Die Tribute von Panem – The Hunger Games (Filmkritik)

In unbekannter Zukunft entsteht aus den Ruinen des einstigen Nordamerikas die Nation Panem. Während ein Teil der Bevölkerung im sogenannten Capitol im Luxus lebt, fristen die restlichen Menschen in 12 Distrikte unterteilt ihr mehr oder weniger erfreuliches Dasein. Nach nicht erfolgreichen Aufständen der Distrikte, rief das Capitol die sogenannten jährlichen Hungerspiele ins Leben, als Erinnerung an vergangene Ereignisse, als Kontrollorgan und um ständig an die Großzügigkeit des Capitols zu erinnern.

Bei diesen Spielen wählt jeder der 12 je ein Mädchen und einen Jungen zwischen 12 und 18 Jahren aus. Diese treten in einer großangelegten, überall live übertragenen Fernsehshow gegeneinander an und am Ende darf nur mehr einer überleben. Dieser dafür erntet Ruhm und lebt von nun an selbst im Luxus. Als die 16 jährige Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) aus dem wenig geschätzten Distrikt 12 freiwillig den Platz ihrer kleinen Schwester bei den Spielen einnimmt, beginnt die Geschichte einer großen Kämpferin für Freiheit und gegen die Gewalt und Willkür der Führungsmächte. Dass sie diesen Weg einschlagen wird, dass weiß sie aber zunächst selbst noch nicht. Eigentlich will sie nämlich nur wieder nach Hause, weil sie ihrer Schwester versprochen hat, für sie zu gewinnen.

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Best Of Worst Case: 2-Headed Shark Attack (Filmkritik)

Es ist ein Schulausflug, eine Forschungsreise, die gut 20 Leute (Schüler, Mannschaft und Lehrer) auf ihrem Boot durch den Ozean sausen lässt. Die Kids sollen lernen, wie man navigiert und das am besten vor Ort. Dumm nur, dass das Schiff auf Grund läuft und zu sinken droht. Glücklicherweise ist nicht allzu weit entfernt eine Insel zu entdecken und die Truppe macht sich auf, dorthin zu pilgern, um Materialien, die für die Reparatur des Schiffrumpfes benötigt werden, zu sammeln.

Allerdings treibt im Gewässer ein Haifisch mit zwei Köpfen sein Unwesen und der mag es gar nicht gern, wenn jemand sein Revier durchkreuzt. Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass die Insel bald keine Insel mehr sein wird, denn Erdbeben deuten an, dass das Ding dabei ist langsam im Meer zu versinken …

2-Headed-Shark-Attack

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Best Of Worst Case: Super Shark (Filmkritik)

Eine Ölbohrplattform geht unter, das Gebiet wird unter Quarantäne gestellt und nur ein einziger Überlebender bleibt zurück. Forscherin Kat Carmichael (Sarah Lieving) will sich die näheren Umstände ansehen und heuert den Skipper Chuck (Tim Abell) mitsamt Boot an, um zur Gefahrenzone zu fahren und macht zwei Entdeckungen: Erstens ist weit und breit kein Öl zu sehen und zweitens sind seltsame Chemikalien im Wasser zu finden.

Nach genauerer Forschung stellt sich heraus, dass es Chemikalien sind, die Gestein auflösen sollen und deren Anwendung eigentlich illegal ist. Und noch viel schlimmer: Unter dem Gestein ist ein Riesenhai hervorgebrochen, der beginnt den Strand zu tyrannisieren. Nicht genug, dass das Vieh Leute frisst und Boote versenkt, nein, auch der Strand muss innerhalb einer gewissen Frist wieder gefahrlos betretbar sein, denn – die Schule ist bald aus und die Wirtschaft hängt von den Touristen ab! Als endlich alle einsehen, dass es sich bei der Gefahr um „den“ Super-Shark handelt ist es vielleicht schon zu spät …

Super Shark Film

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Best Of Worst Case: Blood Beach (Filmkritik)

Scheinbar geht ein Irrer um am Strand, der Menschen entführt und dann irgendwo verscharrt. Zumindest scheint es so, auch wenn keine Leichen gefunden werden und die Leute einfach nicht mehr auftauchen. Harry Caulder und seine Jugendliebe Catherine Hutton treffen sich, nachdem ihre Mutter verschwunden ist und suchen sie.

Auch die Polizei wird auf die Serie aufmerksam und die Hinweise, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht verdichten sich. Kann ein Strand von einem Dämon besessens ein? Und die größte Frage: Wenn der Strand an sich der Feind ist … wie kann man ihn besiegen?

Blood-Beach

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Best Of Worst Case: Mega Shark vs Crocosaurus (Filmkritik)

Es ist unglaublich aber wahr: Die Überreste des Mega Shark wurden nie gefunden, weshalb Dr. Terry McCormick (bekannt als Steve Urkel), seines Zeichens Kommunikations- und Wissenschaftsoffizier an Bord eines Kriegsschiffs, nicht an dessen Tod glaubt. Und als dann tatsächlich der Hai das Schiff angreift, versenkt und dabei noch dazu Terrys Verlobte tötet kennt er nur noch ein Ziel: Die Bestie finden und Rache üben.

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort: Bei Arbeiten in einer Mine bricht ein riesengroßes Urzeitkrokodil aus und sorgt für allerlei Leichen. Also wird Tierjäger Nigel Putnam (Gary Stretch) im Auftrag der Regierung von Agentin Hutchinson angeheuert um das Tier zu erlegen. Gemeinsam mit Admiral Calvin (Robert Picardo, bekannt als Schiffsarzt aus Star Trek Voyager) jagt man die Monster, um sie zu töten bevor sie die Welt vernichten können…

Mega-Shark-vs-Crocosaurus

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Transformers: Dark of the Moon (Filmkritik)

Als 1961 ein Raumschiff vom Planet Cybertron auf dem Mond abstürzt, startet Präsident John F. Kennedy ein Weltraumprogramm. 1969 haben die Amerikaner schließlich mit Apollo 11 Erfolg und untersuchen die Wrackteile.

Gut 40 Jahre später erfahren die Autobots rund um Anführer Optimus Prime davon. Auf dem Mond finden und reaktivieren sie schließlich Sentinel Prime – ein lange verschollener Freund und Lehrmeister von Optimus. Der führt jedoch nichts Gutes im Schilde, sehr zum Leidwesen der gesamten Menschheit.

Transformers Dark of the Moon Film Optimus Prime

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Best Of Worst Case: Supergator (Filmkritik)

Geologe Scott Kinney (Brad Johnson, Riverworld, Left Behind I + II) ist auf dem Weg einen Vulkan zu untersuchen, der bald ausbrechen könnte. Ihm zur Seite steht ein Team an wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen (Mary Alexander Stiefvater, Bianca Lawson) und Mitarbeitern.

Was er nicht weiß: Ein gentechnisch erzeugtes Killerkrokodil ist ausgbrochen und frisst sich durch die Gegend und ist ein akutes Problem, dessen Lösung nicht warten kann. Zuerst versuchen die Erzeuger noch das Tier allein zu fangen, aber rasch stellt sich heraus, dass sie Hilfe brauchen. Und noch schlimmer: Das Tier frisst sich seinen Weg in Richtung Ferienressort, in welchem gerade Festivitäten vorbereitet werden, zum „Vulkantanz“ …

Supergator Film

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Best Of Worst Case : „Shark Attack: Sie lauern in der Tiefe!“ – „Malibu Shark Attack“ aka „Mega Shark in Malibu“ (Filmkritik)

Nicht genug damit, dass durch ein Erbeben in der Nähe von Mailbus Stränden ein Erdriss seltsame Urzeithaie freisetzt, auch ein Tsunami braust auf die Küste zu und setzt einen Großteil von Malibu unter Wasser.

Rettungsschwimmerin Heather (Peta Wilson) und ihre Crew schaffen es allerdings nicht rechtzeitig vom Strand zu kommen – zu viele Leute zu retten – und müssen sich in einem Rettungsschwimmer-Strandhaus verstecken. Luftlinie ein paar hundert Meter weiter steckt der Lebensgefährte von Heather im ersten Stock eines von ihm erbauten Rohbaus fest und bangt um seine Freundin …

Malibu-Shark-Attack

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Best Of Worst Case: WarBirds aka Mega-Raptor Vs. Humans (Filmkritik)

Als die toughe Pilotin West (Jamie Elle Mann) eines B37-Bombers mit geheimer Fracht und noch geheimerer Mission auf einer Insel crashlanden muss, stellt sich heraus, dass die dort ebenfalls festsitzenden (drei) Japaner nicht die größte Gefahr sind – nein, denn auf der Insel sind ebenfalls (durch das Ausheben von Schützengräben, quasi) Flugsaurier erwacht … und die greifen alles an, was lebt und vor allem – versucht durch die Luft zu entkommen!

WarBirds Trash Film

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Best Of Worst Case: Alien Zero – Alien Incurison aka Alien Species: Predator Attack (Filmkritik)

Eigentlich hätte es ein kurzer, netter Campingtrip werden sollen, aber Parkranger Kelly Jones (Kiara Hunter) ist grundsätzlich keine fröhliche Person. Als eine nette Wandertruppe dann noch etwas im Wald findet, dass aussieht wie von Tieren zerfleischt wird sie noch nervöser und beschließt alle Wanderer im Camp zu sammeln. Wenn da nicht ihr Vater, mit dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat, durchs Unterholz kriechen und irgendetwas von „Bestien“ murmeln würde. Oder die Tatsache, dass ein oder zwei Leute plötzlich krank sind und ziemlich ansteckend zu sein scheinen. Dann tauchen noch schräge Typen auf, die wirken als wären sie von der U.S. Army und erklären, dass die Wandertruppe Opfer ein Alieninvasion wurde. Unter ihnen befänden sich bereits infizierte und sie, ihre Helfer, seien ein Team von (ebenfalls außerirdischen) Alienjägern, die gekommen ist, um zu helfen. Die Rangerin bleibt skeptisch. Zurecht, wie sich herausstellt. Und plötzlich brechen die ersten Aliens frei …

Alien-Zero Alien Incursion Alien Species Predator Attack Movie

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