Jackie (Danielle Donahue) stiehlt Geld von ihrem Mafioso-Ex und will sich mit ihren Komplizen in einer abgelegenen Hütte, nahe eines Sees treffen. Zeitgleich überfällt der ehemalige TV-Serienstar Andy (Jeff Kirkendall) mit zwei Freunden eine Bank, da er bankrott ist und Angst hat, seine Frau würde ihn verlassen, wenn er arm ist. Nochmals zeitgleich Jagd das FBI einen Serienkiller und kommt auf Umwegen Jackie auf die Spur. So treffen sich schließlich alle in der Hütte, nur um festzustellen, dass es vielleicht nicht beste Ort für solch ein Treffen ist, denn ein Saurier spaziert dort fröhlich herum und frisst jede/n, der/die seinen Weg kreuzt …
Archiv der Kategorie: Special Interest
Best Of Worst Case: Roboshark (Filmkritik)
Ein Raumschiff wirft ein Paket in den Ozean. Dort erwacht es zum Leben, übernimmt einen Hai und verwandelt ihn in einen Roboter-Hai. Gleich darauf versenkt er mal so nebenbei ein Atom-U-Boot. Die US-Army wird auf ihn aufmerksam und macht Jagd auf ihn.
Reporterin Trish (Alexis Peterman) bekommt durch ihre twittergeschädigte und internetsüchtige Tochter Melody (Vanessa Grasse) Wind von der Sache und hängt sich an Robosharks Fährte. Ihre Gegenspielerin Veronica (Laura Dale) will ihr den großen News-Coup aber versalzen.
Dazu kommt noch Rick (Matt Rippy), Trishs Mann, der von der US Army – allen voran Admiral Black (Nigel Barber) – instrumentalisiert wird, um Roboshark aufzuspüren …
Prinzession Mononoke (Filmkritik)
Ashitaka ist mit einem Fluch beladen worden als er sein Dorf vor einem bösen Dämon gerettet hat. Auf der Suche nach Heilung landet er in der Minenkolonie Tatara, die sich in einem Kampf mit dem Gott aus den Wäldern befindet. Lady Eboshi, Herrin der Kolonie, setzt auf Gewehre, um sich gegen die hinterhältigen Angriffe der Waldwesen zu verteidigen, während Mononoke, eine junge Frau, die vom Wolf-Gott großgezogen wurde, die Wälder gegen das Vordringen von Eboshis Leuten verteidigt.
Ashitaka sieht, dass beide Seiten ihren guten Gründe haben und versucht zwischen ihnen zu vermitteln, befindet sich aber rasch zwischen den Fronten, da beide Seiten glauben, er unterstütze ihre Feinde …
Ang Lee’s Hulk (Filmkritik)
Bruce Banner (Eric Bana) ist durch einen Unfall mit starker Strahlung und Nanobots genetisch verändert worden. Wann immer er zu wütend wird sieht er rot und zerstört alles, was sich in seinem Weg befindet ohne Rücksicht auf Verluste oder der Menschen/Dinge, die ihm in die Quere kommen.
Da er nicht weiß, was genau mit ihm passiert ist, versucht er wenig Kontakt mit Situationen zu haben, die ihn wütend machen. Aber jemand (oder etwas) scheint ihn zu verfolgen, ihn zu provozieren und untersuchen zu wollen was passiert und wozu er fähig ist. Jemand, oder etwas, scheint mit ihm und seinem Verhalten aus dem Hintergund zu experimentieren. Als Bruce herausfindet wer (oder was) es ist, eröffnen sich ihm tragische Ereignisse, die ihn seit seiner Kindheit verfolgt haben und Mitschuld an der großen Wut haben, die er jahrelang unterdrückt hat und die sich ihren Weg nach draußen sucht …
Tremors 5 – Bloodlines (Filmkritik)
Burt Gummer (Michael Gross) ist zurück. Er hat jetzt seine eigene Überlebensshow. Allerdings ist er nicht allzu bekannt und hat nicht allzu viel Erfolg. Das kann man ändern, wie Travis B. Welker meint. Der Jungspund will Burt nämlich dazu überreden, nach Süd-Afrika zu reisen, um eine dort entdeckte „Raketenwurm“-Spezies zu untersuchen … äh, naja, nein. Eigentlich um das Ding zu erlegen, mächtig viel Kohl zu schaufeln und berühmt zu werden.
Allerdings kommt es dann halt doch wieder anders als erwartet …
Best Of Worst Case: Zombie Shark (Filmkritik)
Ja, es ist der Klassiker: Ein Virus entkommt. Ein Hai wird infiziert und der Hai steckt viele andere an. Das Problem ist klassischerweise: Der Virus ist ein Zombievirus. Dieses Mal wird er von Hai zu Hai übertragen. Tada.
Auftritt vier Halb-Pseudo-Jugendliche, die Urlaub auf einer Insel machen und dort feststellen müssen, dass ein Zombie-Hai sein Unwesen treibt. Lasst das Eine(r)-nach-dem/der-anderen-Prinzip beginnen.
Best Of Worst Case: Little Dead Rotting Hood (Filmkritik)
Als sie auf den dringlichen Wunsch ihrer eigenbrötlerischen Großmutter (Marina Sirtis) hin, einem nächtlichen Treffen im Wald zustimmt, wird Samantha (Bianca A. Santos) von einem Wolf angefallen und stirbt kurze Zeit darauf, in den Armen ihrer Oma. Diese hat jedoch magische Kräfte, ist sie doch die Hüterin des Waldes. Deshalb gibt sie ihr Leben für ihre Enkelin und transferiert ihre Macht so auf sie.
Bald wird diese neue Heldin auch dringend gebraucht, denn die tödlichen und auf Grund ihrer Aggressivität auch ziemlich ungewöhnlichen Wolf-Attacken häufen sich und Sheriff Adam (Eric Balfour) und seine Leute, werden mit dem wachsenden Chaos kaum fertig. Schuld an der Misere scheint die bisher unentdeckte Wolfmutter zu sein, die mit ihrer Armee, die gesamte Stadt niedermachen möchte. Zeit für Samantha, hier endlich so richtig aufzuräumen!
Best Of Worst Case: Lavalantula (Filmkritik)
Colton West (Steve Guttenberg) ist ein Schauspieler, der früher mal erfolgreich war, sich aber heute durch billige Trashfilme über Wasser halten muss. Sein Sohn ist ihm ein wenig entfremdet und seine Frau … nun, die muss sich damit begnügen, ihren Kicksport zu machen und die Eskapaden ihres Mannes (Trinken, Kneipenschlägereien) auszuhalten.
All das ändert sich aber rasch als ein Erbeben in Los Angeles ausbricht und aus den Tiefen der Erde feuerspuckende Spinnen heraussteigen. Nun liegt es an Colton West seine Familie, seine Kollegen, seine Stadt und vielleicht auch seine Karriere zu retten.
Best of Worst Case: Sharktopus vs. Whalewolf (Filmkritik)
Ray Brady (Casper Can Dien) ist ein schwerer, sehr schwerer Trinker. Aber er hat auch ein Boot. Dieses Boot vermietet er hin und wieder. Dieses Mal hat sein Kumpel Pablo (Jorge Eduardo De Los Santos) das Boot für eine Hochzeit verliehen. Leider führt ein kurzer Zwischenfall zu ein paar Opfern. Das Zwischenfall hört auf den Namen Sharktopus. Natürlich glaubt das niemand – außer Francois Tiny (Tony Almont), seines Zeichens Bandenführer und Voodoo-Priester. Auch Rays Ex (Sarodj Bertin), Polizistin, glaubt ihm nicht.
Dann taucht plötzlich ein zweites Wesen auf, eine Mischung aus Wolf und Wal – das sich mit Sharktopus im Stadtzentrum einen Zweikampf liefert bei dem zwar keines der Biester gewinnt, aber die Menge an Menschen im direkten Umkreis der Auseinandersetzung drastisch reduziert. Rasch führt die Spur zu Fr. Dr. Reinhardt (Catherine Oxenberg) und ihrer Assistentin Betty (Jennifer Wenger). Gen-Experimente? Oh, weia.
Die Hobbit-Trilogie – Extended Edition (Filmkritik)
„In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit.“ Dieser Hobbit (Martin Freeman) heißt Bilbo Beutlin und will eigentlich nur seine Ruhe. Als eines Tages der Zauberer Gandalf, der Graue (Ian McKellen) vor ihm steht ist er leicht verwundert ob der Störung. Als dann kurz darauf noch eine Menge Zwerge antanzen und sich für die Gastfreundschaft bedanken ist er nicht mehr nur verwundert, sondern sogar verwirrt. Es dauert nicht lange und der kleine, freundliche Hobbit macht sich auf die Reise seines Lebens, um den Zwergen rund um ihren Anführer und Königssohn Thorin (Richard Armitage) zu helfen ihre Heimatstadt (in einem Berg) names Erebor von dem Drachen Smaug (Benedict Cumberbatch) zurück zu erobern. Aber der Weg dahin ist voller Gefahren und – wie wir alle wissen – auch jener Zeitpunkt, zu welchem Bilbo einer seltsamen Kreatur namens Gollum (Andy Serkis) einen magischen Ring abnimmt, der seinen Träger unsichtbar macht …