Jurassic World Dominion (Filmkritik)

Die Saurier sind los. Am Ende des Vorteils wurden die gentechnisch erzeugten Saurier auf die Welt losgelassen und jetzt leben sie unter uns. Man hat sich damit arrangiert. Auf einer Insel wurde eine neue Forschungsstation eingerichtet und rundherum sind Saurier.

Währenddessen verstecken sich unsere Held:innen aus dem Vorteil vor der Welt, denn immerhin haben sie die erste geklonte Person der Welt unter ihre Fittiche genommen und die muss beschützt werden.

Nochmals währenddessen verbreitet ein mutierter Schwarm an Heuschrecken Angst und Schrecken, denn die Ernten werden allesamt ratzeputz gefressen. Alle, bis auf jene, die in dem oben erwähnten Forschungslabor erzeugt werden. Das ruft unsere Held:innen aus den „Park“-Filmen auf den Plan, denn da geht was nicht mit rechten Dingen zu.

Und ja, irgendwo spielen dann auch irgendwann Saurier eine Rolle. Vermutlich.

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TMNT: Shredder’s Revenge (Game-Review)

Es ist wieder soweit: Der Schrottfresser plant übles, übernimmt die Radiostation in der April arbeitet und hat offensichtlich den Plan, den bösen Krang dabei zu unterstützen seine Roboterhülle wieder zusammenzubauen. Außerdem geht dubioses vor bzgl. der Freiheitsstatue, denn Shredders Schergen, der Foot-Clan, wurde häuft dort gesichtet.

Grund genug für die Meister im Pizza-Essen und Sprücheklopfen, sich ihre Waffen zu schnappen, Cowabonga zu rufen und sich dem Bösewicht in den Weg zu stellen!

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Hero (2002 Filmkritik)

Der namenlose Held (Jet Li) hat die drei meistgesuchten Verbrecher des Reiches, nämlich „Gebrochenes Schwert“ (Tony Chiu-Wai Leung), „Fliegender Schnee“ (Maggie Cheung) und „Himmel“ (Donnie Yen“), gefunden und getötet. Als Dank dafür, gebühren ihm Schätze und eine Audienz beim Kaiser. Und nicht nur das: Er darf sich dem Kaiser, der Angst vor Attentätern hat, bis auf wenige Schritte nähern. Aber zuerst will der Kaiser (Daoming Chen) hören, wie der namenlose Kämpfer, dies geschafft haben soll.

Also erzählt er seine Geschichte …

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M – Eine Stadt sucht einen Mörder (1931 Filmkritik)

Ein Kindermörder (Peter Lorre) geht um in der Stadt. Niemand scheint ihn aufhalten zu können. Es gibt keine Zeugen. Es gibt keine Spur. Die Polizei tappt im Dunkeln. Nachdem die Polizeipräsenz allerdings für die Kriminellen nicht gut ist und – ganz ehrlich – wer will einen Kindermörder in der Stadt herumlaufen lassen? Niemand. Also jagt die ganze Stadt (soll heißen: Polizei und Kriminelle) diesen Kerl …

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JFK – Tatort Dalles (1991 Filmkritik)

Jim Garrison (Kevin Costner) ist der Staatsanwalt von New Orleans. Und am Tag als JFK ermordet wird, ist er genauso entsetzt wie alle Amerikaner:innen. Jahre später liegt der Bericht der Warren-Kommission vor, der belegt, dass Lee Harvey Oswald (Gary Oldman), ein Einzeltäter, JFK erschossen hat.

Aber Garrison ist skeptisch. Er liest den Bericht und findet so viele Ermittlungsfehler, dass er seiner Wut und seinem Frust freien Lauf lässt und mit seinem Team selbst zu ermitteln beginnt. Und er stößt auf einen Berg aus Widersprüchen, welche die Theorie des „Einzeltäters“ ad absurdum führt. Allen voran ein Video, welches klar zeigt, dass einen zweiten Schützen von vorne gegeben haben muss. Und Zeugen, die diesen gesehen haben.

Aber nichts davon findet sich im Bericht der Kommission wieder. Also beschließt er, die Sache neu aufzurollen und er macht sich dabei ganz, ganz viele Feinde auf ganz hoher Ebene …

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Nomadland (Filmkritik)

Fern (Francis McDormand) hat so gut wie alles verloren. Ihren Mann, ihre Arbeit, ihr Zuhause. Seitdem lebt sie in ihrem Van. Sie fährt herum, verbringt ihren Sommer an Ort A mit einem saisonalen Job und fährt in der nächsten Jahreszeit weiter zum nächsten Ort, nächsten Job und das zieht sich so dahin.

Auf ihrem Weg lernt sie eine Menge Leute kennen, die aus verschiedenen Gründen ebenfalls in ihren Fahrzeugen leben. Sie alle haben sich dafür entschieden. Sie alle haben ihre Gründe. Genauso, wie Fern …

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Die 36 Kammern der Shaolin (Filmkritik)

Die Mandschuren haben das Land unter Kontrolle und regieren mit Gewalt und Unterdrückung. In der Bevölkerung regt sich Widerstand, der jedoch brutal und ohne Gnade niedergeschlagen wird. In der Nähe gibt es ein Kloster mit Shaolin-Mönchen, welche Meister der Kampfkunst sind, sich jedoch nicht einmischen.

San Te (Chia Hui-Liu) entkommt nur knapp, da er für den Widerstand arbeitet. Seine Freunde werden getötet und nur mit Mühe und Not erreicht er die sicheren Wände des Klosters. Nach ein wenig hin und her, stimmen die Mönche zu, ihn in der Kampfkunst auszubilden.

Jahre des Trainings vergehen und als die Zeit reif ist, muss sich San Te entscheiden. Im Kloster bleiben, oder in die Welt zurückkehren und dort Rache üben …

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X (Filmkritik)

Wayne (Martin Henderson) will einen Soft-Porno drehen und hat dazu Unterstützung von einer bunten Truppe. Da sind Maxine (Mia Goth) und Bobby-Lynne (Brittany Snow), die beiden Hauptdarstellerinnen, und Jackson (Kid Cudi). Das Filmteam besteht aus Lorraine (Jenna Ortega), die ihren Freund/Partner RJ (Owen Campbell) unterstützt. RJ hat eine eigene Vision: Einen Pornofilm mit Anspruch und Handlung.

Dazu fährt man auf eine verlassene Farm, die Wayne angemietet hat. Allerdings, ohne den Besitzern zu sagen, was genau sie vorhaben. Das Ehepaar, welches die Farm bewohnt besteht aus Howard (Stephen Ure) und Pearl (Mia Goth). Howard ist seltsam. Aber seine Frau Pearl ist noch viel seltsamer. Und als sie entdeckt, was genau die Truppe auf ihrer Farm vorhat, beginnt ein Kampf ums Überleben …

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Mord nach Rezept aka „Prescripton: Murder“ (Filmkritik)

Dr. Ray Fleming (Gene Barry) ist Psychiater. Eine seiner Klient:innen hört auf den Namen Joan Hudson (Katherine Justice) und mit ihr gemeinsam plant er den perfekten Mord an seiner Ehefrau (Nina Foch). Alles läuft nach Plan, ein perfektes Alibi.

Aber dann taucht der ermittelnde Beamte auf, der auf den Namen Inspektor Columbo hört. Und dieser hat die Angewohnheit viele Fragen zu stellen und selbst aufgrund von Kleinigkeiten nicht schlafen zu können. Und nach und nach tauchen ganz, ganz viele Fragen auf …

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Yummy (Filmkritik)

Alison (Maaike Neuville) hat den Plan sich die Brüste verkleinern zu lassen. Der Grund ist, dass ihre Oberweite ihr mittlerweile gesundheitliche Probleme bereitet. Mit dabei: Ihre Mutter (Annick Christiaens), die das nicht nachvollziehen kann und selbst eine Schönheits-OP in eine andere Richtung möchte. Und außerdem ist ihr Freund Michael (Bart Hollanders) dabei. Sie fahren nämlich in eine Klinik in Osteuropa.

Während Alison also auf ihre OP wartet, wandert Michael ein wenig planlos herum und findet eine auf einer Barre festgeschnallte Frau, die eine Plastikmaske über ihren Mund und ihr Kinn befestigt hat. Michael will sie befreien, aber als er das tut, stellt er zu seinem Entsetzen fest, dass der untere Teil des Gesichts fehlt und die Frau … etwas zombifiziert wirkt. Er flieht. Vergißt aber, ihr die Maske wieder aufzusetzen.

Also passiert es: Sie kommt frei. Beißt um sich und das Krankenhaus wird nach und nach von Zombies überrannt …

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