Tremors 4 – Wie alles begann (Filmkritik)

Lange bevor die Kleinstadt den Namen „Perfection“ erhalten hat, war sie noch abgelegener als sie in der Neuzeit ist und man nannte sie „Rejection“. Damals, das ist der Wilde Westen, begannen die Probleme mit den „Graboids“ bzw. „Dirt Dragons“ bereits bei Grabungen in einer Silbermine. Als nach und nach Arbeiter verschwinden weigern sich die Leute dort zu arbeiten und sie wird an den nächstenbesten Idioten verkauft.

Dieser Idiot ist Hiram Gummer (Michael Gross), ein Vorfahre, des beliebten Burt Gummer. Und Hiram ist vor allem eines: Ein Vorstadtkind, das glaubt, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben und in der Kleinstadt der große Mann zu sein.

Doch die „Graboids“ lassen ihm keine Ruhe und so muss er wohl oder übel über sich hinauswachsen und zugeben, dass ihm die Bewohner der Stadt letztlich doch mehr am Herzen liegen als alles Silber, dass die Mine zutage fördern kann … und die ersten Anzeichen auf dem Weg zum Waffennarr lassen sich erkennen …

Tremors 4 – Wie alles begann

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Tremors 3 – Die neue Brut (Filmkritik)

Nach den Ereignissen in Mexiko ist Burt Gummer also mittlerweile eine Art Berühmtheit und ein nicht ganz unbekannter Wurmjäger geworden. Nach einem größeren Auftrag begibt er sich zurück in seine Heimatstadt Perfection, die sich ebenfalls weiterentwickelt hat und von der Berühmtheit der „Graboids“ ganz gut leben kann – denn immerhin locken die (toten) Tierchen doch ein paar Touristen nach Perfection.

Aber natürlich bleibt es nicht dabei, denn just auf einer Touristentour kommt es plötzlich zu einem Angriff eines Wurms – elf Jahre nach der ersten Konfrontation sind die Würmer wieder da! Wie es sich gehört sind sie allerdings nicht nur zurück, sondern bringen auch gleich eine neue Erkenntnis mit – die Shriekers aus dem zweiten Teil sind nicht die höchste Stufe der Wurm-Evolution: Es gibt noch eine Steigerung. Die „Ass-Blasters“.

Und schon muss Perfection wieder um sein Bestehen kämpfen …

Tremors 3 - Die neue Brut Film

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Tremors 2: Aftershocks (Filmkritik)

Es ist schon eine Weile her, dass Earl (Fred Ward) gemeinsam mit seinem Kumpel Valentine die Raketenwürmer (auch „Gradboids“ genannt) in der Kleinstadt Perfection eliminiert hat und die Zeit des Heldentums ist auch vorbei. Als in Mexiko aber plötzlich wieder eine Menge der Viecher auftauchen, wendet man sich an Earl, um der neuen Bedrohung Herr zu werden.

Nach ein wenig gutem Zureden und dem Angebot einer nicht zu knappen Stange Geld willigt er auch ein und anfangs läuft auch alles gut. Aber dann passiert etwas Unvorhergesehens: Die Dinger haben mehr als nur einen Lebenszyklus und die Phase 2 beinhaltet, dass aus den großen Würmern plötzlich kleinere Viecher hervorkommen, die laufen können und noch eine Spur gefährlicher sind als ihre „großen Muttertiere“.

Also gibt es nur eine Lösung – brachiale Gewalt. Und wer wäre dafür besser geeignet als Earls ehemaliger Nachbar Burt Gummer (Michael Gross), der ohnehin nichts Besseres zu tun hat …

Tremors 2 Aftershocks Film

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Tremors – Im Land der Raketenwürmer (Filmkritik)

Valentine (Kevin Bacon) und Earl (Fred Ward) sind Tageslöhner, die seit einiger Zeit in der kleinen, abgelegenen Stadt Perfection ihrem Alltag nachgehen. Nachdem ein paar seltsame Vorkommnisse allerdings Unruhe im Ort stiften, beschließen die beiden endlich alles einzupacken und in die große Stadt zu gehen, um etwas aus ihrem Leben zu machen.

Zur gleichen Zeit ist Rhonda LeBeck (Finn Carter) in der Gegend um Perfection unterwegs, da die Praktikantin von der Uni seismografische Aktivitäten aufzeichnet und die haben es im Moment in sich, denn irgendetwas passiert da unter der Erde.

Bis schließlich klar ist, dass riesengroße Würmer unter der Erde leben, die sich – aus welchem Grund auch immer – dazu entschlossen haben, jetzt mal Jagd auf die Leute an der Oberfläche zu machen. Und die Dinger sind nicht dumm – als Valentine und Earl die einzige Straße raus aus Perfection nehmen wollen, ist diese bereits blockiert worden.

Es gibt nur eine Lösung: Bleiben und Kämpfen.

Tremors - Im Land der Raketenwürmer

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Tasmanian Devils (Filmkritik)

Illegal. Das ist das Wort der Stunde für die Base-Jumper rund um Jayne (Kenneth Mitchell), Anderson (Mike Dopud) und deren Freunde. Denn in dem Naturschutzgebiet gilt ein klares Verbot – aber das stört die Jungs (und Frau) nicht, denn immerhin haben sie genug Kohle im Koffer, um eventuelle Behörden bestechen zu können.

Womit sie allerdings nicht rechnen, ist ein Sturz – und genau das passiert. Einer der Gruppe öffnet den Schirm zu spät, knallt in die Wipfel und schlägt auf dem Boden auf – oder besser: durch den Boden durch, denn er knallt durch das „Dach“ einer Höhle und landet unsanft auf einem Stalagmiten. Blöd noch dazu, dass diese Höhle früher eine Zeremonienkammer zur Beschwörung von teuflischen Wesen in Gestalt von Tasmanischen Teufeln war. Die Erweckung erfolgt durch Blut …

Die Meldung über die unerlaubten Absprünge gehen relativ rasch bei den Park Rangers ein, unter ihnen Alex (Danica McKellar), und die sind alles andere als glücklich. Aber die Streitereien zwischen den (arroganten) Basejumpern und den Rangers wird jäh unterbrochen …

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Ender’s Game – Das große Spiel (Filmkritik)

Als die Erde von den Formics – einer feindlichen Alien-Rasse – attackiert wird, ist nur dem legendären Flotten-Kommandanten Mazer Rackham (Ben Kingsley) der Sieg zu verdanken. Da ein neuerlicher Angriff bevor zu stehen scheint, sucht Colonel Graff (Harrison Ford) nach den talentiertesten Kindern, die in den Kampf gegen die Feinde aus dem All ziehen könnten. Einem schüchternem, aber strategisch brillanten Jungen namens Ender Wiggin (Asa Butterfield) wird die Chance geboten einer Eliteeinheit beizutreten, die diese vielversprechenden Kinder ausbildet. Beim militärischen Training meistert er diverse Kriegs-Simulationen mit Leichtigkeit und gewinnt so nach anfänglicher Anfeindung den Respekt seiner Mitstreiter. Graff sieht in Ender DIE neue große Hoffnung für seine Armee. Gemeinsam mit Mazer Rackham bereitet er Ender für eine epische Schlacht vor, die das Schicksal der Erde und der Menschen bestimmen wird …

Enders Game

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The Matrix Revolutions (Filmkritik)

Die Zeit ist um. Während Neo noch im Koma liegt und die Flotte sich fragt, wie die Gegenattacke gegen die Maschinen so schiefgehen konnte, bricht innerhalb der Matrix alles zusammen, denn Smith hat beinahe die vollständige Kontrolle erlangt.

Trinity weiß, dass Neo mittlerweile auch außerhalb der Matrix die Maschinen mit Gedankenkraft stoppen kann (fragt mich jetzt nicht, warum) und setzt alles daran ihren Liebsten wiederzufinden und aus den Klauen des „Train Man“ zu befreien.

Während also Heerscharen von Maschinen über Zion herfallen und die Verteidigung der Stadt zerbröckelt machen sich Trinity und Morpheus unterstützt von Niobe auf, um Neo zu retten, der danach die Welt retten soll.

Die Reise von Neo führt letzten Endes mitten in die Stadt der Maschinen …

The Matrix Revolutions Film Keanu Reeves

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The Matrix Reloaded (Filmkritik)

Die Maschinen kommen. Nach Zion. Die letzte Bastion der Menschheit, die letzte Stadt in der noch Menschen leben, ist das Ziel einer groß angelegten Attacke und niemand weiß, wie man sie stoppen kann. Morpheus und seine Crew (darunter natürlich auch Neo) retten nach wie vor Menschen aus der Matrix, aber die Zeit läuft davon. Immer noch überzeugt davon, dass Neo der „Auserwählte“ ist, hegt Morpheus einen verzweifelten Plan: Das „Orakel“ und den Schlüssel zur „Quelle“ finden – dem Ursprung aller Maschinen.

Aber die Lage scheint aussichtslos, denn die Maschinen kommen immer näher und innerhalb der Matrix ist das Programm „Smith“ Amok gelaufen und hat ein Eigenleben entwickelt. Es ist zu einem Virus geworden, das nach und nach die gesamte Matrix zu übernehmen droht und vor allem von einer Sache angetrieben wird: Der Rache an Neo …

The Matrix Reloaded Film Keanu Reeves

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The Matrix (Filmkritik)

Neo spürt ein Drängen in sich. Es ist eine Frage, eine ganz bestimmte Frage, die ihn nachts wachhält und immer wieder sein Glück am Computer versuchen lässt, irgendwo in den Tiefen des Netzes eine Antwort auf eine wichtige Frage zu stellen:

Was ist die Matrix?

Als er schließlich Kontakt zu der mysteriösen Unbekannten namens Trinity herstellen kann, überschlagen sich die Ereignisse, denn plötzlich sind auch Agenten hinter ihm her und ein Albtraum wäscht über ihn hinweg – und als er aufwacht ist sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, denn die Antwort darauf, was die „Matrix“ ist, ist viel unglaublicher, als er je zu träumen gewagt hätte …

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Best Of Worst Case: Blutgletscher (Filmkritik)

In den deutschen Alpen befindet sich eine Forschungsstation. Vier Menschen, Techniker Janek, drei Wissenschaftler und der Hund Tinnitus. Als ein Trafo defekt ist, machen sich zwei davon (Janek ist dabei) und auch sein Hund. Problem: Als sie beim Trafo ankommen, sehen sie, dass ein Gletscher von roten Algen überzogen ist, also nehmen sie Proben mit. Tinnitus (der Hund) marschiert derweil in eine Höhle, legt sich mit „etwas“ an und kommt gestochen/gebissen retour.

Als Janek wieder zurück ins Lager kommt, wird kurze Zeit später klar, dass das Zeug keine Algen waren, sondern eine eigene Lebensform, welche die DNA des Mageninhalts seiner Wirte assimiliert und daraus neue Lebensformen entstehen lässt. Dumm nur, dass am nächsten Tage eine Ministerin vorbei kommt und dort Promo-Aufnahmen machen will. Auch dabei – Janeks Exfreundin.

Blutgletscher-film

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