummerweise geht sein gesamtes Team dabei drauf und nur er überlebt. Was nicht viel hilft, da er von einer Verbrecherbande gefangen genommen wird.

Ähnlich ergeht es Jack (Rib Hillis), Rose (Terri Ivens) und Talia (Rachel Hunter) – die gerade auf der Insel einen Film drehen. Aber die Dreharbeiten werden abgeblasen, die Crew nach Hause geschickt und – auf dem Weg gefangen, um Lösegeld zu erpressen.

Was keiner weiß – und Prof. Lovegrove nicht verrät – die Piranhaconda ist auf dem Weg zu ihnen, denn es wittert, dass jemand eines ihrer Eier gestohlen hat. Und Mutterinstinkte sind nunmal nicht so einfach auszuschalten …

Piranhaconda

Weiterlesen

Best Of Worst Case: Rage Of The Yeti (Filmkritik)

Der Milliadär Mills ist es gewohnt zu bekommen was er haben will. Als eine seiner „Besorg mir Artefakt X“-Truppen aus der Arktis sich nicht mehr meldet, pfeift er seine beiden besten Schatzjäger Jonas und Jace zu sich – die sollen nachsehen was los ist und die Vermissten (inkl. dem Artefakt) bergen. Da der ganze Spaß ja auch was kostet, packt Mills noch Wissenschaftler und ein Pärchen Abenteuerurlauber(!) dazu, die sollen da auch gleich ein wenig forschen und arbeiten und alles wird schon gutgehen.

Bei der Ankunft wird rasch klar, dass überhaupt nichts gut ist. Die Truppe, die sie hätten retten sollen ist bis auf ein paar Personen dezimiert worden und die Überlebenden haben sich auf einen Außenposten zurückgezogen, denn sie werden wie Wild gejagt. Von Yetis. Denn das Artefakt, dass Wills haben will ist ein uraltes Buch, sozusagen die „Bibel“ der Yetis (keine Ahnung, ob die lesen können, fragt mich nicht).

Mit Mühe und Not entkommen sie den Monster(n) und rufen bei Mills um Hilfe – dieser hat aber mitbekommen, dass ein anderer Milliardär ebenfalls einen Trupp zur Arktis geschickt hat – zur Bergung des Buches. Also legt Mills noch eine Schippe nach: Eine Million Dollar. Für jeden. Wenn sie ihm einen Yeti bringen. Für Jonas und Jace eine klare Sache. Die Yeti-Jagd beginnt. Allerdings sind die Biester alles andere als wehrlos …

Rage-Of-The-Yeti

Weiterlesen

Best Of Worst Case: „Area 51“ aka. „51“ (Filmkritik)

Nachdem die Regierung dem Druck der Öffentlichkeit endlich nachgeben muss, bleibt nichts anderes übrig, als die Tore zur berüchtigten „Area 51“ zu öffnen. Eine ausgewählte Schar an Reportern wird in die Anlage eingelassen und bekommt eine Führung, um ein für alle Mal klarzustellen, dass es dort einfach KEINE Aliens gibt.

Dummerweise beschließt ein „Formwandler“-Alien genau zu diesen Zeitpunkt, zu fliehen und öffnet damit allen möglichen anderen Außerirdischen ebenfalls den Weg. Aus der Publicitytour wird plötzlich ein Kampf ums nackte Überleben.

Area-51

Weiterlesen

Best Of Worst Case: Roadkill (Filmkritik)

Sechs Freunde fahren gemeinsam nach Irland, ein Roadtrip mit dem Campingmobil quer durch das Land. Interessant, dass sich die beiden Ex-Partner Ryan und Hailey gemeinsam auf diesem Trip befinden. Und irgendwie scheinen die beiden noch nicht ganz miteinander abgeschlossen zu haben.

Aber das wird relativ rasch auf die Probe gestellt, als die Truppe bei einem Raststopp einen Talismann stiehlt – weil der Besitzer ihn nicht verkaufen will. Als sie dann bei der Flucht auch noch eine alte Zigeunerin überfahren, welche sie sogleich mit einem Fluch belegt – ser „Simuroc“ soll sie alle holen – bricht Hysterie aus.

Ängstlich und vor den einheimischen Verfolgern fliehend lassen sie die Frau liegen und finden bald darauf heraus, dass der „Simuroc“ ein uralter, saurierähnlicher Vogel ist – der tatsächlich existiert und sie einen nach dem anderen holt … (und mich – verdammt noch mal – an das Cover des Uralt-Spiels „Lighthouse“ erinnert).

Roadkill

Weiterlesen

Best of Worst Case: Jersey Shore Shark Attack (Filmkritik)

Durch eine geheime Ölbohrung werden Albino-Bullenhaie an den Strand von Jersey gelockt und verspeisen dort auf mehr oder weniger kreative Weise einige Einheimische. Werden es die Guidos und Guidettes von New Jersey schaffen, den Biestern den Gar auszumachen?

Jersey Shore Shark Attack Bikini Film

Weiterlesen

Best Of Worst Case: Earthkiller (Filmkritik)

Eine Androidin wacht an Bord einer Raumstation auf und erinnert sich an nichts mehr. Rundherum tote Menschen und wie es aussieht bewegt sich die Raumstation in einem Orbit um die Erde. Es dauert nicht lange, bis klar wird, dass die Station eine Waffe ist, gebaut, um die Erde zu vernichten.

Und auf dem Raumschiff selbst kämpften zwei Fraktionen gegeneinander: Eine will die Erde retten, die andere sie vernichten. Und unsere Androidin sitzt in der Mitte fest. Aber zu wem gehört sie eigentlich? Wer hat sie programmiert? Was ist ihr eigenes Ziel? Schlimm genug, sich diese Fragen stellen zu müssen – noch dazu treiben seltsam mutierte Wesen und Killerroboter ihr Unwesen auf dem Schiff – und bald zählt nur noch das Überleben.

Earthkiller

Weiterlesen

Best Of Worst Case: „Monster Worms – Angriff der Monsterwürmer “ aka. „Mongolian Death Worms“ (Filmkritik)

Und wie üblich ist es nicht die beste Idee, wenn man auf die Legenden eines weit abgelegenen Dorfes – in diesem Fall mitten in der Mongolei – pfeift und einfach eine große Bohranlage aufstellt, obwohl diese vor den „Death Worms“ warnen. Gottseidank ist Schatzjäger, Taugenichts und sympathischer Han-Solo-Verschnitt Daniel (Sean Patrick Flanery) nicht weit – der sammelt nämlich Artefakte, die ihn auf die Spur eines Schatzes (von wem wohl, hm? Mongolen …) bringen sollen, der allerdings – man ahnt es – von eben diesen Monsterwürmern bewacht werden soll. Dazu kommt noch das der Leiter des Kraftwerks ein paar Deals „unter der Hand“ macht, „etwas“ gefunden hat, dass er aus der Anlage schaffen muss und gerade eben eine Inspektion ins Haus steht, weil so viele Arbeiter verschwinden.

Aber auch bei Daniel ist nicht alles eitel Wonne – er wird von einer Gang gejagt, die auch auf das Gold scharf ist (und sein Freund Sheriff Timur, hilft ihm aus der Patsche) und trifft dabei die (bildhübsche, was sonst) „Ärztin ohne Grenzen“ Alicia (Victoria Pratt), die ein ganzes Dorf mit Medikamenten retten muss, da eine seltsame Seuche umgeht. „Todeswürmer“, flüstern die Einwohner. „Ach was“, sagen die Ärzte. Und bald darauf fügt sich alles zusammen …

Monster Worms Film

Weiterlesen

Asia Uncut: The Man from Nowhere (Filmkritik)

Cha Tae-Sik (Bin Won) ist ein völlig zurückgezogen lebender Pfandleihhausbesitzer. Sein einzig echter Kontakt zur Außenwelt ist ein kleines Nachbarsmädchen namens So-Mi (Sae-Ron Kim). Als ihre Mutter ohne Tae-Sik´s Wissen gestohlene Drogen in einer Kameratasche bei ihm versteckt, wird er plötzlich in eine Welt voller Gewalt hineingezogen. So-Mi wird entführt, ihre Mutter getötet und der schweigsame Pfandleiher wird dazu gezwungen, Botengänge für die Entführer zu erledigen, falls er So-Mi jemals wiedersehen möchte. Womit die Verbrecher aber nicht gerechnet haben ist Tae-Sik´s Vergangenheit als Spezialagent und seine daraus resultierende unglaubliche Effizienz darin, jeden Gegner auszuschalten, um am Ende das kleine Mädchen retten zu können.

The Man from Nowhere Film

Weiterlesen

Best of Worst Case: Iron Sky (Filmkritik)

Die amerikanische Präsdentin stellt sich der Wiederwahl und nachdem schon lange kein Ami mehr am Mond war, ist es ein guter PR-Trick genau da hinzufliegen und ihn als Besitztum der USA zu deklarieren. Dummerweise werden die beiden Astronauten dabei von einer Gruppe Nazis erwischt, die sie für eine Vorhut einer Invasion halten. Denn im Jahr 1945 hat sich ein Teil der deutschen Streitkräfte auf die dunkle Seite des Mondes zurückgezogen, um dort ihre Invasion zur Erde vorzubereiten und die größte Vernichtungswaffe namens „Götterdämmerung“ zu bauen.

Deshalb senden die Mond-Nazis zwei ihrer Leute und einen scheinbar „umgepolten“ Ami zur Erde, um Energiequellen aufzutreiben, welche die „Götterdämmerung“ aktivieren können, damit sie die Erde endgültig unterjochen können. Und das passt auch der Frau Präsidentin sehr gut in den Kram, schließlich ist noch jeder Präsident wiedergewählt worden, solange er nur einen Krieg vom Zaun gebrochen hat …

Iron Sky Film Crew

Weiterlesen