Und wie üblich ist es nicht die beste Idee, wenn man auf die Legenden eines weit abgelegenen Dorfes – in diesem Fall mitten in der Mongolei – pfeift und einfach eine große Bohranlage aufstellt, obwohl diese vor den „Death Worms“ warnen. Gottseidank ist Schatzjäger, Taugenichts und sympathischer Han-Solo-Verschnitt Daniel (Sean Patrick Flanery) nicht weit – der sammelt nämlich Artefakte, die ihn auf die Spur eines Schatzes (von wem wohl, hm? Mongolen …) bringen sollen, der allerdings – man ahnt es – von eben diesen Monsterwürmern bewacht werden soll. Dazu kommt noch das der Leiter des Kraftwerks ein paar Deals „unter der Hand“ macht, „etwas“ gefunden hat, dass er aus der Anlage schaffen muss und gerade eben eine Inspektion ins Haus steht, weil so viele Arbeiter verschwinden.
Aber auch bei Daniel ist nicht alles eitel Wonne – er wird von einer Gang gejagt, die auch auf das Gold scharf ist (und sein Freund Sheriff Timur, hilft ihm aus der Patsche) und trifft dabei die (bildhübsche, was sonst) „Ärztin ohne Grenzen“ Alicia (Victoria Pratt), die ein ganzes Dorf mit Medikamenten retten muss, da eine seltsame Seuche umgeht. „Todeswürmer“, flüstern die Einwohner. „Ach was“, sagen die Ärzte. Und bald darauf fügt sich alles zusammen …
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